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Generali verkauft Pensionskasse an Frankfurter Leben
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Die Generali Deutschland Pensionskasse geht an den Abwickler Frankfurter Leben. Mit dem Deal, der sich schon länger angekündigt hatte, gibt der Versicherer ein zweites Mal ein Unternehmen in den externen Run-off. Mit 170.000 Verträgen ist die Pensionskasse aber längst nicht so groß wie die vier Millionen Verträge starke Generali Leben, die das Unternehmen 2018 an Viridium verkauft hatte. Gleichwohl erhofft sich der Versicherer deutliche Kapitalerleichterungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stern.de
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 800 Mio. Dollar
Der US-Versicherer FM Global hat die bisher höchste Mitgliedergutschrift in der Historie des Unternehmens angekündigt. Die sogenannte Resilienzgutschrift beläuft sich auf rund 800 Mio. Dollar (722 Mio. Euro) und steht im Zusammenhang mit dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2022.
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Bäte wird nicht Allianz-Aufsichtsrat
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Oliver Bäte (Bild) wird nach seiner Zeit an der Spitze des Vorstands der Allianz nicht den Aufsichtsrat des größten deutschen Versicherers leiten, wie das seine Vorgänger nach einer Wartezeit von jeweils zwei Jahren getan haben. Das kündigte der aktuelle Aufsichtsratschef Michael Diekmann bei der Hauptversammlung an. Die Absage an Bäte als Aufsichtsratschef bedeutet auch, dass er seinen 2024 auslaufenden Vertrag als Konzernchef verlängern kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
Bild: Allianz SE
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Hanse Merkur will Nummer 1 werden
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Die Hanse Merkur will ihre Position in den Bereichen Tier und Reise deutlich ausbauen: In der Tierversicherung will sie der führende Versicherer Deutschlands werden, in der Reise-Sparte sogar die Nummer 1 in Europa. Im vergangenen Jahr gab es hier bereits hohe Wachstumsraten. Einen Anstieg wünscht sich Chef Eberhard Sautter auch beim Höchstrechnungszins – damit eine Geldanlage beim Versicherer in Zeiten steigender Zinsen noch mithalten kann. Er glaubt allerdings nicht daran, dass dieser Wunsch erfüllt wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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DAV fordert Erleichterungen für Pensionskassen
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Pensionskassen müssen nach dem derzeitigen Aufsichtsrecht eine ständige Bedeckung ihrer Verpflichtungen während der gesamten Ansparphase sicherstellen. Das sei vor dem Hintergrund der notwendigen Stärkung der Vorsorge und damit auch der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in Deutschland nicht sinnvoll, weil es Renditechancen in der Kapitalanlage verhindere, sagte Susanna Adelhardt, die neue stellvertretende Vorsitzender Deutschen Aktuarvereinigung, bei einem digitalen Pressegespräch. Generell sollte die Generationengerechtigkeit in der bAV verbessert werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BaFin kritisiert Regelverstöße
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Die BaFin hat den Online-Vertrieb der in Deutschland ansässigen Versicherer untersucht und Missstände festgestellt: Bei einigen ist ein Online-Abschluss nur dann möglich, wenn Kunden explizit auf Beratung verzichten. Auch der Verweis auf ein telefonisches oder persönliches Gespräch verleitet nach Ansicht der Finanzaufsicht die an einem schnellen Abschluss interessierte Online-Kundschaft zum Beratungsverzicht. Manche Anbieter kümmert es außerdem nicht, ob Kunden für bestimmte Risiken schon Versicherungen haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Weber wird Chef von Protektor
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Seit Januar ist der frühere Debeka-Vorstand Roland Weber Vorstandsmitglied bei Protektor, dem Sicherungsfonds der deutschen Lebensversicherer. Jetzt hat er den Vorstandsvorsitz von Jörg Westphal übernommen, der knapp 20 Jahre für die Gesellschaft tätig war. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem bei der Zurich, dem Daten- und Technologiespezialisten Eucon, der Swiss Re, Gallagher und Lloyd’s. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Munich Re will mit grünen Policen wachsen
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Die Munich Re Specialty Group will bis 2030 einer der führenden Anbieter von grünen Policen für gewerbliche Spezial- und Erstversicherungsrisiken auf dem Londoner und dem Lloyd’s-Markt werden. Dazu hat der Spezialversicherer ein sogenanntes Green-Solutions-Portfolio vorgestellt, das Versicherungsprodukte und -dienste beinhaltet, die zu den Netto-Null-Bestrebungen seiner Kunden beitragen sollen. Das Portfolio richtet sich an Unternehmen aus den Bereichen Photovoltaik, Windenergie, CO2-Abscheidung und Energiespeicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherungsaufsicht bestraft hohe Provisionen
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Das lange debattierte Provisionsverbot ist zwar vorerst auf Eis gelegt, Provisionsexzessen in der Lebensversicherung sagt die Finanzaufsicht aber weiterhin den Kampf an. Das sagte Frank Grund, Exekutivdirektor Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, auf der Konferenz des Instituts für Versicherungswissenschaften an der Universität Leipzig. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Peak Re mit 81 Mio Dollar Verlust
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Der in Hongkong ansässige globale Rückversicherer Peak Re hat im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 81 Mio. Dollar erlitten, verglichen mit dem Nettogewinn des Vorjahres von 73,2 Millionen Dollar. Die Bruttobeiträge stiegen um 7 Prozent auf 2,3 Mrd. Dollar, wegen eines höheren Anteils der Retrozession gingen die Nettobeiträge aber um 12,8 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar zurück. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Mittlerweile wird von institutionellen Anlegern und Stimmrechtsberatern vermehrt erwartet, dass kein ehemaliges Mitglied des Vorstands der Allianz SE den Vorsitz im Aufsichtsrat übernimmt.“
Allianz-Aufsichtsratschef Michael Diekmann kündigte auf der Hauptversammlung nebenbei an, dass der aktuelle Konzernchef Oliver Bäte nicht sein Nachfolger im Aufsichtsgremium wird.
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Gestern meistgeklickt
Bäte: Allianz schöpft Potenzial nicht aus
Als Fels in der Brandung bezeichnet Oliver Bäte die Allianz. In der Rede für die Hauptversammlung am kommenden Donnerstag, die der Konzern bereits am Dienstag veröffentlicht hat, lobte er zwar die Errungenschaften des Konzerns, monierte aber auch, dass der Versicherer sein Potenzial noch nicht voll ausschöpft. Verbesserungsbedarf sieht er unter anderem beim Kundenwachstum, der auch schon von der BaFin kritisierten IT und bei der Krisenfestigkeit des Unternehmens. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Versicherte haben Zweifel an ChatGPT als Berater
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Während die Mehrheit der Versicherten künstlicher Intelligenz in Form von Anwendungen wie ChatGPT grundsätzlich offen gegenüberzustehen scheint, ist sie bei dem Einsatz dieser Technologien in der Versicherungsberatung eher skeptisch. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Instituts für Transformation und Weiterbildung in der Assekuranz. Check24 sollte sich derweil in Acht nehmen: Mehr als 40 Prozent der Befragten können sich vorstellen, auf der Suche nach dem besten Deal künftig auf ChatGPT statt auf Vergleichsportale zu setzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock / Userba011d64_201
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Ungewöhnlich früh hat der Abwickler Viridium die Überschussbeteiligung für 2024 festgelegt: Bei Proxalto, früher Generali Leben, erhalten Kunden ab dem nächsten Jahr 2,35 Prozent statt bislang 1,25 Prozent, und auch bei Entis gibt es mehr. hier weiterlesen (€)
Die Hannover Rück ist optimistisch und glaubt, dass der Trend zu steigenden Preisen in der Rückversicherung anhält. Wachsen will sie auch mit dem Schließen von Versicherungslücken, etwa im Naturkatastrophenbereich. hier weiterlesen (€)
Der Bund der Versicherten reagiert auf den Rückzieher von EU-Kommissarin McGuinness beim Provisionsverbot. Er fordert eine Stärkung der Honorar-Beratung durch Gebührenmodelle und ein Ende der staatlichen Förderung von Lebensversicherungen. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Dienstleister LM+ hat sich neu ausgerichtet. Bislang lag der Fokus auf krankheitsspezifischen Versorgungsprogrammen und dem gemeinsamen Einkauf von Leistungen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Howden will in Deutschland durchstarten – jetzt aber wirklich. hier ansehen (€)
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Tesla-Fahrzeuge bekommen zweite Chance
Vor 13 Jahren waren Elektroautos der Marke Tesla noch extrem selten und damit sehr begehrt. Ein unbekannter, aber offenbar wohlhabender chinesischer Käufer orderte deshalb gleich drei der Roadster. Als die Autos per Container endlich im Hafen ankamen, holte sie aber niemand ab. Bis jetzt standen sie alle ungenutzt herum und häuften nur Schulden in Form von Lagergebühren an. Die hat nun ein wiederum Unbekannter übernommen und die Autos an eine US-Firma zur Versteigerung weitergegeben. Dort hofft man nun auf einen satten Erlös, weil es vom ersten Tesla-Modell nur wenige Fahrzeuge gibt. weiterlesen auf Stern.de
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