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Die Ratingagentur S&P rechnet mit weiter rückläufigen Preisen für Rückversicherungen in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2026. Um durchschnittlich 5 Prozent wird das Prämienniveau bei kurzfristigen Verträgen wie Feuerversicherungen zurückgehen, erklärt Director Johannes Bender. Während die Rückversicherer bei den Preisen mit sich reden lassen, bleiben sie bei den Bedingungen unnachgiebig – auch wenn erste Versicherer bereits wieder nach Frequenzdeckungen verlangen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: hachiware
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Zahl des Tages: 77,3 Prozent
Die Versicherungsbranche ist Spitzenreiter, wenn es um ausgeschriebene Stellen mit der Möglichkeit zum Homeoffice geht. Das hat eine aktuelle Auswertung des Jobportals Jobware ergeben. Demnach ist bei 77,3 Prozent der Jobangebote Arbeiten von zuhause oder mobil möglich. Auf Platz zwei mit 71,0 Prozent folgt die IT-Branche, Platz drei nimmt mit 67,0 Prozent die Medienbranche ein.
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Der Versichererverband GDV hat die Schadenbilanzen und Regionalklassen der 413 Kfz-Zulassungsbezirke in Deutschland neu berechnet. Das hat Veränderungen für insgesamt mehr als zehn Millionen Kfz-Haftpflichtversicherte zur Folge sowie für rund 4,7 Millionen Menschen mit Kaskoschutz. Das Vergleichsportal Verivox weist aus diesem Anlass auf kurios anmutende Preisunterschiede hin. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Finanzaufsicht BaFin hat die Übertragung von rund 800.000 Verträgen aus dem Bestand der ehemaligen Wefox Insurance AG an den Run-off-Spezialisten Darag genehmigt. Die Unternehmen hatten die Bestandsübertragung laut BaFin-Veröffentlichung bereits im vergangenen Dezember vereinbart, bekanntgegeben hatten sie sie im Januar. Die neuen Eigentümer setzen auf eine Fokussierung auf das Geschäft mit sogenannten Kurz- und Langabsenzpolicen für Unternehmenskunden. Wefox Insurance ist mittlerweile auch umbenannt: Es firmiert nun als Via Versicherung AG. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kfz-Versicherer bauen ihre Dienstleistungen rund ums Auto immer weiter aus. Die R+V aus Wiesbaden geht nun einen weiteren Schritt: Sie verkauft Autos. Die Gesellschaft bietet gemeinsam mit den Plattformbetreibern Carsale24 und Onpier einen Online-Service an, über den Autobesitzer ihre Fahrzeuge zum Verkauf stellen können. Die R+V will so nach eigenen Angaben Betrügern Einhalt gebieten, den Nutzern Zeit sparen und Transparenz schaffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk hat erstmals einen Konkurrenten übernommen – und ist gleichzeitig in den belgischen Markt eingetreten. Der Assekuradeur Cybercontract aus der Nähe von Antwerpen gehört künftig dem Netzwerk von Stoïk an. Bisher war das Unternehmen vor allem organisch gewachsen. Das könnte sich künftig ändern, denn der aktuelle Deal soll der Auftakt einer Übernahme-Strategie sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Maklerkonsolidierer GGW bleibt umtriebig. Neuester Zukauf ist der familiengeführte Versicherungsmakler O. Giffey mit Sitz in Hamburg. Das Unternehmen ist auf Industrie- und Gewerbekunden spezialisiert mit besonderem Fokus auf Transportrisiken. Die Geschäfte wird Alexandra Schaar führen, die bereits in vierter Generation für das Unternehmen tätig ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Industrieversicherer geloben gern, ihre Kunden beim Umgang zur Netto-Null-Emissionen bestmöglich zu unterstützen. Laut einem Whitepaper der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma ist es damit aber nicht weit her. Sie kritisiert Deckungslücken, Ausschlüsse und Kapazitätsengpässe – bei alten „braunen“ Risiken wie Kohle, aber auch bei neuen „grünen“ Risiken wie Offshore-Wind- und Solarfarmen. Während Versicherer auf spärliche Daten verweisen, sieht Ferma auch einen Mangel an Expertise bei den Anbietern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Maklergruppe Aventus, bis Mitte vergangenen Jahres unter dem Namen Policen Direkt aktiv, hat den Makler Fairsicherungsbüro Berlin übernommen. Das Frankfurter Unternehmen stärkt damit seine Position in der Hauptstadt sowie in Brandenburg und verfügt damit künftig über bundesweit 24 Standorte. Das Fairsicherungsbüro Berlin ist seit mehr als vier Jahrzehnten im Markt aktiv und verkauft Policen an Privatpersonen, Selbstständige sowie kleine und mittelgroße Firmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Idee der Frühstart-Rente stößt bei Eltern von Kindern zwischen vier und 16 Jahren auf positive Resonanz. Das zeigt die Marktuntersuchung „Potenzial und Marktstrategien für die Frühstart-Rente“ des Forschungs- und Beratungsinstituts Sirius Campus. Dafür hat das Kölner Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Berater Aeiforia im Juli dieses Jahres 802 Eltern online befragt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Versicherer will nicht zahlen, verzögert die Schadenregulierung oder fordert immer neue Unterlagen an, obwohl die Sachlage längst klar ist: Wenn solche Probleme auftauchen, denken viele Verbraucherinnen und Verbraucher daran, vor Gericht zu ziehen. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, Bewegung in die Sache zu bringen, etwa den Versicherungsombudsmann oder die Vorstandsbeschwerde. Großer Vorteil: Diese Optionen kosten nichts. weiter auf Sueddeutsche.de (€)
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Zitat des Tages
„Manche Bewerber sitzen allerdings auf einem sehr hohen Ross mit ihren Gehaltsvorstellungen und sonstigen Anforderungen, zum Beispiel 100 Prozent Homeoffice. Die Unternehmen sollten sich nicht um jeden Preis verbiegen, sondern auch so selbstbewusst sein, dass sie nicht jeder Forderung folgen.“
Personalberater Axel Schwartz im Interview mit „vis a vis“, dem Magazin des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen in Deutschland
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Howden startet Luftfahrtgeschäft in Deutschland
Der Maklerkonsolidierer Howden steigt in Deutschland mit einem neuen Team ins Luftfahrtgeschäft. Geleitet wird es von Carsten Nawrath, Experte für Luft- und Raumfahrtversicherungen, der von Starr Insurance aus München kommt. Außerdem: Der Industrieversicherer QBE Deutschland verstärkt sein Cyber Underwriting mit zwei neuen Mitarbeitenden. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Versicherungskammer, bei den Beratern Oliver Wyman und Horn & Company sowie beim Kreditversicherer Allianz Trade in Nordeuropa. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wenn es um die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Versicherungsbranche geht, dreht es sich vor allem um die Schaden- und Unfallversicherung. In der Lebensversicherung scheint KI noch nicht wirklich angekommen zu sein, obwohl Kosteneffizienz und Datenqualität als Erfolgsfaktoren gelten. Damit wäre die Sparte prädestiniert für den Einsatz von KI, schreibt Arndt Gossmann, Mitgründer und CEO von DGTAL. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Arndt Gossmann
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Mittelständische Industrieversicherungskunden in Deutschland müssen inzwischen teils Anforderungen erfüllen, wie Versicherer sie früher fast nur an Großunternehmen gestellt haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Makler Südvers in seinem aktuellen Marktmonitor. hier weiter (€)
Viele Unternehmen bieten alles, was sich ein potenzieller Azubi wünschen kann: einfache Bewerbung, spannende Arbeit und gute Bezahlung. Doch offenbar schaffen sie es nicht, diese Anreize auch zu kommunizieren, so das Ergebnis einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung und des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln. hier weiter (€)
Die Gebäudeversicherung scheint zunehmend unter Druck zu geraten. Die Continentale schließt Ende September 2025 das Neugeschäft in der Wohngebäudeversicherung über Makler und Mehrfachagenten. Jetzt nimmt die Barmenia Gothaer eine Bestandssanierung in der Sparte in Angriff. hier weiter (€)
US-Lebens- und Rentenversicherer setzen zunehmend auf Rückversicherung als strategisches Kapital- und Risikomanagementinstrument. Zu diesem Ergebnis kommt die Ratingagentur A.M. Best in einem aktuellen Bericht. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer stellen sich auf ältere Belegschaft ein. hier weiter (€)
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Das Zimmer aufzuräumen, findet wohl kaum ein Jugendlicher so wirklich toll. In Rheinland-Pfalz ist ein Streit zwischen einem 16-Jährigen und seinen Eltern um die Ordnung im Zimmer dermaßen eskaliert, dass dieser sich an die Polizei wandte. Er bat die Beamten, das Jugendamt zu benachrichtigen. Die Polizisten konnten das Anliegen des Pubertätsgeplagten nur halb nachvollziehen und führten mit ihm ein „erzieherisches Gespräch“, wie es in einer Meldung heißt. Wahrscheinlich sagten sie ihm sinngemäß: „Geh heim und räum deinen Saustall auf!“ Das ist jedoch nicht dokumentiert. weiter auf SWR.de
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