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Scor hat eine Option für den Kauf von eigenen Aktien gezogen, die dem Versicherer Covéa gehören. Künftig hält Covéa nur noch 3,8 Prozent und nicht wie bisher 8,8 Prozent. Zwischen dem Pariser Rückversicherer und seinem bisher größten Aktionär knirscht es gewaltig. Bei beiden Unternehmen gibt es personelle Änderungen im Top-Management. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Scor
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Zahl des Tages: 173 Euro pro Stunde
Die Stundensätze in Kfz-Werkstätten sind im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Versichererverbandes GDV hervor. Arbeiten an der Mechanik, Elektrik oder der Karosserie kosteten 2022 im Schnitt 173 Euro pro Stunde, das waren 5,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Noch teurer ist das Lackieren: Hier kostete eine Stunde sogar 188 Euro, 5,8 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Alte Leipziger wünscht sich positiven Druck bei bAV
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Die Angst, im hohen Alter nicht genug Geld zu haben, ist für viele deutsche Bürger real. Die gesetzliche Rentenversicherung allein reicht nicht aus. Dass der Staat verschuldet ist, sei nur ein Indiz dafür, sagt der Versicherer Alte-Leipziger-Hallesche. Im Gespräch mit Journalisten schildert das Unternehmen aus Oberursel, warum die betriebliche Altersversorgung (bAV) stärker in den Fokus rücken muss und welche Möglichkeiten es dafür sieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Alte Leizpiger
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Der neue Konsolidierer, den es schon länger gibt
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Exklusiv Attikon Finanz besteht bereits seit gut vier Jahren, und seitdem hat das Düsseldorfer Unternehmen als Maklerkonsolidierer still und heimlich zwölf Unternehmen gekauft. Jetzt kommt es aus der Deckung, denn angesichts der großen Konkurrenz muss die Firma um Ex-Axa-Vorstand Thomas Michels bekannter werden. Im Interview nennt er den jüngsten Zukauf und erklärt, warum er alle Makler voll integriert, wie seine Wachstumspläne aussehen und wer das Ganze finanziert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Softwareanbieter Emil gewinnt GGW als Kunden
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Exklusiv Nach der Hamburger Maklergruppe Funk gewinnt das Berliner Insurtech Emil den nächsten großen Kunden für sein Cloud-basiertes Versicherungskernsystem. Der Maklerkonsolidierer GGW wird sein in der Holding Wecoya zusammengefasstes Assekuradeursgeschäft auf die Plattform transferieren. Unter Wecoya hat die Maklergruppe von Tobias Warweg mittlerweile 13 Assekuradeure gebündelt. Für Emil ist Wecoya Kunde Nummer 18. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Banken verlieren in Leben, Vermittler profitieren
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Inflation und Zinsen haben das Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland bei Banken signifikant schrumpfen lassen, besonders bei Policen gegen Einmalbeitrag mussten sie Rückgänge hinnehmen. Einfirmenvermittler profitierten von dieser Entwicklung, zeigt eine Analyse des Maklers und Beraters WTW. Beim Neugeschäft nach dem sogenannten Annual Premium Equivalent übernahmen sie die führende Position bei den Vertriebswegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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HWNW mit Alternative für Hebammen-Haftpflicht
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Das genossenschaftliche Heilwesennetzwerk (HWNW) hat gemeinsam mit dem Makler Aon eine Haftpflicht-Lösung für Hebammen entwickelt. Sie richtet sich an Hebammen mit und ohne Geburtshilfe sowie an Geburtshäuser und soll das knappe Angebot am Markt erweitern. Die Haftpflichtversicherung, zu der das Netzwerk noch keine Einzelheiten nennen will, ist Teil des im Aufbau befindlichen neuen Kompetenzzentrums für Hebammen. Mit ihm will das Netzwerk den Geburtshelferinnen Unterstützung in wirtschaftlichen Belangen rund um ihren Beruf geben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wefox kooperiert in Italien
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Das Insurtech Wefox hat eine Kooperation mit dem italienischen Telekommunikationsunternehmen Windtre im sogenannten Affinity-Geschäft geschlossen. Windtre-Kunden sollen künftig von Wefox auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Versicherungen angeboten bekommen. Im ersten Schritt geht es um eine Hausrat- und um eine Reisepolice, die Risikoträger sind Net Insurance und Axa Partners Italien. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Kfz-Versicherung vergleichen lohnt sich
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Im Herbst ist Wechselsaison in der Kfz-Versicherung. Die Autoversicherer haben angekündigt, die Prämien in der Kfz-Haftpflicht kräftig zu erhöhen, auch weil Ersatzteilpreise und Reparaturkosten gestiegen sind. Verbraucher, die auf die höheren Prämienrechnungen nicht reagieren, könnten im kommenden Jahr bis zu 20 Prozent mehr bezahlen müssen. Die Angebote der Versicherer zu vergleichen und zu teure Verträge im Zweifel zu kündigen lohnt sich deswegen. Doch die wirkliche Wechselbereitschaft von Kunden ist weniger hoch als erwartet. Viele Autofahrer legen mehr Wert auf Service und Dienstleistungen, als nur auf den Preis zu schauen. Das hat zumindest eine Umfrage der ADAC Autoversicherung ergeben. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€), DasInvestment.com
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Hackerangriff auf Degenia-IT
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Der Assekuradeur Degenia ist von einem Hackerangriff auf die Firmen-IT betroffen. Das Unternehmen aus Bad Kreuznach nahm nach Bekanntwerden des Vorfalls sofort die IT-Infrastruktur vorübergehend vom Netz und informierte Kunden über einen Hinweis auf der Firmenwebseite. Details zu dem Cyberangriff und etwaigen Schäden teilte Degenia bisher nicht mit. Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Ermittlungsbehörden laufe aber auf Hochtouren, um den Schaden zu quantifizieren und die Beeinträchtigungen zu minimieren, schreibt das Unternehmen auf seiner Seite. weiterlesen auf DasInvestment.com
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Warum der Bus in Venedig verunglückte
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Am Dienstagabend verunglückte ein Bus in der italienischen Stadt Venedig schwer. Er durchbrach eine Leitplanke auf einer Brücke und stürzte in die Tiefe. Mindestens 21 Menschen kamen ums Leben. Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, glaubt, dass zwei Faktoren das Unglück begünstigt haben können: der schwere Aufprall des Busses sowie die Tatsache, dass Innenbereiche von Bussen sehr schnell Feuer fangen und Insassen sehr wenig Zeit haben, sich zu befreien. Brockmann hält einen medizinischen Notfall für die wahrscheinlichste aller Unfallursachen. weiterlesen auf T-Online.de
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Flugzeug-Leaser erhält Entschädigungen von Aeroflot
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Der irische Flugzeugleasinggeber SMBC Aviation Capital hat sich mit der russischen Fluggesellschaft Aeroflot und deren Versicherer NSK auf eine Versicherungsentschädigung in Höhe von 710 Mio. Dollar (677 Mio. Euro) geeinigt. Die Summe fießt für von Aeroflot geleaste Flugzeuge, die im Zuge der Sanktionen gegenüber Russland dort gestrandet waren. weiterlesen auf Aerotelegraph.com
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Zitat des Tages
„Es wird in den nächsten Jahren so viele Übernahmen geben wie nie zuvor.“
Sven Gerhardus, bei der Beratungsfirma Bearingpoint zuständig für Vertrieb und Marketing im Versicherungsbereich, äußert sich im Handelsblatt zur aktuellen Kauf- und Übernahmewelle unter Maklerhäusern.
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Gestern meistgeklickt
Viridium: Verkaufspläne erschweren Zurich-Deal weiter
Der Londoner Investor Cinven prüft den Verkauf seiner deutschen Tochtergesellschaft Viridium, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Der Versicherungsmonitor hatte im Juli über Verkaufsabsichten berichtet. Cinven ist auch Mehrheitseigner des angeschlagenen italienischen Lebensversicherers Eurovita. Die Probleme in Italien wirken sich negativ auf Viridium aus. Ein geplanter Verkauf durch Cinven würde mit hoher Wahrscheinlichkeit den Deal zwischen Viridium und Zurich über 720.000 Verträge endgültig scheitern lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Wochenspot: Fusionen und Übernahmen
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Chefredakteurin Friederike Krieger und Herausgeber Herbert Fromme über die Fusion von Gothaer und Barmenia sowie die Gerüchte, dass der Private Equity-Investor Cinven den Run-off-Anbieter Viridium verkaufen will. anhören auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Immer mehr Kunden in der Kfz-Versicherung zeigen sich offen für eine nachhaltige Schadenregulierung, so eine Studie der Beratungsfirma hnw consulting. Gebrauchte statt neuer Ersatzteile oder Reparatur statt Austausch sind demnach für viele kein Tabu mehr. hier weiterlesen (€)
Die türkische ETB-Group will vom akuten Fachkräftemangel in Deutschland profitieren und gründet dazu eine Tochtergesellschaft in Frankfurt. Das Unternehmen setzt auf Mitarbeitende mit türkischen Wurzeln, die in Westeuropa geboren und ausgebildet wurden, aber in die Türkei auswandern. hier weiterlesen (€)
In den vergangenen vier Jahren haben Unternehmen ihre Ausgaben für Sicherheit deutlich gesteigert, zeigt eine aktuelle Umfrage der Ratingagentur Moody’s. Auch die Cyberversicherung spielt eine wichtige Rolle. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Seit der Jahrtausendwende ist offizielle Politik, dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht und Bürger zusätzlich vorsorgen sollen. Das ist gescheitert, sagt der Bundestagsabgeordnete Matthias W. Birkwald (Die Linke) im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Er hält eine lebensstandardsichernde erste Säule für möglich. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Selbsthilfe-Gruppe der GDV-Geschassten hier ansehen (€)
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Die illegale Fahrstunde – ein Griff ins Klo
Eine Probefahrt auf einem leeren Supermarkt-Parkplatz in Hessen lief so schief, wie sie nur schieflaufen kann, und endete mit zwei leicht Verletzten und einer ramponierten Kunden-Toilette. Was war passiert? Eine 23-jährige Frau hatte ihre 20-jährige Freundin bei einer illegalen Fahrstunde angeleitet. Die Jüngere verwechselte dabei wohl das Gas- mit dem Bremspedal und krachte mit vollem Karacho in die Fassade des Supermarktes. Die Wucht des Aufpralls war dabei so groß, dass die Wand zu der Kundentoilette im Frontbereich komplett durchbrochen wurde, schreibt die Polizei in ihrem Bericht. Der Sachschaden liegt wohl im höheren fünfstelligen Bereich. Wahrscheinlich müssen die beiden Frauen tief in die Tasche greifen, ihr Versicherer könnte die Zahlung ablehnen, weil die Fahrerin keinen Führerschein hatte. Im Vergleich dazu wäre eine normale Fahrstunde wohl billiger gewesen. weiterlesen auf HNA.de
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