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Newsletter vom 09.01.2025
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Seit Dienstag weiten sich mehrere Waldbrände in der Region um Los Angeles aus. Erste Schätzungen gehen von bis zu 13 Mrd. Dollar (12,6 Mrd. Euro) an versicherten Schäden aus. Dabei dürften die wirtschaftlichen Schäden noch einmal um ein Vielfaches höher liegen. Dass die Feuer zu diesen Rekordsummen führen, liegt auch daran, dass besonders viele sehr wertvolle Gebäude betroffen sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: picture alliance ASSOCIATED PRESS Ethan Swope
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Zahl des Tages: 15 Euro
Die Aktiendividende von Munich Re ist im Vergleich zum Vorjahr um 33,9 Prozent auf 15 Euro je Aktie gestiegen. Damit belegt der Rückversicherer in einem aktuellen Ranking der Ratingagentur Morningstar zu den besten deutschen Dividendenwerten 2024 den sechsten Platz. Die Dividendenrendite beträgt 3,08 Prozent. Auf Platz eins liegt der Baustoffhersteller Heidelberg Materials.
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Stürme, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen haben 2024 weltweit Schäden in Höhe von 320 Mrd. Dollar (310 Mrd. Euro) verursacht, davon waren 140 Mrd. Dollar versichert. Das zeigt die aktuelle Bilanz des führenden Rückversicherers Munich Re. Damit musste die Branche deutlich mehr Geld als im Vorjahr in die Hand nehmen. Teuerstes Ereignis nach versicherten Schäden war der Hurrikan „Milton“. Munich Re betont die Rolle der weltweiten Erderwärmung für die steigenden Schäden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
Bild: picture alliance / REUTERS | Eva Manez
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Mit den Gesetzen zum automatisierten und autonomen Fahren gibt es hierzulande bereits einen Rechtsrahmen für die Zukunft der Mobilität auf der Straße. Dasselbe sei jetzt für die internationale Binnenschifffahrt nötig, fordert der Versichererverband GDV. Rein technisch könnten schon heute Binnenschiffe ohne Besatzung fahren, allerdings müssten noch rechtliche Hürden beseitigt werden. Die Transportversicherer seien jedenfalls bereit, automatisierte Binnenschiffe zu versichern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der erst im Dezember 2024 gegründete Frankfurter Maklerkonsolidierer Ascendia verzeichnet einen weiteren Zukauf: Nachdem sich zuerst der Münsteraner Maklerpool PMA der Gruppe angeschlossen hatte, kommt jetzt der Maklerverbund Status GmbH hinzu. Die Geschäfstleitung soll operativ verantwortlich bleiben und hat sich auch finanziell an Ascendia beteiligt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€),
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Exklusiv Das von Astrid Stange geführte Insurtech Element befindet sich seit Mittwochmittag im vorläufigen Insolvenzverfahren. Der Insolvenzantrag der BaFin für den Versicherer hat die Partner des White Label-Anbieters zum Teil überrascht. Wie es für die Kunden weitergeht, ist noch unklar. Auf Investorenseite dürfte eine Insolvenz von Element vor allem das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin hart treffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London bekommt bald nicht nur einen neuen Chairman, sondern braucht in diesem Jahr auch einen neuen CEO: John Neal, der Lloyd’s seit Oktober 2018 führt, wechselt noch 2025 zum Großmakler Aon und übernimmt dort vom Standort London aus eine Doppelrolle. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem bei der China-Einheit von Aon Europe, dem britischen Versicherer Direct Line und dem Spezialversicherer Hiscox. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Die Aon-Tochter Aon Credit Solutions stellt ihren Kunden künftig digitale Analyse-Tools und Kreditrisikodaten von Moody’s zur Verfügung. Dazu haben der Großmakler und die Ratingagentur eine entsprechende Kooperation vereinbart. Sie gilt zunächst nur für Europa, soll aber perspektivisch auch auf andere Märkte ausgeweitet werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Capgemini hat zehn Trends in der Krankenversicherung für das Jahr 2025 ausgemacht. Am wichtigsten ist aus Sicht von Capgemini die Modernisierung von Altsystemen, die für erhöhte Cybersicherheit und die Nutzung von künstlicher Intelligenz Voraussetzung ist, sowie der Fokus auf die Qualität von Behandlungen. Die Berater sprechen sich auch dafür aus, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Beratungsunternehmen Sollers Consulting und der Softwareentwickler Mea sind eine Partnerschaft eingegangen. Ziel ist es, Versicherer dabei zu unterstützen, ihre digitalen Fähigkeiten in den Bereichen Underwriting und Schadenbearbeitung zu verbessern. Die Partnerschaft wird sich auf Lloyd’s und den Londoner Markt konzentrieren, der derzeit einen Wandel hin zu datengesteuerten Geschäftsmodellen erfährt. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Das verändert den Spielraum für private Versicherer, schafft aber auch Stabilität in der Gesellschaft. Staatliche und private Absicherung müssen Hand in Hand gehen. Ein gutes Beispiel ist das französische System zur Entschädigung bei Naturkatastrophen, ein weltweit anerkanntes Modell zur gemeinsamen Risikobewältigung.“
Axa-Chef Thomas Buberl spricht im Interview mit der Weltwoche über die staatliche Absicherung in reichen Ländern, beispielsweise im Bereich Naturkatastrophen.
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BaFin stellt Insolvenzantrag für Insurtech Element
Exklusiv Dem Berliner Start-up Element scheint es noch weit schlechter zu gehen als gedacht. Nachdem die Finanzaufsicht BaFin dem Insurtech kurz vor Weihnachten verboten hatte, Neugeschäft zu zeichnen, weil ihm ein wichtiger Rückversicherungsvertrag gekündigt worden war, hat die Behörde einen Insolvenzantrag für Element gestellt. Das geht aus einem Mittwochmittag veröffentlichten Beschluss des Amtsgerichts Charlottenburg hervor. Für die Partner des White-Label-Anbieters sind das schlechte Nachrichten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Berlin-Korrespondent Jonas Tauber angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl über die Pläne der Parteien zur Altersvorsorge und wie sie zu den Forderungen des Versichererverbands GDV passen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der britische Makler Howden untermalt seine Expansionsabsichten und holt den Chief Executive Officer der Ergo-Reiseversicherung Richard Bader zu Howden Deutschland. hier weiter (€)
Die Rückforderungen von Zulagen für Riester-Sparer sollen deutlich zurückgehen. Zulagenanträge ab dem Beitragsjahr 2024 werden künftig vor Auszahlung der Riester-Zulage maschinell geprüft, teilt die Deutsche Rentenversicherung mit. hier weiter (€)
Nach einer Untersuchung des Analysehauses Morgen & Morgen haben private Krankenversicherer im vergangenen Jahr ihre Angebote überarbeitet und noch mehr sogenannte Premiumtarife eingeführt. hier weiter (€)
Exklusiv Allianz-Chef Oliver Bäte hatte im Interview mit dem Handelsblatt den hohen Krankenstand in Deutschland kritisiert und vorgeschlagen, die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag zu streichen. Damit erntet er Applaus, aber auch scharfe Kritik. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Nach Zubereitung deutlich kleiner hier weiter (€)
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Autonomes Fahren klingt in der Theorie gut, ist aber in vielen Fällen noch fehleranfällig. Das zeigt der Fall des Tech-Unternehmers Mike Johns in den USA. Der Mann wollte sich von einem selbstfahrenden Taxi des Herstellers Waymo zum Flughafen bringen lassen. Das klappte auch, doch als er aussteigen wollte, ließen sich die Türen nicht entriegeln. Mehr noch: Das Auto fuhr auf den nächsten Parkplatz vor dem Flughafen und drehte sich dort im Kreis. Johns filmte das Spektakel mit seinem Handy und fragte sich währenddessen, ob das Auto gehackt worden sei. Nach einem Notruf bei Waymo kam das Auto schließlich zum Stehen. weiter auf Augsburger-Allgemeinde.de
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