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Kerstin Rapp ist neue Leiterin der Personalabteilung des Versicherers Hanse Merkur aus Hamburg. Sie ist künftig für 1.800 Mitarbeitende zuständig. Außerdem: Der Industrieversicherer HDI Global hat Nils Langrehr zum Head of Power Underwriting ernannt. In der neu geschaffenen Position soll er Kunden des Versicherers sowie angeschlossene Makler bei Themen rund um die Energiewende unterstützen. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Kölner D&O-Spezialisten VOV sowie beim Industrieversicherer Allianz Commercial in Japan. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hanse Merkur
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Zahl des Tages: 33 Mio. Euro
Die Donau Versicherung, eine Tochter der Vienna Insurance Group, übernimmt von der Ergo in Österreich ein Portfolio der betrieblichen Kollektivversicherung, einer Form der betrieblichen Altersversorgung in dem Land. Die Transaktion umfasst rund 2.000 Versicherte und ein Bestandsvolumen von 33 Mio. Euro.
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Warren Buffett befürchtet negative Auswirkungen der US-Zollpolitik auf sein Geschäft. „Es ist durchaus möglich, dass sich dies negativ auf die meisten, wenn nicht alle unserer operativen Geschäftsbereiche sowie auf unsere Investitionen in Aktien auswirken könnte, was unsere zukünftigen Ergebnisse erheblich beeinträchtigen könnte“, schreibt seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway in ihrem Quartalsbericht. Der Nettogewinn war im zweiten Quartal um 59 Prozent auf gut 12,4 Mrd. Dollar (10,7 Mrd. Euro) eingebrochen – allerdings nicht wegen der Zölle, sondern wegen Abschreibungen auf die Beteiligung am Lebensmittelkonzern Kraft Heinz. Federn musste auch das Versicherungsgeschäft lassen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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Die im März vereinbarte Übernahme des Abwicklungsspezialisten Viridium durch ein Konsortium, an dem die Allianz beteiligt ist, ist mit dem Closing am 1. August 2025 abgeschlossen. Neben der Allianz gehören auch Blackrock, Generali und T&D Holdings zur Gruppe. Verkäufer ist der Londoner Investor Cinven. Es gab noch eine Überraschung: Die Hannover Rück steigt aus und verkauft ihre Anteile an Santander und ein Family Office. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat vor dem Oberlandesgericht Stuttgart einen Sieg gegen die SV Sparkassenversicherung eingefahren. In dem Zivilverfahren ging es um ein Detail einer Vertragsklausel, das aus Sicht der Verbraucherschützer Kunden unrechtmäßig benachteiligt hatte. Der Versicherer hat die Klage nun anerkannt und die entsprechende Klausel aus seinen Policen gestrichen – was Folgen über das Stuttgarter Urteil hinaus haben könnte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vermittlerinnen und Vermittler sind sich uneinig darüber, ob eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden wie Überschwemmungen eingeführt werden sollte oder nicht. Das geht aus dem 17. Vermittlerbarometer des Verbands AfW hervor. Trotz der für das laufende Jahr angekündigten Einführung einer Pflichtversicherung zeigen sich rund die Hälfte der Befragten zurückhaltend. Das ist unter anderem auf die geringe Kundennachfrage zurückzuführen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der australische Versicherer QBE greift im niederländischen Transportversicherungsmarkt an. Paul Peerdeman soll das Geschäft aufbauen. Er verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Branchenerfahrung. Zuletzt war er als Leiter des Bereichs Marine bei der Ergo in den Niederlanden tätig, davor unter anderem bei Aon, HDI Gerling, Chubb und Allianz. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Es ist entscheidend, digitale Gesundheitskompetenzen sowie Prävention gezielt zu fördern. Gleichzeitig müssen potenzielle Hürden in diesen beiden Bereichen konsequent abgebaut werden. Nur so kann jeder einzelne das volle Potenzial für ein gesundes Leben ausschöpfen.“
Frauke Fiegl, Vorstandsvorsitzende des privaten Krankenversicherers DKV, zu den Ergebnissen des DKV Report 2025, in dem die Ergo-Tochter jährlich untersucht, wie gesund die Menschen in Deutschland leben
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Axa hat große Pläne mit Prima
Der französische Versicherungskonzern Axa ist mit dem Ergebnis des ersten Halbjahrs des laufenden Geschäftsjahres zufrieden. Die Gruppe wuchs spartenübergreifend. Sie musste aber einen Rückgang des Gewinns hinnehmen. Von dem gerade übernommenen Assekuradeur Prima verspricht sich Axa viel, wie Konzernchef Thomas Buberl bei der Präsentation der Halbjahreszahlen sagte. Mit Prima wolle er zu den Wurzeln des Versicherungsgeschäfts zurückkehren und den digitalisierten Vertrieb ankurbeln. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Digitalisierung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) revolutionieren die anwaltliche Praxis. KI-gestützte Tools haben zweifellos das Potenzial, die Effizienz und Qualität anwaltlicher Dienstleistungen zu steigern. Ihr Einsatz wirft aber sowohl berufs-, haftungs- als auch deckungsrechtliche Fragen auf. Ein kürzlich ergangener Beschluss des Amtsgerichts Köln verdeutlicht die Herausforderungen, die sich aus der Nutzung von KI ergeben können, und stellt die Frage nach der Verantwortung von Rechtsanwälten, die sich „blind“ auf solche Technologien verlassen, schreibt Daniel Kreienkamp vom Versicherer Ergo. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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NEU: Was die Woche bringt – Halbjahresberichterstattung von Allianz, Munich Re, Zurich und Generali hier weiter (€)
Exklusiv Die öffentlichen Versicherer ordnen die Anteile an ihrem Rechtsschutzversicherer ÖRAG neu. Die Düsseldorfer Gesellschaft wird künftig mehrheitlich der Provinzial gehören, die sie dann auch konsolidiert. hier weiter (€)
Nach einiger Verzögerung wegen des verfrühten Aus der Ampel hat die neue Bundesregierung jetzt einen Entwurf für das IT-Sicherheitsgesetz vorgelegt. Es ist die Umsetzung der europäischen Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit. hier weiter (€)
Eines der wichtigsten Mandate für Wirtschaftsprüfer in der Versicherungsbranche wird gerade neu vergeben: die Prüfung des gesamten Allianz-Konzerns. Im Rennen sind noch KPMG und EY. Sollte EY gewinnen, könnte es ein kleines Problem mit der Aufsicht geben, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Viel Bildschirmzeit bei der Traditionsversicherung hier weiter (€)
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„Wir haben gewonnen … glaube ich“, berichtete José Caballero etwas unsicher im Clubhaus der New York Yankees, nachdem diese die Tampa Bay Rays mit 7:4 geschlagen hatten. Das Kuriose: Gestartet hatte der aus Panama stammende Baseball-Profi das Spiel noch für Tampa, sein Team verkaufte ihn jedoch zwischen dem sechsten und siebten Inning an den Gegner. Wechsel von einem Tag zum anderen sind in der US-Baseball-Liga durchaus üblich, während eines laufendes Spiels dagegen außergewöhnlich. Nicht einmal Yankees-Trainer Aaron Boone wusste Bescheid. Auch Caballero war von dem Blitz-Transfer sichtlich überrascht. Zum Einsatz kam der 28-Jährige bei seinem neuen Team in dem Spiel allerdings nicht mehr. weiter auf Blick.ch
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