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Bei der angeschlagenen Nürnberger ging es im ersten Halbjahr wieder bergauf: Das Konzernergebnis liegt deutlich im positiven Bereich, nachdem das Halbjahresergebnis 2024 bei minus 23 Mio. Euro und das Gesamtjahresergebnis sogar bei 77 Mio. Euro gelegen hatte. Die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen zeigten Wirkung, hinzu kamen Veräußerungserlöse. Die schwer zu planende Schadenentwicklung und eine erwartete Steuerbelastung werden das Gesamtjahresergebnis jedoch vermutlich drücken.weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Nürnberger
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Zahl des Tages: 75 Mio. Dollar
Der Rückversicherer Swiss Re gibt Erdbebenrisiken in Nordamerika über eine Katastrophenanleihe an den Markt weiter. Laut des Branchendienstes Artemis hat sie ein Volumen von mindestens 75 Mio. Dollar (64 Mio. Euro).
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Der Maklerkonsolidierer Howden steigt in Deutschland mit einem neuen Team ins Luftfahrtgeschäft. Geleitet wird es von Carsten Nawrath, Experte für Luft- und Raumfahrtversicherungen, der von Starr Insurance aus München kommt. Außerdem: Der Industrieversicherer QBE Deutschland verstärkt sein Cyber Underwriting mit zwei neuen Mitarbeitenden. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Versicherungskammer, bei den Beratern Oliver Wyman und Horn & Company sowie beim Kreditversicherer Allianz Trade in Nordeuropa. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Howden
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Mittelständische Industrieversicherungskunden in Deutschland müssen inzwischen teils Anforderungen erfüllen, wie Versicherer sie früher fast nur an Großunternehmen gestellt haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Makler Südvers in seinem aktuellen Marktmonitor. Treiber sind Naturgefahren, geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten. Und: Der Markt hierzulande präsentiert sich vielschichtiger als international, wo sich bereits die Anzeichen für eine Entspannung abzeichnen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Industrieversicherung zeigt sich „diffus und heterogen“, berichtet Kai-Frank Büchter, Aon-Chef für die DACH-Region, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Aber Büchter und sein Stellvertreter Hartmuth Kremer-Jensen sehen einen Gesamttrend bei den Preisen, der nach unten zeigt. Beide warnen vor dem Risiko der Unterversicherung, das in der Hartmarktphase größer geworden ist. „Die Deckungen sind an vielen Stellen durchlöchert.“ weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Viele Unternehmen bieten alles, was sich ein potenzieller Azubi wünschen kann: einfache Bewerbung, spannende Arbeit und gute Bezahlung. Doch offenbar schaffen sie es nicht, diese Anreize auch zu kommunizieren, so das Ergebnis einer gemeinsamen Umfrage von der Bertelsmann-Stiftung und dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln. Versicherer wurden dabei nicht gesondert erfasst – die Unternehmensgruppe, der sie zugeordnet sind, zeigt aber besonders großes Selbstbewusstsein mit Blick auf die eigenen Marketing-Qualitäten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-amerikanische Versicherer setzen vermehrt Drohnen ein, um die Gebäude und Grundstücke ihrer Versicherungsnehmer aus der Luft zu kontrollieren – allerdings unangemeldet, wie das US-Finanzportal Moneywise berichtet. In der Folge könnten die Gesellschaften Beiträge erhöhen oder sogar Policen kündigen. Viele Kunden der US-Versicherer bewerten dieses Verhalten als übergriffig. Ist ein solches Szenario auch in Deutschland denkbar? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Lebens- und Rentenversicherer setzen zunehmend auf Rückversicherung als strategisches Kapital- und Risikomanagementinstrument. Zu diesem Ergebnis kommt die Ratingagentur A.M. Best in einem aktuellen Bericht im Vorfeld des Rückversicherungstreffens in Monte Carlo. Den sogenannten Offshore-Rückversicherern, also Gesellschaften in Bermuda und auf den Kaimaninseln, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Noch in diesem Jahr will die Regierung zwei Rentenpläne per Gesetz auf den Weg bringen, das bekräftigte CDU-Kanzleramtschef Thorsten Frei in einer Talkshow: Das betrifft zum einen die Aktivrente, die Menschen im Renteneintrittsalter das Weiterarbeiten schmackhaft machen soll. Zum anderen geht es um die Frühstart-Rente, die auch den privaten Versicherern neues Geschäft bescheren könnte. weiter auf FR.de
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Zitat des Tages
„Das kleine Drama beim Vermögensaufbau in Deutschland ist, dass der Versicherungsvertrieb beim Absatz dieser Produkte offensichtlich so ungebremst erfolgreich ist. Das große Drama ist aber, dass Millionen von Menschen diese eklatanten Auswirkungen der Kosten nicht ansatzweise klar sind.“
Saidi Sulilatu, Chefredakteur des Ratgeberportals Finanztip, zu Berechnungen, wonach Kunden bei klassischen Rentenversicherungen bei einem monatlichen Sparbetrag von 300 Euro nach 35 Jahren rund 137.500 Euro Rendite entgehen.
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Barmenia Gothaer saniert Wohngebäudeversicherung
Die Gebäudeversicherung scheint zunehmend unter Druck zu geraten. Nachdem Anfang der Woche bekannt geworden ist, dass die Continentale Ende September 2025 das Neugeschäft in der Wohngebäudeversicherung über Makler und Mehrfachagenten schließt, nimmt nun die Barmenia Gothaer laut Medienberichten eine Bestandssanierung in der Sparte in Angriff. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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„Industrieversicherer schaffen Klarheit über Risiken von Ewigkeitschemikalien“ – so überschrieb der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) seine Pressemitteilung vom 15. April 2025 zum neuen PFAS-Ausschluss in den Musterbedingungen der Betriebs- und Produkthaftpflichtversicherungen sowie Umweltrisikoversicherungen. Doch klar war aus Sicht der versicherungsnehmenden Wirtschaft herzlich wenig, schreibt Tobias Wessel von der Kanzlei Wilhelm Rechsanwälte. Nachdem sich nun der Rauch der Diskussionen verzogen hat, müssen die Folgen für die Industrie nüchtern analysiert werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Das Rückversicherungstreffen in Monte Carlo und das Strategiemeeting Lebensversicherung des Handelsblattes hier weiter (€)
Noch werden Maklerfirmen zum 15- oder 16-Fachen eines schön gerechneten operativen Gewinns gekauft. Die Blase ist zumindest in Deutschland noch nicht geplatzt. Doch es gibt Anzeichen dafür, dass es schwieriger wird, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Die Cyber-Risiken steigen, das Angebot an Policen auch. Versicherer wie Versicherte wissen immer besser, worauf es für sie ankommt. Das IT-Sicherheitsunternehmen Arctic Wolf kommt deswegen zu dem Schluss, dass der Markt „gereift“ ist. hier weiter (€)
Exklusiv Trotz sinkender Preise im Rückversicherungsmarkt ist das Interesse der Investoren an Versicherungsverbriefungen ungebrochen. Auch im Haftpflichtbereich sieht Jens Ziser, Co-Geschäftsführer des Rückversicherungsmaklers Ecclesia Re, viele Möglichkeiten, um Kapitalanleger an den Risiken zu beteiligen hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer stellen sich auf ältere Belegschaft ein. hier weiter (€)
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Künstliche Intelligenz (KI) ist längst in den meisten Branchen angekommen – auch bei den Fast Food-Riesen. Der US-Anbieter Taco Bell setzt bei seinen Bestell-Schaltern für Autofahrer mittlerweile auch auf sie. Das mögen aber nicht alle Kunden, und einige fühlen sich geradezu herausgefordert, die KI zu überlisten. So sind Videos online, auf denen ein Kunde 18.000 Flaschen Wasser bestellt. Daraufhin schaltet sich das System offenbar aus, und eine menschliche Mitarbeitende übernimmt. Auch die Softdrink-Marke Mountain Dew mag die KI nicht: Wer sie bestellt, wird immer gefragt, was er dazu trinken möchte. weiter auf Focus.de
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