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Hiscox: „Wir haben zu langsam investiert“
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Bronek Masojada ist Chef des britischen Spezialversicherers Hiscox. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er über die Folgen des Brexit für die Branche und darüber wie Hiscox damit umgeht. Der Versicherer gründet eine neue Gesellschaft in Luxemburg. Bei bestehenden Policen bleiben allerdings Unsicherheiten, so Masojada. In der Cyberversicherung erwartet er steigende Nachfrage aus der EU-Datenschutzgrundverordnung, die im kommenden Jahr in Kraft tritt. Außerdem spricht er über die Fehler, die Hiscox in Deutschland gemacht hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hiscox
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Zahl des Tages: 10,15 Mrd. Dollar
Nach Angaben des Artemis Deal Directory sind im ersten Halbjahr 2017 Katastrophen-Anleihen im Wert von fast 10,2 Mrd. Dollar (8,9 Mrd. Euro) begeben worden, das ist ein Allzeithoch.
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G20: Welche Schäden die Versicherer übernehmen
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Verletzte Polizisten, eingeschlagene Fensterscheiben, ausgebrannte Autos: Nach den Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg verspricht Bundeskanzlerin Angela Merkel den Opfern der Krawalle Entschädigungen. Doch zunächst müssen die Versicherer zahlen. Schätzungen zur Höhe der Schäden gibt es jedoch noch nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: dpa
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IDD-Gesetz passiert Bundesrat
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Die Bundesländer haben dem IDD-Umsetzungsgesetz ohne weitere Diskussion zugestimmt. Zusätzlich einigten sie sich auf einen Antrag Nordrhein-Westfalens. Darin wird die Regierung gebeten, in einer noch zu erlassenden Rechtsverordnung zur Weiterbildungspflicht die Verhältnismäßigkeit zu wahren. „Die Konkretisierung der Weiterbildungsanforderung sollte mit Augenmaß erfolgen und unnötige bürokratische Belastungen vermeiden“, heißt es. Ansonsten hat der Bundesrat dem Gesetz zur Regelung des Versicherungsvertriebs unverändert zugestimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Allianz will 300 IT-Stellen abbauen
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Der Stellenabbau bei der Allianz geht weiter, jetzt trifft es die IT-Sparte Allianz Technology. Ein Sprecher bestätigte einen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters, nach dem 300 der 2.000 IT-Mitarbeiter in Deutschland gehen sollen. Ihnen bietet der Versicherer ein Abfindungsprogramm an, das noch bis Ende Oktober läuft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Letzte Versicherer reichen Sovency II-Zahlen ein
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Mit der Barmenia und der Hanse Merkur haben nun auch die letzten Versicherer ihre Solvency II-Quoten eingereicht. Die beiden Gesellschaften hatten von der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa eine Verlängerung der Frist bekommen, weil sie einen gemeinsamen Bericht für die Tochtergesellschaften und die gesamte Gruppe abgeben wollten. Die Barmenia kommt als Gruppe auf eine Solvency II-Quote von 366 Prozent ohne Rückstellungstransitional und Volatilitätsanpassung. Die Hanse Merkur hat einen Gruppenwert von 401 Prozent ohne Übergangsmaßnahmen. Nach dem aktuellen Map-Report zu den Solvabilitätsquoten weisen alle berichtspflichtigen privaten Krankenversicherer eine ausreichende Bedeckung auf. Nur wenige PKV-Anbieter mussten Übergangsmaßnahmen in Anspruch nehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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The Digital Insurance
SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet
Digitalisierung und Cyber-Risiken
5. und 6. Dezember 2017 in Köln
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 05. und 06. Dezember 2017 in Köln zur SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet – Digitalisierung und Cyber-Risiken.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie Philippe Aerni (Swiss Re), Thomas Bahc (Swiss Life),
Dr. Georg Bräuchle (Marsh Deutschland), Oliver Brüß (Gothaer Konzern), Dr. Sven Erichsen (Erichsen GmbH), Mark Klein (ERGO Group), Nepomuk Loesti (AIG Europe), Hartmut Mai (AGCS), Dr. Matthias Maslaton (ARAG), Ramin Niroumand (FinLeap), Benjamin Papo (Finanzchef 24),
Dr. Tanja Schramm (Clyde & Co.) und Tom van den Brulle (Munich Re) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherung-internet
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Unwetter toben erneut über Deutschland
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Schwere Unwetter haben am Wochenende in Niedersachsen und Baden-Württemberg Schäden in Millionenhöhe angerichtet. Im südlichen Baden-Württemberg fiel an manchen Orten innerhalb von wenigen Stunden so viel Regen wie sonst in einem Monat. In Berlin werden am Montag erneut Starkregen, Sturmböen und Hagel erwartet. weiterlesen auf Spiegel.de, BZ-Berlin.de
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Makler im Visier der EU-Kartellbehörden
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Die europäischen Kartellbehörden haben in Irland die Büros von vier Versicherungsmaklern durchsucht. Nach Zeitungsberichten befinden sich darunter auch die globalen Schwergewichte Aon und Marsh. Die EU geht dem Verdacht von Wettbewerbsverstößen in der Kfz-Versicherung nach. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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Willis Towers Watson kauft in Indien zu
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Das Makler- und Beratungsunternehmen Willis Towers Watson hat für einen nicht genannten Preis 49 Prozent am indischen Makler Almondz Insurance Brokers aus Neu-Delhi übernommen. Almondz betreut rund 800 Industriekunden aus allen Branchen. Rohit Jain, der bisherige Vorstandsvorsitzende des indischen Maklers, wird Indien-Chef von Willis Towers Watson. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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Zitat des Tages
„Wir haben ein bisschen Porzellan zerbrochen, aber in letzter Konsequenz war es der richtige Schritt.“
Christian Nuschele, Vertriebschef von Standard Life Deutschland, in der Börsen-Zeitung zu der Entscheidung des Versicherers, seit 2015 keine Lebensversicherungen mit Garantien mehr zu verkaufen
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Freitag meistgeklickt
Pizza Dimostrazione
Heiß und knusprig muss eine Pizza sein. Da bleibt keine Zeit für Umwege bei der Auslieferung, hat sich wohl ein Pizza-Bote aus Hamburg gedacht. Dumm nur, dass in der Hansestadt derzeit Ausnahmezustand herrscht, weil bis zu 12.000 Demonstanten mehr oder weniger gewaltlos ein Zeichen gegen den G20-Gipfel setzen. Kein Problem für den unerschrockenen Lieferfahrer auf dem Motorroller. Trotz fliegender Steine und Krawalls bahnte er sich den Weg vorbei an Einsatzfahrzeugen und Wasserwerfern der Polizei. Nachdem die italienischen Speisen ausgeliefert waren, verabschiedete sich der Mann in seinen hoffentlich friedlicheren Feierabend. weiterlesen auf Spiegel.de
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Thyssenkrupp: Prozess geht in nächste Runde
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Mit großer Spannung hatten die D&O-Versicherer auf ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts in dem Schadensersatzprozess zwischen Thyssenkrupp und dem ehemaligen Geschäftsführer Uwe Sehlbach gewartet. Wer sich jedoch eine Antwort auf die wesentliche Frage erhoffte, ob ein Geschäftsführer vom Unternehmen für Kartellbußen in Regress genommen werden kann, wurde enttäuscht, schreibt Tanja Schramm, Partnerin bei der Kanzlei Clyde & Co, auf Versicherungsmonitor.de. Am 29. Juni 2017 wiesen die Bundesarbeitsrichter das Verfahren aus formalen Gründen an das Landesarbeitsgericht Düsseldorf zurück. Ein Ende dieses seit Jahren dauernden Rechtsstreits ist damit nicht in Sicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Pensions-Sicherungs-Verein, Euroforum-Konferenz „Internationale Programme“ hier weiterlesen (€)
Das bAV-Gemeinschaftsprojekt „Das Rentenwerk“ von fünf Versicherungsgesellschaften hat die Genehmigung des Bundeskartellamts erhalten. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die Allianz Deutschland ist in einer komplizierten Lage. Sie will den Verlust an Marktanteilen stoppen und gleichzeitig die Kosten senken. Beides zusammen wird kaum gehen. hier weiterlesen (€)
Die privaten Krankenversicherer Debeka und Süddeutsche Krankenversicherung wollen ihren Versicherten künftig deutlich mehr Gesundheitsdienstleistungen anbieten. Zusammen mit der Firma Viamed haben sie das Unternehmen Carelutions gegründet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Brexit: Europäische Metropolen kämpfen um Assekuranz-Ansiedlungen. hier weiterlesen (€)
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Wirklich gut geplant!
Ein Reihenhaus im englischen Derby ist offensichtlich für Besitzer mit einem ganz besonderen Humor gebaut worden. Das 140.000 Pfund (158.000 Euro) teure Reihenhaus ist zwar fertiggestellt, hat aber den kleinen Makel, dass die vordere Eingangstür zurzeit nicht zu benutzen ist. Denn sie wurde genau vor eine Bushaltestelle gebaut. Wer zur Tür oder in den schmalen Grünstreifen vor dem Haus will, muss über einen Zaun klettern. Kaufinteressenten werden zurzeit über den Hintereingang hereingelassen. Vor dem Einzug soll die Bushaltestelle verlegt werden. weiterlesen auf Metro.co.uk
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