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Die R+V hat ihre Beitragseinnahmen im ersten Halbjahr 2025 um knapp 10 Prozent auf mehr als 10 Mrd. Euro gesteigert. Daran hatte das kräftig gewachsene Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung einen großen Anteil. Der genossenschaftliche Versicherer geht davon aus, für das Gesamtjahr ein Wachstum deutlich oberhalb des Vorjahreswertes von 2,8 Prozent zu erreichen. Auch das Zinsumfeld, die besseren Wirtschaftsaussichten und die nachlassende Inflation stimmen Vorstandschef Norbert Rollinger optimistischer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GDV/Christian Kruppa
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Zahl des Tages: 403 Mrd. Euro
Im Jahr 2024 haben in Deutschland 22,3 Millionen Menschen Leistungen in Höhe von rund 403 Mrd. Euro aus gesetzlicher, privater oder betrieblicher Rente erhalten. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
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Viele Erstversicherer setzen kein lizenziertes Katastrophenmodell ein, um die potenziellen Auswirkungen von Naturkatastrophen auf ihr Geschäft zu modellieren. Zu diesem Ergebnis kommt der Großmakler Aon in einer aktuellen Befragung. Unter anderem Regionalversicherer in den USA finden sich in dieser Gruppe. Die Zusammenarbeit mit einem Rückversicherungsmakler kann laut Aon eine Alternative sein. Im ersten Halbjahr mussten gerade die Versicherer in den USA überdurchschnittlich hohe Schäden durch Naturkatastrophen schultern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Marcio Jose Sanchez
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Mit der Axa bietet ein weiterer Versicherer seinen vollversicherten Kundinnen und Kunden eine elektronische Patientenakte (ePA) an. Versicherte der Axa Krankenversicherung und der DBV Krankenversicherung können die entsprechende App seit Ende Juni nutzen, hat die Axa jetzt mitgeteilt. Voraussetzung ist, dass sie bei der Axa ihre lebenslange Krankenversichertennummer anfordern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Wenn Unternehmen grenzüberschreitende Risiken absichern müssen, wird es schnell kompliziert. Für große Unternehmen ist der Einsatz internationaler Versicherungsprogramme Standard, im Mittelstand ist es oft schwieriger. Der Firmenversicherer Allianz Commercial verspricht jetzt deutliche Verbesserungen für seine Kunden in dem Segment. Bislang hinkte die Allianz hier der Konkurrenz hinterher und brauchte oft deutlich länger für die Ausstellung von Auslandsversicherungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sommer- und Urlaubszeit ist für viele Menschen auch Zeit zum Lesen. Für alle, die dabei nicht ganz auf etwas Versicherungsflair verzichten wollen, haben wir beim Versicherungsmonitor Bücher gefunden und gelesen, die einen Bezug zur Branche haben. Wir stellen sie in loser Folge vor. Heute: In „Der Regenmacher“ von John Grisham verklagt ein junger Anwalt für seinen todkranken Mandanten einen großen Krankenversicherer – mit unerwartetem Ergebnis. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) zieht eine positive Bilanz des Referentenentwurfs des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für ein Gesetz zur Stärkung der betrieblichen Altersversorgung (bAV). „Zahlreiche Ansätze im Referentenentwurf halten wir für sehr geeignet, die Durchdringung und auch die Wirksamkeit der betrieblichen Altersversorgung zu verbessern“, heißt es in der Stellungnahme des Verbandes. Bei einigen Punkt sieht es aber Verbesserungspotenzial. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Flugzeugtriebwerkshersteller Rolls Royce hat die Pensionsverpflichtungen von rund 36.000 Mitarbeitenden an den britischen Spezialversicherer Pension Insurance Corporation (PIC) verkauft. Das gab das Unternehmen am Sonntag bekannt. Der Deal ist 4,3 Mrd. Pfund (5 Mrd. Euro) schwer. PIC wurde vor Kurzem vom Abwicklungsspezialisten Athora übernommen. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„In der Vergangenheit war dieses Geschäft für uns mit sehr viel mehr Aufwand verbunden. Der Markt hat uns hier oft überholt.“
Fabian Waller, bei Allianz Commercial für das multinationale Geschäft für mittelgroße Unternehmen verantwortlich, zu den früheren Schwachstellen in der Betreuung mittelgroßer Kunden im Interview mit dem Versicherungsmonitor.
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VIG will Nürnberger übernehmen
Die Vienna Insurance Group (VIG) aus Wien prüft die Bücher der Nürnberger Versicherung in einem Due Diligence-Verfahren. Das teilte die Nürnberger mit. Das Ziel: Die VIG will die Mehrheit an dem angeschlagenen fränkischen Versicherer kaufen. Auch andere Versicherer haben Interesse an der Gesellschaft. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€)
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Künstliche Intelligenz (KI) prägt zunehmend unseren Alltag – und wirft zugleich komplexe Haftungsfragen auf. Gerade im Bereich der Produkthaftung entsteht ein neues Spannungsfeld, das Unternehmen und Versicherer vor Herausforderungen stellt. Mit der KI-Verordnung und der Produkthaftungsrichtlinie wagt der europäische Gesetzgeber den Versuch, klare Regeln für den Umgang mit intelligenten Systemen zu schaffen. Klar ist, dass es Geschädigten künftig erleichtert werden soll, Schadenersatz für fehlerhafte KI-Systeme und von ihnen verursachte Schäden durchzusetzen, schreibt Christiane Osterspey von der Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BLD
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NEU: Was die Woche bringt – Halbjahreszahlen von Hannover Rück, MLP, Swiss Re, Talanx und Wüstenrot & Württembergische hier weiter (€)
Die Munich Re hat bei der Juli-Erneuerung in der Rückversicherung erneut Preisrückgänge verzeichnet. Aufgrund von Währungseffekten hat die Gesellschaft ihre Umsatzprognose für das Gesamtjahr gesenkt. hier weiter (€)
Auf viele Privatpatienten kommen auch im nächsten Jahr spürbare Prämienerhöhungen zu. Dafür gibt es nach Angaben des Verbands der privaten Krankenversicherung erste Signale aus der Branche. hier weiter (€)
Firmeneigene Versicherer, sogenannte Captives, erfreuen sich bei Unternehmen trotz des weicher werdenden Marktes anhaltender Beliebtheit. Eine Analyse von A.M. Best zeigt, dass die Gesellschaften hochprofitabel sind. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wachstum in der Tierversicherung fordert seinen Preis. hier weiter (€)
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Im Baseballstadium der Milwaukee Brewers bekommt das Konzept von schnellem Essen auf die Hand eine neue Dimension: Ab sofort wird bei Sonntagsspielen sogenanntes Hosentaschen-Essen (pocket food) verkauft. Damit ehrt das Stadium den Manager des Teams Pat Murphy. Er hatte vor Kurzem in einem Interview auf die Frage, was er während des Spiels zu sich nimmt, einen selbstgemachten Pfannkuchen aus seiner Hosentasche gezogen und ihn mit der Reporterin geteilt. Er habe auch schon Bagels, Pizza und Frühlingsrollen auf diese Weise mitgehabt, sagte er weiter. Fans der Brewers können künftig die klassischen Murphy Pocket Pancakes erwerben, oder auch die Double Chicken ‘n’ Pancakes, bei denen noch Hühnchen in den Pfannkuchen eingerollt ist. Das alles kommt mit Soße: Na dann, auf die Flecken, fertig los! weiter auf APnews.com
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