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Newsletter vom 20.02.2017
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Gebäudeversicherer: Gute Zukunft trotz Problemen
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Die Wohngebäudeversicherer befinden sich einer schwierigen Lage. Die Sparte macht seit Jahren Verlust. Hauptverursacher sind Schäden im Leitungswasserbereich und vermehrt auftretende Naturkatastrophen. Die Versicherer versuchen, mit Prämienerhöhungen und Assistance-Leistungen im Bereich Smart Home die Verluste auszugleichen. Auch die viel diskutierte Pflichtversicherung für Elementarschäden könnte die Situation verbessern. Trotz der Probleme hat die Sparte gute Zukunftsaussichten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 134 Mio. Euro
Die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK) hat mit 134 Mio. Euro vor Sondereffekten das beste Geschäftsergebnis ihrer Geschichte erzielt. Insgesamt betreut die SDK 656.000 Versicherte.
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SV muss mehr für Stürme zahlen
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Die Stuttgarter SV Sparkassenversicherung musste im vergangenen Jahr deutlich mehr für Naturkatastrophenschäden ausgeben. Die Unwetter von Mai bis Juni kosteten den Versicherer mehr als 200 Mio. Euro und damit fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Das Ergebnis der Schaden- und Unfallsparte sank laut vorläufigen Zahlen von 49,3 auf 42,4 Mio. Euro. Die Prämieneinnahmen des Versicherers lagen über dem Wachstum des Marktes. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
Bild: picture alliance/AP Photo
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Willis Towers Watson kauft in Frankreich zu
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Der Makler und Berater Willis Towers Watson will den französischen Konkurrenten Office d’Assurances Aériennes G. de Cugnac (OAAGC) übernehmen und hat exklusive Verhandlungen mit dem Unternehmen aufgenommen. Über den Kaufpreis haben die beiden Firmen Stillschweigen vereinbart. Der 1898 gegründete Makler OAAGC mit Sitz in Paris ist auf Luftfahrtversicherungen spezialisiert. Zuletzt kam er auf ein Prämienvolumen von 100 Mio. Dollar (94 Mio. Euro) im Jahr sowie einen Umsatz von 6,5 Mio. Euro. Mit der Übernahme des 16-köpfigen Teams und des Kundenstamms wird Willis Towers Watson nach eigenen Angaben zum größten Luftfahrtversicherungsmakler Frankreichs aufsteigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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Vermittlerzahl in Deutschland relativ gering
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Der Dachverband der europäischen Vermittlerverbände BIPAR hat die Anzahl der Vertreter und Makler in den Mitgliedsländern erhoben. Setzt man die Zahl der Vermittler in Relation zur Einwohnerzahl, ist die Quote für Deutschland gar nicht so hoch. Luxemburg und Tschechien etwa weisen rund die fünf- bis sechsfache Vermittlerzahl Deutschlands auf. Der Dachverband verweist aber selbst auf Schwierigkeiten bei der Beschaffung korrekter Daten. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Beiträge für Netto-Policen retten MyLife-Bilanz
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Dank stark gestiegener Beitragseinnahmen aus dem Geschäft mit Nettopolicen lag der Rückgang der gesamten Prämieneinnahmen bei der MyLife Lebensversicherung für 2016 nur bei 12,5 Prozent. Das Unternehmen hatte das Geschäft mit Restschuldversicherungen aufgegeben und damit deutlich an Prämieneinnahmen eingebüßt. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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China: Versicherer sollen Investments diversifizieren
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Chinesische Versicherer konzentrieren sich bei ihrer Geldanlage auf zu wenige Ziele. Zu dieser Erkenntnis ist die Versicherungsaufsicht des Landes gekommen und will deshalb jetzt prozentuale Obergrenzen einführen. In einzelne Aktien dürften dann beispielsweise nur noch bis zu fünf Prozent investiert werden. Ansonsten könne der Zusammenbruch einzelner Anlageziele auch die Versicherer ins Wanken bringen. Für internationale Verkäufer von Unternehmen, die auf das Geld chinesischer Versicherer als Investoren zählen, würde es damit aber schwieriger. weiterlesen auf Reuters.com
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François Villeroy de Galhau (Banque de France) und Jean Pierre Mustier (UniCredit) eröffnen den SZ-Finanztag 2017 mit Dinner Talks zu den Transatlantischen Beziehungen mit Dennis J. Snower (ifw Kiel) und Kenneth M. Jacobs (Lazard)
Unter der Moderation von Andrea Rexer und Ulrich Schäfer von der Süddeutschen Zeitung, treffen sich am 21. und 22. März 2017 Finanzexperten auf dem 3. SZ-Finanztag 2017 in Frankfurt / Main, um offene Fragen und zukünftige Strategien für die Finanzwelt zu diskutieren.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten, wie Felix Hufeld (BaFin), Sylvie Matherat (Deutsche Bank), Michael Mandel (Commerzbank), Roland Boekhout (ING-DiBa), Sir Howard Davies (Royal Bank of Scotland), Andrea Enria (European Banking Authority), Frank Keller (PayPal), Carola Gräfin von Schmettow (HSBC), John O´Farrell (Andreessen Horowitz), Matthias Kröner (Fidor Bank), Erik Podzuweit (Scalable Capital), Hauke Stars (Deutsche Börse), Stephanie Flanders (J.P. Morgan) und Michael Rüdiger (DekaBank) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sz-finanztag.de
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Indische Banken wollen Cyber-Policen
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Angesichts einer wachsenden Zahl von Cyber-Angriffen ziehen immer mehr indische Banken den Abschluss einer Cyber-Police in Betracht. Allein 20 staatliche Banken sollen derzeit über eine Police verhandeln. Neben dem lokalen Makler Anand Rathi Insurance Brokers sind vor allem Aon und Marsh an der Vermittlung beteiligt. Der finanzielle Schaden für die indische Wirtschaft durch Cyber-Attacken lag 2016 bei 4 Mrd. Dollar (3,77 Mrd. Euro). weiterlesen auf IndianExpress.com
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Zitat des Tages
„Wenn ein Versicherer die Wohngebäudeversicherung aufgibt, ist er bald weg vom Markt. Kunden wollen Risiken gebündelt kaufen.“
Dirk Nitsch, Experte für Wohngebäudeversicherungen beim Makler Aon, auf Versicherungsmonitor.de. Er sieht in dem Ausstieg aus der Sparte keine Option für Versicherer.
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Freitag meistgeklickt
Bäte setzt Gewinnziel hoch
Die Allianz setzt nach einem erfolgreichen Jahr 2016 die Gewinnziele für 2017 um drei Prozent hoch. Konzernchef Oliver Bäte bestätigte, dass der Konzern auch durch Übernahmen wachsen wolle, nannte dafür aber eine Reihe von Bedingungen. Die Kritik aus dem eigenen Haus an der Führung stamme von einer kleinen Zahl von Managern, die Sorge um ihre Zukunft hätten. Bäte sieht Handlungsbedarf bei der IT des Konzerns. Dünnhäutig reagierte der Allianz-Chef auf Fragen zur Nutzung des Firmenjets. Hier gebe es keinerlei Missbrauch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) 1, Versicherungsmonitor.de (€) 2, FAZ.net
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Outsourcing-Regeln bald praxistauglich?
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Die Bundesregierung hat am 15. Februar 2017 eine Anpassung des Paragrafen 203 Strafgesetzbuch (StGB) beschlossen. Nicht der Strafbarkeit unterliegen soll künftig das Offenbaren von geschützten Geheimnissen gegenüber Personen, die an der beruflichen oder dienstlichen Tätigkeit des Berufsgeheimnisträgers mitwirken, soweit es für die ordnungsgemäße Durchführung der Tätigkeit der mitwirkenden Personen erforderlich ist. Das sollte es Lebens-, Unfall- und Krankenversicherern erleichtern, Tätigkeiten an externe Dienstleister (Outsourcing) auszugliedern. Es fehlt allerdings noch eine Klarstellung bezüglich der Inanspruchnahme von Run-off-Dienstleistungen bei der Abwicklung geschlossener Bestände, schreibt Gunbritt Kammerer-Galahn von der Kanzlei Taylor Wessing. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Taylor Wessing
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Fahrerassistenzsysteme und neue Mobilitätskonzepte wie Carsharing werden dafür sorgen, dass die Prämieneinnahmen in der Kfz-Versicherung zurückgehen, erwarten Experten auf der Kfz-Jahrestagung von Businessforum 21. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat das Ziel für den operativen Gewinn um drei Prozent erhöht. Statt 10,5 Mrd. Euro operativem Gewinn plus oder minus 500 Mio. Euro, die für 2016 galten, peilt Konzernchef Oliver Bäte für 2017 10,8 Mrd. Euro an. hier weiterlesen (€)
Der Fintech-Experte Manuel Nothelfer wird neuer Vertriebschef des Direktversicherers Ergo Direkt. Bei den VGH Versicherungen geht Vorstand Jochen Herdecke in den vorzeitigen Ruhestand. Die Generali Deutschland hat den Umbau ihrer Unternehmenskommunikation abgeschlossen. hier weiterlesen (€)
Die Signal Iduna und die private Emma Klinik aus Seligenstadt streiten über die Frage, ob das Krankenhaus umsatzsteuerpflichtig ist. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Chef Bäte mit seiner schwersten Nummer hier weiterlesen (€)
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Alkohol-Rausch in der Dusche löst Überflutung aus
Die Feuerwehr musste in Villingen-Schwenningen anrücken, weil mehrere Stockwerke eines Studentenwohnheims unter Wasser standen. Als die Feuerwehrmänner das Haus durchkämmten, fanden sie einen blockierten Abfluss als Ursache – der Auslöser für die Blockade war allerdings ungewöhnlich: Ein offenbar völlig betrunkener Student war in seiner Dusche auf dem Abfluss eingeschlafen, und das während er duschte. Das Wasser musste sich deshalb einen anderen Ausweg suchen und überflutete vier Stockwerke. weiterlesen auf Mopo.de
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