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Exklusiv Nachdem der langjährige Adesso-Manager Oliver von Ameln den Softwareentwickler im vergangenen November verlassen hatte, heuert er jetzt bei dem kleineren Konkurrenten Tech11 an. Dort wird er ab dem 1. Mai Vertriebschef und Mitglied der Geschäftsführung. Außerdem: Der französische Rückversicherer Scor ernennt eine neue Chefin für sein Industrie-Geschäft, und die Baloise hat ein neues Verwaltungsratsmitglied. Neues gibt es auch beim Makler Südvers und bei der HUK-Coburg. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Adesso
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Zahl des Tages: 9,7 Mio. Euro
Der auf Yachten spezialisierte Assekuradeur Pantaenius geht davon aus, dass die Ostseesturmflut im Oktober mehr als 1.000 Yachten und Boote beschädigt und einen Gesamtschaden von rund 30 Mio. Euro verursacht hat, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur DPA. Bei Pantaenius sind 400 betroffene Yachten versichert, das Unternehmen erwartet daraus einen Schaden von 9,7 Mio. Euro.
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Die VGH blieb 2023 von extremer Schadenbelastung verschont. Der günstigen Schadenentwicklung in der Sach- und der Feuerversicherung stand allerdings die Kfz-Sparte mit der höchste Schadenquote der vergangenen 25 Jahre gegenüber. Trotz des hier tiefroten versicherungstechnischen Ergebnisses konnte der öffentliche Versicherer die Schaden- und Kostenquote im Kompositbereich unterm Strich sogar deutlich verbessern. In der Lebensversicherung spürten die Hannoveraner einen deutlichen Einbruch des Einmalbeitragsgeschäfts. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VGH
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Die Fusionen und Übernahmen (M&A) im Markt der Versicherungsvermittler hatten 2023 einen neuen Höchststand erreicht. Angesichts der Menge an Transaktionen im ersten Quartal 2024 sieht es so aus, als ob diese Entwicklung im laufenden Jahr anhält. Das schreibt Armand Hoftijzer, Europa-Direktor beim US-Beratungsunternehmen Marshberry, in einem aktuellen Bericht. Auch der deutsche Markt zeigte sich sehr aktiv. Bei den Preisen erwartet Marshberry eine Zweiteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Zwei Wochen nach den heftigen Überschwemmungen im Nahen Osten schätzt der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter die versicherten Schäden allein in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf bis zu 850 Mio. US-Dollar (792 Mio. Euro). Der gesamte ökonomische Schaden in dem betroffenen Gebiet dürfte ein Vielfaches höher sein, denn nur wenige Menschen in der Region haben eine Versicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Thema Unisex beherrscht die Debatte in der deutschen Versicherungswirtschaft im April 2004. Der Gesetzgeber gibt die Gleichbehandlung von Männern und Frauen für die Riester-Rente vor, die Versicherer sind empört. Die Allianz kämpft mit der Umsetzung ihrer Allfinanz-Vorstellungen, die Münchener Rück geht die Restrukturierung der Tochter Ergo an und im Sparkassenlager wird mal wieder über die Fusion der Provinzial-Gesellschaften in Münster und Düsseldorf diskutiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Höchstrechnungszins soll zum 1. Januar 2025 auf 1,0 Prozent steigen. Bis Mitte des Jahres will das Bundesfinanzministerium eine entsprechende Verordnung vorlegen. Der Schritt ermöglicht den Lebensversicherern höhere Zinsgarantien, manche denken auch über eine Wiederaufnahme der Riester-Rente nach. Es ist die erste Anhebung des Höchstrechnungszinses seit 1994. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Der Maklerkonsolidierer MRH Trowe kauft den Hamburger Makler Hansekontor, der sich auf die Kreditversicherung und damit verwandte Geschäftsfelder spezialisiert hat. Bisher gehörte Hansekontor zum Netzwerk von Martens & Prahl, die auch beteiligt waren. Martens & Prahl muss sich jetzt einen neuen Spezialisten suchen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Der Krankenhaushaftpflicht-Spezialist Relyens, der bis Ende 2022 als Sham firmierte, ist mit der Geschäftsentwicklung in Deutschland zufrieden. Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr deutlich zulegen, auch 2024 läuft bislang vielversprechend, sagt der Leiter der deutschen Niederlassung Dirk Bednarek. In der Krankenhaushaftpflicht kam ein wichtiger Kunde dazu, in der Cyberversicherung winken die ersten Abschlüsse. Negative Einflüsse durch die anstehende Krankenhausreform spürt Relyens nicht – im Gegenteil. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bisher setzen schon 88,3 Prozent der deutschen Versicherer zumindest experimentell generative künstliche Intelligenz (KI) ein. Damit liegt die Assekuranz laut einer Umfrage des IT-Dienstleisters MSG über dem Durchschnitt deutscher Unternehmen. Versicherer nutzen die Technologie am häufigsten für Kundenservice, Chatbots und Datenanalysen. Beim Einsatz von KI bei Versicherern gibt es aber auch noch Hürden, etwa den Datenschutz und das Urheberrecht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Com-Magazin.de
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Der Fall eines vor Dänemark verunglückten Tankers der sogenannten Schattenflotte, die Öl aus dem mit Sanktionen belegten Russland transportiert, macht deutlich, wie unklar es ist, wer im Fall einer Katastrophe für den Schaden aufkommt. Der Öltanker „Andromeda Star“ war Anfang März im Öresund mit einem Frachter zusammengestoßen und hatte danach offenbar ungültige Versicherungsdokumente vorgelegt, wie jetzt bekannt wurde. Es handelte sich um Dokumente des Schiffsversicherers Gard. Dieser erklärte allerdings, dass er das Schiff zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes nicht mehr versichert habe. weiter auf Insurancejournal.com
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Der in verschiedenen afrikanischen Staaten aktive Rückversicherer Africa Specialty Risk (ASR) hat ein neues Syndikat beim Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s gegründet, das als erste Lloyd’s-Gesellschaft einen Schwerpunkt auf Geschäft mit afrikanischen Unternehmen haben soll. Das ASR-Syndikat 2454 soll Geschäft in ganz Afrika zeichnen und plant für dieses Jahr, Bruttoprämien von 70 Mio. Pfund (82 Mio. Euro) einzunehmen. Das Syndikat wird von Apollo verwaltet. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Die angestrebte Abgrenzung von Beratung und Verkauf im Versicherungsvertrieb wird dadurch erneut verhindert. Die Vermittlerverbände jubeln, uns Verbraucherschützer lässt es kopfschüttelnd zurück, denn wieder einmal hat sich die Lobby der Finanzindustrie in Brüssel durchgesetzt.“
Christian Gülich, EU Policy Officer beim Bund der Versicherten, kritisiert, dass das ursprünglich in der EU-Kleinanlegerstrategie für unabhängige Vermittler vorgesehene Provisionsabgabeverbot wieder zurückgenommen wurde.
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Hanse Merkur treibt Bilanzsanierung voran
Die Hanse Merkur sitzt die im Zuge des Zinsanstiegs entstandenen stillen Lasten in der Bilanz nicht aus, sondern hat bereits im vergangenen Jahr mit konsequenten Wertberichtigungen begonnen. Das führte zu einem Einbruch der Nettoverzinsung, soll dem Unternehmen bald aber wieder zu überdurchschnittlich hohen Renditen verhelfen, erklärte Finanzvorstand Raik Mildner bei der Bilanzpressekonferenz. Im Versicherungsgeschäft ist der Hamburger Versicherer deutlich über dem Markt gewachsen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), NDR.de
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Im Bemühen um Nachhaltigkeit hat die Digitalisierung für die Versicherer zwei Seiten. Mal nützt sie, mal ist sie hinderlich. Deswegen ist es wichtig, Vor- und Nachteile genau abzuwägen, bevor bestimmte Maßnahmen eingeführt werden. Das ist ein Balanceakt, der die kommenden Jahre prägen wird. Die Versicherer sollten dabei Verantwortung übernehmen und mit gutem Beispiel vorangehen, schreibt Tirazheh Zare Garizy, Senior Managerin bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG
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Die Industrie- und Handelskammern, in Deutschland für die Vermittler zuständig, sind in den Dialog der Aufsichtsbehörden nicht eingebunden, kritisiert Petra Hielkema, Chefin der europäischen Aufsicht Eiopa. hier weiter (€)
Die große Mehrheit der Manager sieht ihr Unternehmen nur schlecht gegen Cyberattacken gewappnet. Das zeigt der dritte Global Cyber Risk and Insurance Survey im Auftrag der Munich Re. hier weiter (€)
Damit das Insurtech Wefox überleben kann und nicht kollabiert, muss der neue Chef Mark Hartigan zusammen mit den Investoren die absurd hohe Bewertung von 4,5 Mrd. Dollar (4,2 Mrd. Euro) kräftig zurechtstutzen, schreibt Herbert Fromme in seiner Kolumne. hier weiter (€)
Angesichts knapper Kapazitäten und hoher Preise hat die Gründung einer Captive ihren Reiz, ist allerdings auch mit einem enormen und nicht zu unterschätzenden Aufwand verbunden, schreibt Franziska Quell von der Kanzlei Tayor Wessing. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Munich Re-Chef Wenning findet neue Argumente. hier weiter (€)
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Mehr als 1.000 Kilometer vom US-Bundesstaat Utah nach Kalifornien legte eine Katze in einem Paket zurück. Das Tier war Anfang April versehentlich in einer Paketrücksendung an Amazon gelandet. Eine Woche später wurde sie von einem Amazon-Mitarbeiter gefunden – das Paket war nicht luftdicht verschlossen und auch nicht großer Hitze oder Kälte ausgesetzt gewesen. Nachdem eine Tierärztin den Chip der Katze gescannt hatte, konnte die Besitzerin Carrie Clark ermittelt werden. Sie flog gemeinsam mit ihrem Mann nach Kalifornien, um das Tier zurückzuholen. weiter auf Spiegel.de
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