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Generali erzielt Rekordergebnis
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Die italienische Generali hat im Geschäftsjahr 2023 über nahezu alle Sparten Rekordergebnisse eingefahren. Das teilte Konzernchef Philippe Donnet bei einer Telefonkonferenz mit. So ist das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um 7,9 Prozent auf 6,9 Mrd. Euro gewachsen und das bereinigte Nettoergebnis um 14,1 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro. Donnet hält an den Konzernplänen fest, Milliarden in Dividenden und Aktienrückkäufe zu investieren und zeigt sich dabei großzügiger als ursprünglich geplant. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 575 Mio. Dollar
Das staatliche US-Flutversicherungsprogramm NFIP hat sich Rückversicherungsschutz in Höhe von 575 Mio. Dollar (526 Mio. Euro) über den Kapitalmarkt gesichert. Arrangiert hat die Transaktion eine irische Tochter der Hannover Rück.
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Wirecard-Insolvenzverwalter klagt gegen Versicherer
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Exklusiv Der Insolvenzverwalter des Wirecard-Konzerns Michael Jaffé hat vor dem Landgericht Düsseldorf eine Klage gegen drei D&O-Versicherer des Unternehmens eingereicht. Dass eine Deckungsklage zu einem Zeitpunkt kommt, an dem der Strafrechtsprozess noch läuft, ist sehr unüblich. Laut dem Landgericht geht es bei der Klage um die Frage, ob die jeweiligen Versicherungsverträge noch fortbestehen und die Beklagten Versicherungsschutz gemäß den Bedingungen für gewisse Vorgänge gewähren müssen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: FinkAvenue
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Kfz-Versicherern geht es unterschiedlich schlecht
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Alle Kfz-Versicherer leiden darunter, dass die Schadenkosten stärker steigen als die Prämieneinnahmen. Was die wirtschaftliche Situation angeht, herrschen zwischen den einzelnen Gesellschaften allerdings gravierende Unterschiede, berichtet die Ratingagentur Assekurata. Wie stark der Druck ist, zeigt sich auch an den Schwankungsrückstellungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Helmsauer kauft erneut zu
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Knapp zwei Wochen nach der Übernahme des Insurtechs Getsurance aus dem Besitz der Nürnberger gibt die Maklergruppe Helmsauer ihren nächsten Zukauf bekannt: Das Unternehmen erwirbt über die zur Gruppe gehörende Gesellschaft Dr. Schmidt & Erdsiek GmbH & Co. KG den Makler f.i.r.m.a. Der Deal erfolgte rückwirkend zum 1. Januar 2024, der Preis ist nicht bekannt. Die Geschäftsführung geht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der größte österreichische Versicherer Vienna Insurance Group (VIG) erwartet für das laufende Jahr erneut eine deutliche Steigerung des Gewinns. Die Wachstumsprognosen für die Kernmärkte der VIG in Zentral- und Osteuropa lägen weiter klar über denen des Euroraums, sagte Unternehmenschef Hartwig Löger in einer Mitteilung. 2023 gab es einen deutlichen Gewinnsprung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Kleinezeitung.at
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PKV zahlt digitales Spezialangebot
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Exklusiv Der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) hat eine Vereinbarung zur Vergütung telemedizinischer Leistungen in der Intensivmedizin mit dem Hamburger Start-up Telehealth Competence Center (TCC) geschlossen. TCC ist spezialisiert auf die digitale Rund-um-die-Uhr-Fernbetreuung von Patientinnen und Patienten, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen. Das Unternehmen setzt auf die schnelle Datenanalyse mithilfe von künstlicher Intelligenz. Ziel ist es, die medizinische Versorgung insbesondere in ländlichen Regionen zu verbessern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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HDI Global legt neuen Fokus auf Schadenmanagement
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Der Industrieversicherer HDI Global führt ein neues Vorstandsressort für globales Schadenmanagement ein. Ab 1. April wird Barbara Klimaszewski-Blettner dafür die Verantwortung übernehmen. Mit ihr wird auch das Deutschlandgeschäft ein Vorstandsthema. Außerdem strukturiert der französische Rückversicherer Scor sein Schaden- und Unfallgeschäft um, ebenso wie den Bereich Leben und Gesundheit. Personelle Veränderungen gibt es auch bei Interrisk und Aspen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), NW-IHK.de
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EuGH: Höheres Risiko in der Kreditversicherung
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Kunden einer Warenkreditversicherung können nach dem Versicherungsfall keine Umsatz- oder Mehrwertsteuer mehr bei den Finanzämtern zurückfordern. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden. Der Kreditversicherungsmaklerverband Bardo sieht darin steigende Selbstbehalte und empfiehlt, alle Warenkreditversicherungsverträge auf diese Risiken prüfen zu lassen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Österreichische Versicherer wachsen in Sach
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Österreichs Wirtschaft ist im vergangenen Jahr geschrumpft, die Versicherer dagegen konnten zulegen: Die Prämieneinnahmen der Branche legten laut einem Bericht der Finanzmarktaufsicht FMA um 5,43 Prozent auf 21,95 Mrd. Euro zu. Die Zunahme kam allerdings allein von den Schaden- und Unfallversicherungen. Der Bereich Leben schrumpfte um 4,85 Prozent. Auch das versicherungstechnische Ergebnis der Branche ging zurück. weiter auf Fondsprofessionell.at
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Zitat des Tages
„Wir sehen Anzeichen einer Sättigung im Segment der Großunternehmen, und auch die Prämien steigen nicht mehr, sondern sinken. Wir brauchen also realistische Wachstumspläne, die auf spezifischen Initiativen zur Erschließung neuer Geschäftssegmente beruhen, insbesondere in den kleinen und mittelgroßen Marktsegmenten.“
Dani Tobler, Chef des Cybergeschäfts bei der Swiss Re, im Interview mit A.M. Best TV zu Wachstumsplänen
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Gestern meistgeklickt
Lebensversicherung auf Schrumpfkurs
Die Zahl der Lebensversicherungsverträge sinkt, die Beitragszahlungen gehen zurück: 2022 steckten Bundesbürger noch 101 Mrd. Euro in kapitalbildende Verträge, 2023 waren es nur noch 89 Mrd. Euro. Kein Wunder, denn zu derzeitigen Konditionen sind Lebensversicherungen nicht mehr konkurrenzfähig gegenüber anderen Anlagen wie Fonds und Aktien, befindet das Magazin Capital in einer Bestandsaufnahme der deutschen Lebensversicherung. weiter auf Capital.de
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Der Aufstieg von Embedded Insurance
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Embedded Insurance erlebt eine der dynamischsten Entwicklungen, die wir aktuell auf dem digitalen Versicherungsmarkt sehen. Innerhalb kürzester Zeit können sich Käuferinnen und Käufer hier passgenaue Versicherungen zu einem Produkt oder Service dazubuchen. Embedded Insurance ist dabei weit mehr als ein zusätzlicher Vertriebskanal, schreibt Mark Klein, Chief Digital Officer und Vorstandsmitglied der Ergo-Gruppe, auf Versicherungsmonitor.de. Es ist die Fähigkeit von Versicherern, Bedürfnisse zu erkennen, echten Mehrwert zu generieren und damit das Angebot und die Marke ihrer Partner aufzuwerten. Mit Embedded Insurance wird aus dem klassischen Versicherungsschutz ein „Insurance as a Service“-Angebot. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Versicherer haben den Immobilienfirmen von René Benko Milliarden geliehen. Bei manchem Versicherer wächst ein Verdacht: Kann es sein, dass Vertraute des Unternehmensgründers dafür sorgen, dass sie günstig an Immobilien kommen, während andere Gläubiger leer ausgehen? hier weiter (€)
In seiner dritten Finanzierungsrunde hat der Assekuradeur Eye Security 36 Mio. Euro eingesammelt. Ein Konsortium unter der Führung von J.P. Morgan Growth Equity Partners unterstützt so das Vorhaben des Spezialisten für Cyber-Security, in Deutschland und Europa zu wachsen. hier weiter (€)
Exklusiv Das Thema Captives wird für deutsche Unternehmen immer wichtiger. Ecclesia Re hat im vergangenen Jahr zwei Dutzend Beratungsmandate rund um die Gründung einer Captive gewonnen, sagt Geschäftsführer Gert Wellhöfer im Interview. hier weiter (€)
Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte haben im Jahr 2022 erneut am meisten davon profitiert, dass die privaten Krankenversicherer oft eine höhere Vergütung bezahlen als die gesetzlichen Krankenkassen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – BaFin zu Generali: Geld zurück an die Kunden! hier weiter (€)
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Geldregen statt Niederschlag
Wenn es zu wenig regnet, können Bauern in den USA Geld von staatlichen Versicherungsprogrammen für die Landwirtschaft erhalten. Also dachten sich zwei Landwirte aus Colorado allerlei Tricks aus, wie sie die zum Teil vom nationalen Wetterdienst installierten Niederschlagsmesser ausschalten könnten, um Subventionen zu kassieren. Sie schnitten die Kabel ab, schmierten Silikon auf die Fühler oder legten einfach ihre Gerätschaften auf die Messtationen. Ein Jahr lang ging das gut, dann flogen sie auf. Jetzt müssen die beiden Männer Millionenstrafen zahlen und für mehrere Monate ins Gefängnis. weiter auf Insurancejournal.com
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