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Regierung lehnte G20-Police ab
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Beim G7-Gipfel vor zwei Jahren auf Schloss Elmau hat die Bundesregierung noch eine Versicherung abgeschlossen, die bei Schäden von Privatleuten und kleinen Gewerbetreibenden durch gewalttätige Proteste zahlen sollte. Doch vor dem G20-Gipfel in Hamburg lehnte Berlin den Abschluss einer vergleichbaren Police ab. Das geht aus einem internen Schreiben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. In Hamburg will der Staat direkt helfen, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel versprochen hat. Inzwischen liegen erste Schadenschätzungen von Versicherern vor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Bundesregierung/Gottschalk
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Zahl des Tages: 500 Mio. Euro
Die Allianz Real Estate, die Immobilientochter der Allianz-Gruppe, hat zu 100 Prozent das Büroprojekt „The Icon Vienna“ am neuen Wiener Hauptbahnhof erworben. Das Investitionsvolumen beträgt mehr als 500 Mio. Euro.
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Moneymeets stoppt Provisionsabgabe
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Der Online-Makler Moneymeets wird die Provisionszahlungen von Versicherern nicht mehr mit seinen Kunden teilen. Der Grund ist das Provisionsabgabeverbot, das im IDD-Umsetzungsgesetz vorgesehen ist. Moneymeets hat die Beteiligungen für das erste Halbjahr deshalb früher ausgezahlt als ursprünglich vorgesehen und seinen Kunden ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt. Der Fachanwalt für Versicherungsrecht Norman Wirth warnt, dass das Verbot gegen Europarecht verstoßen könnte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Moneymeets
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Chubb erhöht Terror-Kapazität
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Der Industrieversicherer Chubb hat seine Kapazitäten in Deutschland zu Terrorrisiken, Krieg und politischer Gewalt von 100 Mio. Euro pro Risiko auf 150 Mio. Euro erhöht. Die Erweiterung zielt auf die Kundengruppe multinationale Unternehmen. Damit verschärft sich die Konkurrenz um das Geschäftsfeld Terror weiter. Hauptkonkurrent für Chubb ist auf dem deutschen Markt Extremus, der nach dem 11. September 2001 durch die Versicherungsbranche selbst gegründete Spezialversicherer in Köln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa gegen Brexit-Briefkästen
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Die EU-Versicherungsaufsicht Eiopa hat klargestellt, dass Unternehmen mit ihrem Management und Kernfunktionen an dem Ort präsent sein müssen, an dem sie sich registrieren. Damit reagiert Eiopa-Präsident Gabriel Bernardino auf die Ansiedlung britischer Unternehmen in einem anderen EU-Land im Vorgriff auf den Brexit. „Leere Firmenhüllen oder Briefkastenfirmen sind nicht akzeptabel“, teilte Bernardino am Dienstag in einer Erklärung mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NYTimes.com
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Maklerpool kooperiert mit Verivox
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Der Maklerpool Deutsche Makler Union und das Vergleichsportal Verivox haben eine Kooperation beschlossen. Dabei geht es allerdings nicht um Versicherungspolicen: Makler können ab sofort über die Vergleichsrechner von Verivox Strom-, Gas- und DSL-Tarife vergleichen. Der Maklerpool erhofft sich dadurch, seinen Kunden mehr Service anbieten zu können. Außerdem soll es den Gesprächseinstieg erleichtern. Verivox erhält Provisionen für den Abschluss über das Tool. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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The Digital Insurance
SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet
Digitalisierung und Cyber-Risiken
5. und 6. Dezember 2017 in Köln
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 05. und 06. Dezember 2017 in Köln zur SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet – Digitalisierung und Cyber-Risiken.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie Philippe Aerni (Swiss Re), Thomas Bahc (Swiss Life),
Dr. Georg Bräuchle (Marsh Deutschland), Oliver Brüß (Gothaer Konzern), Dr. Sven Erichsen (Erichsen GmbH), Mark Klein (ERGO Group), Nepomuk Loesti (AIG Europe), Hartmut Mai (AGCS), Dr. Matthias Maslaton (ARAG), Ramin Niroumand (FinLeap), Benjamin Papo (Finanzchef 24),
Dr. Tanja Schramm (Clyde & Co.) und Tom van den Brulle (Munich Re) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherung-internet
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Stuttgarter Leben verkauft Anteile an NRV
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Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat ihre Anteile in Höhe von 15 Prozent an der Neuen Rechtsschutz (NRV) verkauft. Die Aktien gingen an die Nürnberger Versicherung, die nun 51 Prozent am Unternehmen hält, und an den niedersächsischen Versicherer VHV. Sein Anteil beträgt nach dem Kauf 34,02 Prozent. Der dritte Anteilseigner der NRV, die Continentale Holding, hat keine neuen Aktien gekauft und hält damit weiterhin 14,98 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Absicherung von Betriebsrenten wird teurer
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Im vergangenen Jahr hatte der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV), der Ansprüche von Arbeitnehmern auf Betriebsrenten im Falle einer Insolvenz des Arbeitgebers absichert, erstmals in seiner Geschichte keinen Beitrag von seinen Mitgliedern verlangt. Das wird nicht so bleiben. Für dieses Jahr peilt der Verein einen Beitragssatz von 2,8 Promille an. Die Gründe sind eine schlechtere Schadenentwicklung und geringere Zahlungen von Insolvenzverwaltern. Aufsichtsratschef Dieter Hundt zeigte sich erleichtert, dass der PSV nicht die Insolvenzsicherung für das neue Sozialpartnermodell Betriebsrente übernehmen muss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Demenz: Wie man Haftpflicht-Lücken schließt
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Im Alter erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Angehörige sollten unbedingt den Haftpflichtschutz des Betroffenen überprüfen. Denn bei einer Demenzerkrankung kann sich der Versicherer im Schadenfall darauf berufen, dass der Schadenverursacher krankheitsbedingt deliktunfähig ist und somit für den Schaden nicht haftbar gemacht werden kann. Wie die private Haftpflichtversicherung mit dem Thema Demenz umgeht und worauf Makler achten müssen, erläutert Versicherungsberater Norbert Roemers im Interview mit AssCompact. weiterlesen auf AssCompact.de
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Zitat des Tages
„Manche Versicherungsgruppen überlegen angesichts der vielschichtigen Anforderungen an modernes Assetmanagement, ob eine Auslagerung nicht kostengünstiger ist, als dieses im eigenen Haus zu behalten.“
Wolfgang Stolz, CEO von Prime Capital, erklärt im Gespräch mit der Börsen-Zeitung, warum die Frankfurter Leben ihr komplettes Assetmanagement an den Finanzdienstleister auslagert.
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Gestern meistgeklickt
G20: Welche Schäden die Versicherer übernehmen
Verletzte Polizisten, eingeschlagene Fensterscheiben, ausgebrannte Autos: Nach den Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg verspricht Bundeskanzlerin Angela Merkel den Opfern der Krawalle Entschädigungen. Doch zunächst müssen die Versicherer zahlen. Schätzungen zur Höhe der Schäden gibt es jedoch noch nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Rittweger zurückhaltend mit Prognosen
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Der Gründer des digitalen privaten Krankenversicherers Ottonova, Roman Rittweger, spricht im Interview mit Gründerszene.de über die technischen Vorteile seines Insurtechs, die Zusammenarbeit mit der Debeka als strategischem Investor und seine Wachstumspläne. Konkrete Versichertenzahlen wollte er nicht nennen. „Das Gute ist: Wir brauchen gar nicht so viele Kunden, bei 12.000 Versicherten sind wir Break-Even“, so Rittweger. weiterlesen auf Gruenderszene.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Stellenabbau bei der Allianz geht weiter, jetzt trifft es den internen IT-Dienstleister Allianz Technology: 300 der 2.000 IT-Mitarbeiter in Deutschland sollen gehen. hier weiterlesen (€)
Bronek Masojada ist Chef des britischen Spezialversicherers Hiscox. Im Interview spricht er über die Folgen des Brexit und darüber, wie Hiscox damit umgeht. hier weiterlesen (€)
Mit der Barmenia und der Hanse Merkur haben nun auch die letzten Versicherer ihre Solvency II-Quoten eingereicht. hier weiterlesen (€)
Die Bundesländer haben dem IDD-Umsetzungsgesetz ohne weitere Diskussion zugestimmt, ebenso wie anschließend der Bundesrat. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Brexit: Europäische Metropolen kämpfen um Assekuranz-Ansiedlungen. hier weiterlesen (€)
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Brav oder bissig? Katze wird vor Gericht geladen
Weil eine Frau aus Bayern von einer Katze in den Oberschenkel gebissen wurde, fordert sie nun Schmerzensgeld von der Nachbarin. Die Verletzte ist sich sicher: Es handelt sich um das Tier der Nachbarin, was diese jedoch vehement bestreitet. Um die Identität der Katze zu klären, hat das Landgericht Ingolstadt die „streitgegenständliche Katze“ persönlich vorgeladen. Die Gerichtsverhandlung endete mit einem Vergleich. Empört zeigten sich anschließend die Zuschauer: „Die Katze verweigert die Aussage.“ Das stimmt nicht: Das Tier wartete brav im geflochteten Holzkorb vor der Tür – jederzeit zur Begutachtung bereit. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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