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Nach den deutlichen Preiserhöhungen für Kfz-Versicherungsschutz in den vergangenen beiden Jahren ist es nicht ausgeschlossen, dass die Autofahrer in Zukunft weitere, wenn auch weniger drastische Preiserhöhungen schultern müssen. Davon geht Thorsten Steinmann aus, Chef der Hannover Rück-Tochter E+S. Der Rückversicherer rechnet für die Januar-Erneuerung insgesamt mit stabilen bis leicht sinkenden Preisen – der Markt werde zwar weicher, aber nicht weich. Möglichkeiten für profitables Wachstum seien vorhanden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Zahl des Tages: 14. Mrd. Euro
Der niederländische Pensionsfonds PFZW entzieht dem Vermögensverwalter Blackrock Anlagen in Höhe von 14 Mrd. Euro. PFZW ist nicht zufrieden mit der Nachhaltigkeit des Unternehmens. Blackrock lege zu geringen Wert auf das Thema.
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Scor hat Appetit auf Risiken im Bereich der Sach-Katastrophenrückversicherung in den USA. Der Rückversicherer sieht sich in diesem Segment unterrepräsentiert und will – Underwriting-Disziplin und angemessene Preise vorausgesetzt – mehr Kapazitäten bereitstellen, kündigte P&C-Chef Jean-Paul Conoscente (Mitte) in Monte Carlo an. Außerdem wollen die Franzosen ihr Angebot an fakultativer Rückversicherung ausbauen und dem Katastrophenanleihen-Markt als Sponsor und auch als Käufer gewogen bleiben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Die Bauversicherungsexpertin Claudia Bingel geht von Marsh Deutschland zum Maklerkonsolidierer MRH Trowe. Dort ist sie sei Anfang September Head of Real Estate Construction. MRH Trowe sichert sich mit der Personalie eine erfahrene Expertin in einem Wachstumsmarkt. Außerdem: Das Softwarehaus MSG erweitert seinen Vorstand, der Maklerpool BCA erhält einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden und der US-Makler Gallagher wächst weiter in Europa. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Talanx-Tochter HDI Versicherung setzt im Management von Kfz-Schäden auf den Dienstleister Solvd, der zur Allianz gehört. Die beiden Unternehmen haben eine strategische Kooperation vereinbart, im Zuge derer Solvd den bisherigen HDI-Dienstleister SSV Schadenschutzverband übernimmt. Die Autoversicherer waren in den vergangenen Jahren tief in den roten Zahlen, nicht zuletzt wegen der immer höheren Preise für Ersatzteile. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Preise in der Industrieversicherung gehen in vielen Sparten nach unten. Allerdings können kleinere Unternehmen weniger stark von Prämienreduktionen profitieren als größere, sagt Patrick Fiedler, Vorstandsvorsitzender des Industriekundenverbands GVNW, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Er spricht außerdem über die geplanten Datenplattform, die Gründung neuer Captives und erklärt, warum Unternehmen, die vor kurzem aus ESG-Gründen Probleme beim Versicherungsschutz hatten, jetzt wieder Deckung bekommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rückversicherer, Versicherer und Makler müssten aufhören, nur um die Cyberrisiken zu konkurrieren, die bereits versichert sind, fordert Munich Re-Vorstand Stefan Golling auf dem Rückversicherungstreffen in Monte Carlo. Um den Markt zu entwickeln, sollten sich alle darauf konzentrieren, Cyberversicherungen aktiv an die Unternehmen zu verkaufen, die bisher keinen Zugang dazu haben. Das alternative Kapital, das sich im Rückversicherungsmarkt tummelt, betrachtet Golling nicht als ernsthafte Konkurrenz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Preise in der Rückversicherung haben ihren Zenit überschritten und werden in den kommenden Erneuerungsrunden weiter sinken, darüber waren sich Experten beim Rückversicherungstreffen in Monte Carlo einig. „Die besten Tage liegen hinter uns“, sagte Fitch-Analyst Manuel Arrivé. Uneins sind sich die Ratingagenturen allerdings darüber, ob die Rückversicherer auch willens sind, wieder mehr Frequenzschäden zu versichern – und ob eine Senkung des Branchenausblicks gerechtfertigt ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Lebensversicherer treibt das Thema Value for Money seit Jahren um. Der verbraucherorientierte Ansatz stellt nun auch das Verhältnis zwischen Versicherern und Vermittlern auf den Prüfstand. Bei einer Branchenveranstaltung haben Vertreter der beiden Gruppen und weitere Experten über ihre Zusammenarbeit, die regulatorischen Notwendigkeiten und künftige Herausforderungen diskutiert – und sich ihre bisweilen gegenteiligen Ansichten deutlich mitgeteilt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der zur GGW Group zählende Assekuradeur Wecoya wächst in Dänemark. Über die Einheit Wecoya Nordics & Baltic übernimmt das Unternehmen den Assekuradeur First aus Kopenhagen für einen nicht genannten Preis. First versichert sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen und bietet ein breites Spektrum an Policen, darunter auch Rechtsschutzversicherungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die US-Regierung hat zwei Klagen gegen das Energieunternehmen Southern California Edison eingereicht. Sie beschuldigen das Unternehmen, für die beiden Waldbrände Eaton und Fairview Fire verantwortlich zu sein, die 2025 und 2022 in der Nähe von Los Angeles ausgebrochen waren. Die Regierung will nun von der Energiefirma mehr als 77 Mio. Dollar (65 Mio. Euro) für die Schäden sowie die Kosten des Feuerwehreinsatzes einklagen. Southern California Edison habe die Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigt. weiter auf Edition.cnn.com
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Zitat des Tages
„Obwohl die Schadenquoten gleich, in Teilen sogar besser sind, scheint der Mittelstand stärker Schwierigkeiten zu haben, an den Prämienreduzierungen zu partizipieren.“
Patrick Fiedler, Vorstandsvorsitzender des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft und Versicherungschef bei BASF, im Interview mit dem Versicherungsmonitor
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Wie KI Vergleichsportale bedroht
Das Geschäftsmodell von Vergleichsportalen für Kfz- und andere Versicherungen gerät durch neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) zunehmend unter Druck. Bald wird KI die Aufgaben der Portale komplett übernehmen können, glaubt der österreichische Gründer und Investor Reinhold Baudisch. Versicherer könnten sich die neue Situation zunutze machen und viele Kundenkontakte zurückholen, sagte er auf der K-Tagung der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss in Köln. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der stetige Anstieg von Cyberangriffen auf Unternehmen verdeutlicht die Dringlichkeit, sich adäquat gegen Cyberrisiken abzusichern. Während Cyberversicherungen spezifische Deckungen für Schäden durch Cybervorfälle bieten, wird jedoch oft fälschlicherweise angenommen, dass auch Vertrauensschaden- oder D&O-Versicherungen hinreichenden Schutz gegen diese Risiken gewähren, schreibt Daniel Kreienkamp, Syndikusrechtsanwalt beim Versicherer Ergo. Hierbei handelt es sich um einen folgenschweren Trugschluss, der für den Versicherungsnehmer empfindliche Einbußen bedeuten kann. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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NEU: Was die Woche bringt – Großveranstaltungen aus der Rück- und Industrieversicherung hier weiter (€)
Die Bayerische und die Barmenia Gothaer starten eine exklusive Vertriebskooperation. Die Compexx Finanz AG aus Regensburg, eine Tochter der Bayerischen, dient dabei als Plattform, auf der die Gesellschaften einige ihrer Angebote bündeln. hier weiter (€)
Der ehemalige CEO der schweizerischen Baloise-Gruppe Gert De Winter ist im Alter von 58 Jahren verstorben. hier weiter (€)
Rückversicherer müssen sich über die Risiken im Klaren sein, die sich durch das Geschäft über Managing General Agents ergeben, warnt die Ratingagentur S&P. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rückversicherer verteidigen den harten Markt. hier weiter (€)
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Hat die Bahn Verspätung, ist das nervig – das gilt in Deutschland wie in Österreich. Auf mehr Verständnis treffen dürfte aber ein außerplanmäßiger Halt, wenn er durch einen Elch auf den Gleisen verursacht wurde. Das ist so am Wochenende im österreichischen St. Pölten geschehen. Emil, ein junger Elchbulle, der seit Wochen das Land erkundet, wollte anscheinend den Bahnverkehr genauer inspizieren und hielt sich deshalb am Samstagabend mehrere Stunden auf den Schienen auf. Die Strecke wurde gesperrt. Um Emil zum weitergehen zu bewegen, kam auch eine Verschublokomotive zum Einsatz. Dem Tier ist nichts passiert, die Strecke konnte aber erst kurz nach Mitternacht wieder freigegeben werden. weiter auf Spiegel.de
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