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Inmitten der vor Kurzem bekannt gewordenen Kaufverhandlungen mit der österreichischen Vienna Insurance Group hat die Nürnberger Versicherungsgruppe einen neuen Finanzchef gefunden. Peter Ott (Bild) soll den Posten am 1. Oktober übernehmen. Er folgt Jürgen Voß nach, der das Unternehmen Ende des Jahres verlässt. Außerdem hat der Industrieversicherer HDI Global mit Nikita Tikhonov einen neuen Head of Marine Global Risk ernannt. Bei der Zurich gibt es einen Generationenwechsel. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Nürnberger
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Zahl des Tages: 29 Prozent
29 Prozent der Haustierbesitzer in Europa, die eine Tierkrankenversicherung abgeschlossen haben, klagen über stark gestiegene Prämien in den vergangenen drei Jahren. Das berichtet der Bonitätsdienstleister CRIF. In Großbritannien ist der Anteil mit 36 Prozent besonders hoch.
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Das Insurtech Neodigital hat den Anteil von HDI Global am Spezialisten für Kfz-Flottenversicherungen Hector Digital übernommen. Die beiden Unternehmen hatten den Assekuradeur im Herbst 2022 als Joint Venture gegründet Ziel war es, mit Hilfe von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz die Transparenz in der Versicherung von Fahrzeugflotten zu erhöhen, um so frühzeitig auf einen schlechteren Schadenverlauf reagieren zu können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Exklusiv Heiko Beier, Gründer und Geschäftsführer des Softwareentwicklers Moresophy, will insbesondere mittelständische Versicherer bei ihrer KI-Transformation begleiten. Dabei setzt das Unternehmen auf den Chatbot „Contextchat“, der Versicherungsmitarbeitende bei der Arbeit unterstützen soll. Die Software soll unstrukturierte in strukturierte Daten verwandeln und Versicherer unabhängiger von US-Cloud-Systemen machen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Digitalmakler Clark und der auf die private Krankenversicherung spezialisierte Maklerpool Verticus erweitern ihre bestehende Lead-Partnerschaft. Im Fokus steht die Einreichung des Neugeschäfts von Clark über Verticus in der Krankenversicherung. Zudem wollen die beiden Unternehmen auch technologisch enger zusammenarbeiten – unter anderem sollen Kundinnen und Kunden von Verticus-Maklern Zugang zur Clark-App erhalten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Finanzaufsicht BaFin hat die Verschmelzung der R+V Direktversicherung auf die R+V Allgemeine genehmigt, wie aus einem Eintrag auf der Internetseite der BaFin hervorgeht. Der genossenschaftliche Versicherer hatte bereits 2022 im Rahmen einer einheitlichen Omnikanal-Strategie die Integration der Marke R+V24 in die Muttermarke R+V angekündigt. Nach dem Eintrag in das Handelsregister ist die Verschmelzung beider Unternehmen nun rückwirkend zum 1. Januar 2025 in Kraft getreten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Deutsche Bundesbank und die Finanzaufsicht BaFin wollen Bürokratie abbauen: Die beiden Institutionen haben vorgeschlagen, das sogenannte Millionenkreditmeldewesen für Banken und Versicherer zum Jahresende 2026 einzustellen. Die dafür erforderlichen Gesetzesanpassungen hat das Bundesfinanzministerium in dem Entwurf des Standortfördergesetzes veröffentlicht. Über das Millionenkreditmeldewesen nennen Banken, Versicherer und andere meldepflichtige Akteure quartalsweise alle vergebenen Kredite an Kreditnehmer oder Kreditnehmereinheiten, die 1 Mio. Euro oder mehr betragen. weiter auf Finanzbusiness.de (€)
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Die Bundesregierung streitet über eine Reform der Rentenversicherung. Dabei geht der Riss mitten durch die Parteien: Während die Junge Union die Rente mit 70 fordert, lehnt Nordrhein-Westfalens Gesundheits-, Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) eine Erhöhung des Eintrittsalters ab. Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer warnt vor einem Kollaps der Sozialsysteme, wenn Reformen ausbleiben. Sie fordert, dass die Menschen mehr Eigenvorsorge betreiben, jedoch mit den richtigen Methoden. „Viele haben ein Sparbuch oder eine Lebensversicherung und damit Produkte, die wenig Rendite abwerfen“, monierte sie und verwies auf den Aktienmarkt, der in den vergangenen Jahren stets höhere Renditen ermöglicht habe. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Das gute Ergebnis der R+V ist einer der wesentlichen Gründe, warum wir oberhalb der Erwartungen abgeschlossen haben.“
Cornelius Riese, Vorstandschef der DZ Bank, bei einer Pressekonferenz zu den Halbjahreszahlen. Die genossenschaftliche Zentralbank, die an der R+V beteiligt ist und von dem Versicherer für 2024 eine Gewinnabführung von 115 Mio. Euro erhalten hat, hat nach einem deutlich gesteigerten Halbjahresergebnis von 2,13 Mrd. Euro ihre Gesamtjahresprognose von bisher 2,5 bis 3 Mrd. Euro auf „über 3 Mrd. Euro“ angehoben.
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Wohngebäude: Continentale stoppt Maklervertrieb
Die Continentale schließt Ende September 2025 das Neugeschäft in der Wohngebäudeversicherung über Makler und Mehrfachagenten. Ab dem 1. Oktober können solche Policen dann nur noch über den Ausschließlichkeitsvertrieb des Dortmunder Versicherers abgeschlossen werden. An bestehenden Verträgen soll sich nichts ändern. Grund für den Schritt seien der starke Wettbewerb und die Verluste in der Wohngebäudesparte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vor einigen Jahrzehnten galt Excel als Revolution, später sorgten die Skriptsprache VBA und die Statistik-Programmiersprache R für weitergehende Automatisierung. Heute eröffnet mit künstlicher Intelligenz gestützte Data Science im Bereich Versicherungsmathematik vielfältige Optimierungsmöglichkeiten. Actuarial Data Science bietet enormes Potenzial – vorausgesetzt, Unternehmen sind bereit, frischen Wind ins Aktuariat zu bringen, schreibt Hans-Peter Holl, Vorstand der Convista AG im Bereich Versicherungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Convista
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Im ersten Halbjahr 2025 haben Versicherer zur Absicherung gegen Naturkatastrophen fleißig den Kapitalmarkt angezapft. Das Volumen der neuen Katastrophenanleihen hat Rekordwerte erreicht, berichtet die Ratingagentur A.M. Best. hier weiter (€)
Der Trend zu mehr autonomem Fahren dürfte die Haftung vom Fahrer zum Hersteller verschieben. Große Versicherer könnten von der Entwicklung profitieren, erwarten Analysten der Bank of America. hier weiter (€)
Exklusiv Der Assekuradeur Domcura aus Kiel sieht sich auf gutem Weg, das Demografieproblem mit künstlicher Intelligenz zu lösen, berichtet CEO Uwe Schumacher im Interview. hier weiter (€)
Nach knapp 14 Monaten gibt es wieder einen Wechsel an der Spitze des Maklerpools Blau Direkt: CEO Kai-Uwe Laag verlässt das Unternehmen. Auf ihn folgt Ait Voncke, der von KKR kommt und noch keine direkte Berufserfahrung in der Versicherungsbranche hat. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Alte Gerling-Zentrale statt Dom-Besuch hier weiter (€)
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In Florenz mussten rund 20 Passagiere eine Maschine der British Airways verlassen, weil das Flugzeug aufgrund extremer Hitze zu schwer zum Starten war. Am Flughafen herrschten Temperaturen von bis zu 35 Grad. Für einen Start bei diesen Temperaturen braucht das Flugzeug aufgrund dünnerer Luft mehr Schub und damit zusätzlichen Treibstoff. Um mehr Treibstoff in das Flugzeug pumpen zu können, musste an anderer Stelle Gewicht gespart werden. Erschwerend hinzu kam die mit knapp 1.600 Metern vergleichsweise kurze Startbahn. Ursprünglich sollten 36 Personen die Maschine verlassen, am Ende mussten aber nur rund 20 Passagiere aussteigen, die sich freiwillig gemeldet hatten. Experten rechnen damit, dass sich solche Fälle durch den Klimawandel häufen könnten. weiter auf MSN.com
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