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Das weltweite Rückversicherungskapital hat sich im ersten Halbjahr 2025 gegenüber dem Gesamtjahr 2024 um 4,8 Prozent auf 805 Mrd. Dollar (691 Mrd. Euro) erhöht, berichtet der Rückversicherungsmakler Gallagher Re. Im gesamten laufenden Jahr dürfte das globale traditionelle Rückversicherungskapital um 8 Prozent zulegen. Trotz zuletzt leicht rückläufiger Eigenkapitalrenditen geht der Makler davon aus, dass die Renditen der Rückversicherer ihre Kapitalkosten weiterhin deutlich übertreffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 5 Mrd. Dollar
Neuartige Risiken im Bereich der Haftpflichtversicherung könnten das weltweite Rückversicherungsprämienvolumen um 5 Mrd. Dollar (4,3 Mrd. Euro) pro Jahr erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommen der Großmakler Aon und die Ratingagentur Moody’s in einer aktuellen Studie.
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Die Helvetia aus der Schweiz hat bei ihrem voraussichtlich letzten Halbjahresergebnis vor der Fusion mit der Baloise gute Zahlen vorgelegt. Das Gesamtergebnis der Gruppe stieg gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 24 Prozent auf 320,1 Mio. Franken (341,8 Mio. Euro), und auch die Schaden- und Kostenquote verbesserte sich. Das Unternehmen sieht sich auf gutem Kurs, um den Zusammenschluss mit dem Konkurrenten noch in diesem Jahr abschließen zu können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Damian Poffet
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Der Verbraucherzentrale Bundesverband fürchtet, dass die Bundesregierung die Wartefrist für den Abschluss von Restschuldpolicen wieder kippen wird. Anlass ist die anstehende Umsetzung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie in deutsches Recht. Der Bundesverband erwartet einen entsprechenden Gesetzesentwurf der Bundesregierung in Kürze. In einer Mitteilung heißt es, dass die Kreditwirtschaft für die Abschaffung der Wartefrist werbe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-amerikanische Spezialversicherer Skyward Specialty übernimmt die Versicherungsplattform Apollo Group Holdings für 555 Mio. Dollar (477 Mio. Euro). Darauf hat sich Skyward mit den Besitzern von Apollo geeinigt. Demnach sollen 371 Mio. Dollar in Cash fließen und 184 Mio. Dollar in Aktienanteilen. Das Management unter Führung von Vorstandschef David Ibeson soll Apollo nach der Übernahme weiterführen. Die Transaktion soll im ersten Quartal 2026 abgeschlossen sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auch wenn die Preise in weiten Teilen des Industrieversicherungsmarktes wieder sinken, ist das Interesse an firmeneigenen Versicherern nach wie vor ungebrochen. Unternehmen schätzen die Captives als Risikomanagement-Instrument – und Gewinne werfen die Gesellschaften meist auch noch ab. Trotz widriger Rahmenbedingungen in Deutschland denken Firmen darüber nach, auch hierzulande einen eigenen Versicherer zu gründen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sinkende Preise und steigende Schäden stimmen die Ratingagenturen Fitch und Moody’s weniger optimistisch, was die Rückversicherer angeht. Beide haben ihren Ausblick für die Branche gesenkt – Moody’s von „positiv“ auf „neutral“, Fitch sogar von „neutral“ auf „sich verschlechternd“. Auch wenn die Agenturen weiterhin mit profitablen Ergebnissen rechnen, sehen sie die Zeichnungsdisziplin langsam schwinden. Im Gegensatz zu S&P erwarten sie auch, dass die Bedingungen aufweichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungsbranche steht vor einem Wendepunkt: Laut dem neuen „Global Modeled Catastrophe Losses Report“ des Analyseunternehmens Verisk sind die jährlichen Durchschnittsschäden durch Naturkatastrophen auf 152 Mrd. Dollar (130 Mrd. Euro) geklettert. Inflation, Urbanisierung und Klimawandel verschieben das Risikoprofil deutlich hin zu stetigen, verlustreichen Frequenzschäden und weg von seltenen Extremereignissen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Industrieversicherer HDI Global hat Chris Strong zum Leiter von ESG Risk Solutions ernannt und zwei weitere Führungspositionen in dem neuen Geschäftsbereich besetzt. Anspruch ist eine Vorreiterrolle bei Deckungen für Risiken in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Und: Die Anwaltskanzlei Clyde & Co ist künftig auch in Rotterdam vertreten und hat dafür die dortige Kanzlei SLA übernommen sowie Frits van der Woude angeworben. Auch Howden Re meldet personelle Veränderungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Rückversicherungsmakler Gallagher Re übernimmt den australischen Rückversicherungsmakler Steadfast Re Pty Limited und stärkt damit seine Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. Zuerst hatte das Fachmagazin The Insurer über den Deal berichtet. Steadfast Re mit Sitz in Sydney gehörte bislang zu dem australischen Maklernetzwerk Steadfast Group. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der niederländische Versicherer Aegon verkauft für mehr als 700 Mio. Euro 6 Prozent der Anteile an dem niederländischen Versicherer ASR an Investoren. Aegon hatte zuvor die Aktivitäten auf seinem Heimatmarkt an ASR abgegeben, weil sich das Unternehmen auf den US-Markt konzentrieren will. Durch die Veräußerung der 12,5 Millionen ASR-Aktien reduziert sich der Anteil an der Gesellschaft auf etwa 24 Prozent. ASR kauft dabei etwa 15 Prozent der zum Verkauf stehenden Aktien für bis zu 150 Mio. Euro zurück. Kürzlich hat Aegon bekanntgegeben, dass das Unternehmen New York neben Amsterdam zum primären Handelsplatz für seine Aktien machen und seinen Sitz in die USA verlegen will. weiter auf Livemint.com
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Der Bedarf an Rechenzentren in Europa wächst – nicht zuletzt durch den verstärkten Einsatz künstlicher Intelligenz und den Wunsch, unabhängiger von den USA zu werden. Im Juni hat Marsh daher eine Facility gestartet, mit der sich der Bau von großen Rechenzentren in Großbritannien und Europa absichern lässt. Unter anderem bietet sie eine Allgefahrendeckung für den Bau mit einer Kapazität von bis zu 1 Mrd. Euro an. Jetzt weitet der Großmakler das Programm namens Nimbus auf Kanada, die USA sowie auf Australien und Neuseeland aus. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Mit dem Sofortprogramm haben Sie ein politisches Momentum geschaffen. Nutzen Sie es bitte, um eine umfassende Lösung für die geförderte private Altersvorsorge sicherzustellen.“
Vertreter des Versichererverbands GDV, des Fondsverbands BVI sowie des Verbands der privaten Bausparkassen und Landesbausparkassen fordern Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) in einem Brief, der der FAZ vorliegt, zu einer schnellen Reform der Riester-Rente auf.
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Neue Regionalklassen für Millionen Autobesitzer
Der Versichererverband GDV hat die Schadenbilanzen und Regionalklassen der 413 Kfz-Zulassungsbezirke in Deutschland neu berechnet. Das hat Veränderungen für insgesamt mehr als zehn Millionen Kfz-Haftpflichtversicherte in Deutschland zur Folge sowie für rund 4,7 Millionen Menschen mit Kaskoschutz. Das Vergleichsportal Verivox weist aus diesem Anlass auf kurios anmutende Preisunterschiede hin. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Industrieversicherung ist immer nah am Puls der Zeit und Wegbereiter für die Zukunft. Ein Beispiel sind parametrische Versicherungen: Da traditionelle Versicherungsmodelle wie die klassischen Schadenversicherungen zunehmend an ihre Grenzen kommen, braucht es solche neuartigen Konzepte, schreibt Alexander Mahnke, Chief Markets Officer des Industrieversicherers MSIG Europe SE. Dabei ist der Einsatz parametrischer Policen nicht nur auf Entwicklungs- und Schwellenländer beschränkt – auch für Industrieländer kann die Innovationskraft solcher Lösungen nicht hoch genug eingeschätzt werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MSIG
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Der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk hat erstmals einen Konkurrenten übernommen – und ist gleichzeitig in den belgischen Markt eingetreten. Der Assekuradeur Cybercontract aus der Nähe von Antwerpen gehört künftig dem Netzwerk von Stoïk an. hier weiter (€)
Der Maklerkonsolidierer GGW bleibt umtriebig. Neuester Zukauf ist der familiengeführte Versicherungsmakler O. Giffey mit Sitz in Hamburg. Das Unternehmen ist auf Industrie- und Gewerbekunden spezialisiert mit besonderem Fokus auf Transportrisiken. Die Geschäfte wird Alexandra Schaar führen. hier weiter (€)
Bei der angeschlagenen Nürnberger ging es im ersten Halbjahr wieder bergauf: Das Konzernergebnis liegt deutlich im positiven Bereich, nachdem das Halbjahresergebnis 2024 bei minus 23 Mio. Euro und das Gesamtjahresergebnis sogar bei 77 Mio. Euro gelegen hatte. hier weiter (€)
Industrieversicherer geloben gern, ihre Kunden auf dem Weg zur Netto-Null-Emissionen bestmöglich zu unterstützen. Laut einem Whitepaper der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma ist es damit aber nicht weit her. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer stellen sich auf ältere Belegschaft ein. hier weiter (€)
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In vielen Städten spielen die Einnahmen durch Geschwindigkeitskontrollen eine nicht unbedeutende Rolle für den Haushalt, einige Blitzer an besonders exponierten Stellen gelten als wahre Goldesel. Die Stadt Flensburg hat im Frühjahr rund 600.000 Euro in vier hochmoderne Blitzersäulen investiert, zwei davon fungieren als Ersatz für graue Blitzerkästen, die bei einer Sturmflut 2023 zerstört wurden. Die Sorge vor erneuten Hochwasserschäden wiegt offenbar schwer: In einer Anfrage an die Verwaltung will die CDU-Fraktion wissen, inwiefern die neuen Säulen gegen Hochwasser geschützt sind. Weil eine effektive Absicherung gegen Wasser aus produkttechnischen Gründen nicht möglich ist, ist die Stadt jetzt dabei, Versicherungsangebote für die Hightech-Starenkästen einzuholen. „Hier wäre zu prüfen, ob entsprechende Elementarschäden durch eine solche Versicherung abgedeckt sind“, teilte die Verwaltung mit. Angebote liegen allerdings noch nicht vor. weiter auf SHZ.de
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