|
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Die IT-Dienstleistungs-Tochter des Versichererverbandes GDV, GDV DL, will den Gesellschaften bei der Umsetzung des Digital Operational Resilience Act helfen, insbesondere bei dem jährlich anstehenden Austausch von Informationen mit externen Dienstleistern. Standardisierte Fragebögen sollen allen Beteiligten die Arbeit leichter machen. Dafür hat die GDV DL eine eigene Lösung gebaut, von der sie so begeistert ist, dass sie das Produkt jetzt auch Banken anbietet. Damit wird sie zum ersten Mal außerhalb der Branche aktiv. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock / Artur
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 240 Mio. Dollar
Der französische Rückversicherer Scor beteiligt sich an einer neuen Katastrophenanleihe, die dem Konzern eine mehrjährige Risikotransferkapazität von 240 Mio. Dollar (218 Mio. Euro) bietet, um sich gegen benannte Stürme in den USA, der Karibik und Europa sowie Erdbeben in den USA und Kanada abzusichern.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Generali Global Corporate & Commercial will bis 2030 ein führender Industrieversicherer werden und hat jetzt für die Jahre 2025 bis 2027 einen neuen Strategieplan vorgestellt. Er sieht auch personelle Veränderungen vor. Unter anderem hat das Unternehmen als neuen Versicherungschef Philippe Vezio von Tokio Marine geholt. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Vermögensverwalter Allianz Global Investors. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Tokio Marine
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Europäische Versicherer investieren kaum in Krypto-Assets und das dürfte sich in der Zukunft kaum ändern. Das schreibt die Ratingagentur Fitch in einem aktuellen Kommentar zu den Vorschlägen der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa für einen einheitlichen Umgang mit Krypto-Investments unter den europäischen Eigenkapitalregeln Solvency II. Die vorgesehenen hohen Auflagen in dem Vorschlag stellten eine starke regulatorische Abschreckung gegen größere Investitionen in Krypto-Vermögenswerte dar, schreibt Fitch. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Das Auto ist mit großem Abstand das beliebteste Verkehrsmittel der Deutschen. Und es wird immer beliebter, zeigt die aktuelle Mobilitätsstudie der HUK-Coburg. Dass die Befragten Busse und Bahnen im Vergleich viel weniger als Verkehrsmittel der Zukunft sehen, liegt vor allem an ihrer Unpünktlichkeit. Angesichts der Bedeutung der Kfz-Sparte für die deutschen Versicherer ist das eine gute Nachricht für die Branche. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Union und SPD haben in Berlin ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Er enthält verschiedene Aspekte zu Rente, Altersvorsorge, Elementarschäden, Regulatorik und anderen Themen, die für die Versicherungsbranche relevant sind. Das Niveau der gesetzlichen Rente bleibt mindestens bis 2031 bei 48 Prozent, die Frühstart-Rente für Kinder kommt, die private geförderte Vorsorge und die betriebliche Altersversorgung sollen überarbeitet und gestärkt werden. Außerdem gibt es Pläne zur Elementar-Pflichtversicherung mit staatlichem Rückversicherer. Versicherer und Vermittler blicken gespannt auf die konkrete Ausgestaltung der Vorhaben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Roman Beilhack folgt auf Andreas Lampersbach als Head of Global Communications bei der Munich Re. Beilhack soll die Arbeit am 1. Juni 2025 aufnehmen. Die Munich Re bestätigte entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors. Außerdem: Der Makler Aon Deutschland holt sich Verstärkung von der Bayer AG. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Industrieversicherer MSIG Insurance Europe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Auch wenn die europäische Versicherungswirtschaft nicht direkt von den neuen US-Zöllen betroffen ist, ist sie nicht immun gegen die Auswirkungen, warnen Ratingagenturen. Am stärksten betroffen dürften laut der Ratingagentur Fitch Rückversicherer und Anbieter aus dem Londoner Markt sein. Sie sind der US-Wirtschaft und Schwankungen des Dollar unmittelbar ausgesetzt. Aber auch Lebensversicherer sind betroffen. Das größte Risiko sieht Konkurrent S&P in weiteren Turbulenzen am Aktienmarkt. Am Mittwoch-Abend hat US-Präsident Trump die Zölle vorerst für fast alle Staaten ausgesetzt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Der Digitalversicherer Lemonade ist in Europa 2024 profitabel gewachsen. Während sich die Beitragseinnahmen mehr als verdoppelten, gingen die Schäden leicht zurück. In Großbritannien verzeichnete das Unternehmen besonders starken Zuwachs. Das zeigt der SFCR-Bericht der niederländischen Tochtergesellschaft der Amerikaner. In Deutschland gab es allerdings eine gegenläufige Entwicklung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump beschäftigt derzeit die Weltwirtschaft. Swiss-Life-Chef Matthias Aellig hält die Risiken durch die Zölle Trumps für sein Unternehmen für überschaubar. Es sei gefährlicher, wenn Konsumenten und Unternehmen das Vertrauen verlören, sagte er in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung. weiter auf NZZ.ch
|
|
|
|
|
|
|
Justus Heinrich, Head of Underwriting Marine bei der Allianz, sieht weitere Havarien in Zusammenhang mit der russischen Schattenflotte als realistisches Szenario. Aufgrund mangelnder Wartung und Kontrolle erwartet Heinrich, dass es weitere Zwischenfälle, auch mit nicht-sanktionierten Schiffen, geben wird, wie er im Gespräch mit dem Fachportal Hansa-Online erklärte. weiter auf Hansa-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
Schweizerinnen und Schweizer zahlen weniger für eine Autoversicherung als Menschen aus dem Balkan. Hasan Candan, Nationalrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, sieht darin eine Diskriminierung. Er fordert den Schweizer Bundesrat dazu auf, diese aus seiner Sicht Ungleichbehandlung von Menschen abzustellen. Der Bundesrat hatte die Einteilung nach Herkunftsklassen in der Risikoberechnung in der Vergangenheit stets verteidigt. weiter auf Zofingertagblatt.ch
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Wir begrüßen, dass die private Altersvorsorge durch eine Frühstart-Rente ab dem 1.1.2026 gefördert werden soll. Mit der Frühstart-Rente werden junge Menschen an die Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge herangeführt.“
Michael Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute, zu den aktuellen Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen in Bezug auf die Reform der Altersvorsorge
|
|
|
|
|
|
Posse um Graffiti bei der VKB
Fans des Münchener Fußballvereins 1860 München haben am Wochenende eine Fassade der Versicherungskammer Bayern mit dem Namen ihres Lieblingsclubs verziert. „TSV 1860“ steht in großen Buchstaben an einem Gebäude an der Maximilianstraße. Bevor der Fassadenreiniger tätig werden konnte, wurde die Social Media-Abteilung des Versicherers aktiv. Sie lobte den Farbton in den Firmenfarben und interpretierte die Abkürzung TSV auf der Karriereplattform Linkedin als „Tollste schönste Versicherung“. Außerdem folgte noch eine kleine Provokation an den Konkurrenten Die Bayerische. weiter auf DasInvestment.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots spricht Redakteurin Katrin Berkenkopf mit Redakteur Okan Mese über die Notwendigkeit einer Strategie im Umgang mit künstlicher Intelligenz (KI), die Initiative der Versicherungsforen Leipzig dazu und über die Gefahren der privaten ChatGPT-Nutzung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Die Waldbrände in Kalifornien Anfang des Jahres haben versicherte Schäden von über 30 Mrd. Dollar (27 Mrd. Euro) verursacht. Das schätzt die Ratingagentur Morningstar DBRS. Besonders betroffen ist der Versicherer State Farm mit einem Gesamtverlust von 7,6 Mrd. Dollar. hier weiter (€)
Das Insurtech für den KI-gestützten Vertrieb von Vorsorgeprodukten Xaver verfügt jetzt über eine BaFin-Lizenz als Vermögensverwalter. Das Unternehmen wirbt mit Kostenvorteilen angesichts des hohen Automatisierungsgrads der eigenen Plattform. hier weiter (€)
Zahlreiche Versicherungsnehmer des Insurtechs Element sind der Aufforderung gefolgt, noch offene Schadenansprüche und Prämienrückerstattungen beim Insolvenzverwalter Friedemann Schade anzumelden. hier weiter (€)
Die HUK-Coburg will ihre Anteile an der Neodigital Autoversicherung erhöhen, einem Joint Venture der HUK mit Neodigital. Das geht aus einer Anmeldung beim Bundeskartellamt hervor. Bisher hält die HUK 51 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vorbereitungen auf Generali-Hauptversammlung laufen auf Hochtouren hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein kleines Kind steckte in München seine Hand in den Ausgabeschacht eines Parkscheinautomaten – und konnte sich nicht mehr befreien. Der Vater versuchte vergeblich zu helfen, auch mit Flüssigseife. Da der Automatenbetreiber auch nicht helfen konnte und ein Techniker zu lange gebraucht hätte, öffnete die Feuerwehr den Automaten schließlich gewaltsam und befreite das Mädchen unverletzt. Der Automat wurde anschließend provisorisch gesichert. weiter auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|
|