|
|
|
|
|
|
|
|
Die R+V, die zum genossenschaftlichen Finanzlager gehört, konzentriert sich noch mehr als bisher auf Kunden und potenzielle Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken und anderen genossenschaftlichen Einrichtungen. Die Gruppe baut die interne Führungsstruktur um und konzentriert die eigentliche Macht in den Händen weniger Vorstände. Für das neue Strategieprogramm setzt sich das Unternehmen vorsichtige Ziele. 2024 sanken die Marktanteile, der Gewinn stieg. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: R+V
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 2,5 Mrd. Dollar
Der US-Versicherer State Farm hat bis Ende März 2,5 Mrd. Dollar (2,3 Mrd. Euro) Versicherungsleistungen für Schäden aus den verheerenden Waldbränden im Januar gezahlt. Das Unternehmen hat bislang rund 12.300 Schadenmeldungen erhalten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Versicherungskammer begrüßt die Pläne von Union und SPD zur Elementarversicherung, die auch die Gründung eines staatlichen Rückversicherers und mehr Prävention vorsehen. Der Versicherer hatte 2024 erneut mit hohen Elementarschäden zu kämpfen, vor allem durch die Überschwemmungen im Saarland und in Bayern. Um ihr Investment in die Nürnberger – der Konzern ist nach der Munich Re der zweitgrößte Anteilseigner des kriselnden Versicherers – macht sich die Versicherungskammer keine Sorgen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VKB
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nach dem starken Erdbeben in Myanmar und Thailand am vergangenen Freitag haben die Aufräumarbeiten begonnen. Nicht nur wegen der zahlreichen Nachbeben lässt sich das Ausmaß der Zerstörung noch nicht in Gänze abschätzen. Klar ist jedoch, dass zahlreiche Menschen ums Leben gekommen sind. Schätzungen zu den Schäden an der zerstörten Infrastruktur liegen noch nicht vor, mit Ausnahme eines im Bau befindlichen und eingestürzten Hochhauses in Thailand. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Vor 20 Jahren erschüttern mehrere Skandale die Versicherungswelt. In Deutschland verhängen die Kartellbehörden hohe Geldbußen gegen eine Reihe von Industrieversicherern. In den USA muss der Konzernchef der AIG wegen Bilanzfälschungen gehen. Die Allianz kämpft um die Zuneigung von Analysten und Investoren, und AWD sowie MLP melden Verkäufe von Anteilen und Tochtergesellschaften. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Matthias Bogk wird zum 1. Juli neuer Finanzvorstand der Wüstenrot & Württembergischen. Nach knapp fünf Jahren folgt er damit auf Alexander Mayer, der in gleicher Funktion zur ALH Gruppe wechselt. Bogk ist seit über 20 Jahren bei W&W und ist aktuell noch Finanzvorstand der Wüstenrot Bausparkasse. Außerdem: Der Rückversicherer R+V Re befördert Marina Sokolova zur Chief Underwriting Officer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die Beschäftigten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sind mit ihrem Arbeitgeber mehrheitlich unzufrieden und würden ihn nicht weiterempfehlen. Das geht aus einer internen Umfrage hervor, die dem Versicherungsmonitor vorliegt. Vor allem die Geschäftsführung des GDV um Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen muss herbe Kritik einstecken. Die Zufriedenheitswerte haben sich gegenüber einer Befragung von vor zwei Jahren deutlich verschlechtert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die steigenden Insolvenz-Zahlen haben auch Auswirkungen auf die D&O-Versicherung. Die Prognose für die Sparte ist düster, hieß es in einem Webinar der Kanzlei Clyde & Co. Für die Versicherer stellt sich die Frage, wie sie mit der Entwicklung umgehen. Vor Kurzem hat der BGH Klauseln für unwirksam erklärt, die eine automatische Kündigung im Insolvenzfall vorsehen. Makler blicken derweil angesichts der zunehmenden Haftungsrisiken skeptisch auf die sinkenden D&O-Prämien, wurde bei einer Fachveranstaltung des Financial Lines-Spezialisten Finlex deutlich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die Prämien bei der Erneuerungsrunde in der Rückversicherung zum 1. Januar 2025 sind unterm Strich um 4,5 Prozent gestiegen. Das war allerdings auf höhere Volumina zurückzuführen, die Preise gingen insgesamt leicht zurück, berichtet der Rückversicherungsmakler Howden Re. Auffällig sind die Unterschiede zwischen den vier größten Rückversicherern: Während das betroffene Prämienvolumen bei Scor und Hannover Rück deutlich und bei Swiss Re zumindest leicht gestiegen ist, verzeichnete Munich Re einen leichten Rückgang. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Der größte Generali-Aktionär Mediobanca hat seine Liste von personellen Vorschlägen für den Verwaltungsrat des Versicherers vorgelegt. Mediobanca stützt die Wiederwahl von CEO Philippe Donnet, ebenso wie von Chairman Andrea Sironi. Von anderen großen Aktionären gibt es dagegen Widerstand gegen Donnet. Die nächste Hauptversammlung findet am 24. April statt. weiter auf Finance.Yahoo.com
|
|
|
|
|
|
|
Insurance Europe schlägt Änderungen an der Taxonomie-Verordnung vor, mit denen die Nachhaltigkeitsberichterstattung und Offenlegungspflichten einfacher werden sollen. Der vorgesehene Key Performance Indicator für Versichererinvestments sei nicht geeignet, die nachhaltigen Investitionen richtig zu bewerten, und verursache hohen Berichtsaufwand, so der europäische Dachverband der nationalen Versichererverbände. weiter auf Institutional-Money.com
|
|
|
|
|
|
|
In Italien ist die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden für Unternehmen bereits beschlossene Sache. Jetzt bekommen kleine Firmen aber einen zeitlichen Aufschub: Während für große Unternehmen die Pflicht ab 1. April gilt, müssen kleine sie erst zum 1. Januar 2026 erfüllen. Wirtschaftsverbände begrüßen das. weiter auf SWZ.it
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Also alles super mit der PKV? Nein, aber was ist schon perfekt? Mit einer S-Klasse können Sie auch keine Waschmaschine transportieren. Dennoch ist das in vielen Bereichen ein tolles Auto.“
Johannes Neder, Vorstandsmitglied der VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft, in einem Kommentar zu der aktuellen Diskussion um mögliche Leistungslücken in der privaten Krankenversicherung (PKV)
|
|
|
|
|
|
W&W will 2024 schnell vergessen
Der Versicherungs- und Bausparkonzern W&W hat ein herausforderndes Geschäftsjahr 2024 hinter sich. Hohe Belastungen durch Naturkatastrophen, ein starker Rückgang im Bauspargeschäft und explodierende Kosten in der Kfz-Versicherung haben das Gesamtergebnis der Gruppe nach unten gedrückt. Für 2025 will der Konzern aber an seinem Gewinnziel festhalten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein Brandanschlag auf das Umspannwerk der Tesla-Gigafactory, Altöl in der Wasseraufbereitung eines deutschen Kriegsschiffs, ein niedergebrannter Ikea-Möbelmarkt in Litauen – nur drei Fälle aus der vergangenen Zeit, in denen Sabotage durch politisch motivierte oder staatliche Akteure zumindest im Raum steht. Auch beim Brand am Flughafen Heathrow in der vergangenen Woche rückte sofort die Anti-Terror-Einheit aus. Die Ereignisse werfen ein Licht auf die heiß diskutierte Frage, ob Sabotageakte überhaupt versichert wären, schreibt Tobias Wessel, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtanwälte
|
|
|
|
|
|
NEU: Was die Woche bringt – Jahreszahlen der R+V, Pressegespräch zu „Risikobarometer Selbstständige“ von Versicherungsmonitor, Infas Quo sowie Signal Iduna und der Geschäftsbericht der Nürnberger hier weiter (€)
MRH Trowe und Lurse, die seit 2023 als gemeinsamer bAV-Lösungsanbieter auftreten, kaufen die Kölner Heubeck AG. Damit stärkt die Gruppe den Bereich der betrieblichen Altersversorgung. hier weiter (€)
Assekuradeure oder Managing General Agents (MGA) sind im Trend. Den aktuellen MGA-Hype könne er allerdings nicht nachvollziehen, erläuterte Ecclesia-Chef Jochen Körner bei einer Konferenz des Spezialmaklers Finlex. hier weiter (€)
Pressekonferenzen nur online, Bilanzgespräche ohne Bilanz, dürftige Zahlen in kurzen Pressemitteilungen: Die Versicherer haben den direkten Kontakt zu Journalistinnen und Journalisten drastisch reduziert. Das schadet den Unternehmen, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ernüchterung in der Oliver Bäte-Show hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Kaffeemaschine ist für viele Gegner des Homeoffice der Ort, an dem die Kreativität der Mitarbeitenden sich auf wundersame Weise entfaltet, wenn sie dort zusammentreffen. Der Bürgermeister der italienischen Gemeinde Pieve di Soligo sieht das anders: Für ihn frisst die Plauderei an der Kaffeemaschine vor allem wertvolle Arbeitszeit, sodass die Kunden der Verwaltung immer länger warten müssen und sich zunehmend beschweren. Er hat deshalb die drei Automaten in Rathaus und Bücherei abgeschafft. Kaffee trinken dürfen die Mitarbeitenden trotzdem – entweder aus einer mitgebrachten Thermoskanne oder in der Pause in einer Kaffeebar im Ort. weiter auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|
|