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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat der italienischen Mediobanca grünes Licht für den Kauf der Banca Generali erteilt. Mediobanca will so unter anderem ein feindliches Übernahmeangebot durch die ebenfalls italienische Bank Monte dei Paschi di Siena abwehren. Sie braucht allerdings noch die Zustimmung ihrer Aktionäre, die der Bank diese schon einmal verwehrt haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 350 Mio. Dollar
Der Rückversicherer RGA hat eine Rückversicherungsvereinbarung mit der Allianz Suisse geschlossen. Es geht um den Transfer von Invaliditätsrentenverpflichtungen im Volumen von 350 Mio. Dollar (300 Mio. Euro), mit der die Allianz-Gesellschaft ihre Kapitalbasis stärken will.
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Die Bundesregierung soll umfassende Angaben zur Entwicklung der Alterseinkünfte und von Altersarmut liefern. Die Bundestagsfraktion von Die Linke erkundigt sich danach, auf wie hoch Berlin die Zahl derjenigen über 65 Jahre schätzt, die ihren Anspruch auf Grundsicherung aus Scham nicht geltend machen. Auch fragen die Abgeordneten, mit welcher Auswirkung auf die Altersarmut die Regierung durch die geplante Aktivrente rechnet. Und: Wie viele Menschen haben Ansprüche aus allen drei Säulen der Altersvorsorge? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Generali in der Schweiz plant, die Kosten im Unternehmen zu senken und effizienter zu werden. Dafür will der Versicherer bis Ende des Jahres rund 70 Stellen abbauen und bis Ende 2026 weitere Arbeitsplätze streichen. Dazu sollen ein Einstellungsstopp und die natürliche Fluktuation beitragen. Zuerst hatte das Medium Finews darüber berichtet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Maklerkonsolidierer Attikon hat einen weiteren Investor gefunden: Das paneuropäische Beteiligungsunternehmen Astorg steigt mit einem nicht genannten Anteil bei der Düsseldorfer Firma ein. Von dem neuen Partner erhofft sich Attikon nicht nur zusätzliches Kapital für weitere Zukäufe, sondern auch Know-how in der technologischen Weiterentwicklung und Digitalisierung von Maklern. Astorg ist auch beim Versicherungssoftware-Anbieter Acturis beteiligt. Attikon will mithilfe des neuen Investors in die Top 10 der Gewerbemakler aufsteigen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Es liegt nicht an den Fachärztinnen und Fachärzten, wenn gesetzlich Versicherte länger auf einen Termin warten müssen als Privatpatienten. Das betont der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands. Schuld an den ungleichen Wartezeiten sind seiner Meinung nach die Politik und die gesetzlichen Krankenkassen. Der Verband sieht eine „Neiddebatte“ und fordert stattdessen eine „faktenbasierte Debatte“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Konzept von Embedded Insurance, bei dem Versicherungspolicen in den Kauf eines Produkts integriert werden, beschäftigt viele Versicherer im deutschsprachigen Raum. Jedoch verfolgen nur wenige Gesellschaften Ansätze, um das scheinbar enorme Potenzial zu heben, schreiben Expertinnen und Experten des Insurlab Germany in einer Studie. Technologische Lösungen könnten hier ein Game-Changer sein und sogar Versicherungslücken schließen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die österreichische Generali Versicherung integriert zum 30. August 2025 die Bawag Versicherung in ihr Unternehmen. Der 1985 durch die Bawag-Bank gegründete Versicherer wurde 2007 in Rahmen eines Joint Ventures mit der Generali mit der P.S.K. Versicherung zur Bawag P.S.K. Versicherung fusioniert. An der Gesellschaft, die mit einem Prämienvolumen von 192 Mio. Euro der siebtgrößte österreichische Lebensversicherer ist, hält die Generali seit dem vergangenen Jahr alle Anteile. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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In der Versicherungswirtschaft bewerten fast sieben von zehn Beschäftigten ihren Arbeitgeber positiv, zeigen aktuelle Daten der Bewertungsplattform Kununu. Sie liegt damit auf Platz vier im Ranking von 39 Branchen. Demnach haben 66,3 Prozent der Befragten ihren Arbeitgeber mit mindestens vier von fünf Sternen bewertet. In der Vorjahresanalyse lag der Wert etwas höher bei 67,1 Prozent. Grundlage der Studie sind mehr als 470.000 Bewertungen, die aktuelle und ehemalige Beschäftigte zwischen dem 30. Juni 2024 und dem 30. Juni 2025 auf Kununu abgegeben haben. Die Branche „Finanz“, zu der die Allfinanzvertriebe zählen, liegt auf Rang zehn mit einem Wert von 57,9 Prozent. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wir müssen unter anderem die politischen Rahmenbedingungen schaffen, um es den Menschen zu ermöglichen, privat für ihre Pflegeabsicherung vorzusorgen, wofür eine weitreichende Durchdringung zusätzlicher kapitalgedeckter privater Absicherung erforderlich ist.“
Wiltrud Pekarek, Vorständin der ALH-Gruppe und Vorsitzende des Ausschusses Krankenversicherung der Deutschen Aktuarvereinigung, fordert eine Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung durch eine Kostenkontrolle und eine zusätzliche kapitalgedeckte Absicherung.
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Dank IFRS: Swiss Re jetzt größter Rückversicherer
Die Swiss Re ist im A.M. Best-Ranking der 50 größten Rückversicherer, die im vergangenen Jahr nach IFRS 17 bilanzierten, auf den Spitzenplatz gezogen. Die Schweizer, die den neuen Rechnungslegungsstandard im Jahr zuvor noch nicht angewandt hatten, haben die Munich Re auf den zweiten Platz verwiesen. Die Ratingagentur vergleicht seit dem vergangenen Jahr die nach IFRS berichtenden Rückversicherer separat von den übrigen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Digitalisierung verändert die Versicherungsbranche. Doch während wir über Plattformen, KI, Prozesse und Governance sprechen, bleibt ein Aspekt oft unbeachtet: Was passiert mit den Menschen, mit ihrer Arbeit, ihren Rollen und ihrer Identität, wenn alles andere sich verändert? Wenn bisherige Stellenbeschreibungen verschwinden, entstehen dynamische Aufgaben, die sich nach Bedarf und Kontext formieren. In vielen Unternehmen sitzen kluge, engagierte Menschen, die aber nicht mehr wissen, wofür sie perspektivisch da sind, schreibt Digitalisierungsexperte Markus Niederreiner. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Markus Niederreiner
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Axa und AIG sind das Ziel von Umweltaktivisten. In der Kampagne „Insure our Survival“ werfen sie den Versicherern die Unterstützung des Geschäfts mit Waffen und fossilen Energien vor und wollen die Aufmerksamkeit darauf lenken. hier weiter (€)
Die Rückversicherer haben 2024 prächtig verdient und dürften auch 2025 Ergebnisse oberhalb ihrer Kapitalkosten einfahren, glaubt A.M. Best. Allerdings wird die Haftpflichtrückversicherung die Anbieter auch weiterhin vor Herausforderungen stellen. hier weiter (€)
Die in Großbritannien ansässige Third Point Investor Limited darf den Rückversicherer Malibu Life Reinsurance übernehmen – und damit selbst zum Rückversicherer werden. Das hat ein Großteil der Investoren in einer Sondersitzung beschlossen. hier weiter (€)
Stephen Georgetii ist neuer Chief Credit Officer für die Geschäfte in Nord- und Südamerika des Kreditversicherers Allianz Trade. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – GVNW-Symposium in zehn Jahren hier weiter (€)
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Im 500-Einwohner-Ort Störmthal bei Leipzig herrscht großer Unmut: In der Dorfstraße sind auf 400 Metern 16 Schilder aufgestellt worden, die darauf hinweisen, dass die Parkzeit in den Parkbuchten bei maximal zwei Stunden liegt. Hintergrund ist der benachbarte Störmthaler See, dessen Besucher statt auf einem kostenpflichtigen Parkplatz oft kostenlos auf der Dorfstraße geparkt haben. Ortsvorsteher Marc Etzolt schwebte je ein Schild am Anfang und am Ende vor. Doch jetzt ist jede Parkbucht einzeln mit einem Schild gekennzeichnet. Die Gemeinde Großpösna, die dafür verantwortlich ist, beruft sich auf die Straßenverkehrsordnung: Nur mit den vielen Schildern hätten sich die Parkbuchten rechtskonform markieren lassen. weiter auf Focus.de
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