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Das Insurtech für den KI-gestützten Vertrieb von Vorsorgeprodukten Xaver verfügt jetzt über eine BaFin-Lizenz als Vermögensverwalter. Die Unternehmenskunden aus der Assekuranz oder der Bankenbranche erhalten damit Zugriff auf White-Label-Vorsorgeprodukte. Das Unternehmen wirbt mit Kostenvorteilen durch den hohen Automatisierungsgrad der Plattform. Ein erster Versicherer integriert das Angebot bereits für den deutschen Markt, den Namen behält Xaver derzeit für sich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock | NicoElNino
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Zahl des Tages: 30,4 Prozent
Die Preise für Kfz-Versicherungen sind laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2024 um 30,4 Prozent höher ausgefallen als 2023.
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Allianz Commercial empfiehlt Unternehmen, sich mit Risiken durch politische Gewalt zu beschäftigen. Der Versicherer sieht einen Trend zu steigenden Schäden durch zivile Unruhen, Streiks und Ausschreitungen, schreibt er in einem aktuellen Bericht. Die Schäden könnten in einigen Regionen ein ähnliches Ausmaß wie durch Naturkatastrophen erreichen. Der Trend sei auch eine Herausforderung für den Versicherungsmarkt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / abaca | MMIIAS/ABACA
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Der Digitalversicherer Neodigital hat seinen Vertragsbestand und die Bruttobeiträge im vergangenen Jahr gesteigert. Das Unternehmen konnte den versicherungstechnischen Verlust gegenüber dem Vorjahr leicht reduzieren, allerdings erhöhte sich der Jahresfehlbetrag, zeigt der SFCR-Bericht. Die Neodigital Autoversicherung, die das Unternehmen seit Anfang 2023 als Joint Venture mit der HUK-Coburg betreibt, legte deutlich zu und reduzierte den versicherungstechnischen Verlust erheblich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Rechtsschutzversicherer Roland hat sein Neugeschäft in Norwegen zum 1. Januar 2025 eingestellt. Das geht aus dem aktuellen Geschäftsbericht des Unternehmens hervor. „Die Bestände befinden sich in Abwicklung“, bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens dem Versicherungsmonitor. Das Prämienvolumen des Portfolios liege im niedrigen einstelligen Millionenbereich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Waldbrände in Kalifornien Anfang des Jahres haben versicherte Schäden von über 30 Mrd. Dollar (27 Mrd. Euro) verursacht. Das schätzt die Ratingagentur Morningstar DBRS. Besonders betroffen ist der Versicherer State Farm mit einem Gesamtverlust von 7,6 Mrd. Dollar. Zudem gerät das staatliche Fair-Plan-Programm finanziell an seine Grenzen. DBRS erwartet weitere Prämienerhöhungen, doch regulatorische Hürden bremsen den Prozess. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Insurtech Getsafe hat mit seinem Versicherer erstmals einen versicherungstechnischen Gewinn erzielt. Die Gesellschaft profitierte von einem deutlich höheren Ergebnis in der Haftpflichtsparte und einer erheblichen Verringerung des Verlustes im Geschäft mit Tierkrankenpolicen. Das zeigt der aktuelle Bericht über Solvabilität und Finanzlage. Die Heidelberger blicken zuversichtlich in die Zukunft und wollen in weitere europäische Länder expandieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zahlreiche Versicherungsnehmer des Insurtechs Element sind der Aufforderung gefolgt, noch offene Schadenansprüche und Prämienrückerstattungen beim Insolvenzverwalter Friedemann Schade anzumelden. Er berichtet im Nachgang zur ersten Gläubigerversammlung von 11.000 Forderungen und rechnet in den kommenden Wochen mit einer weiterhin hohen Anzahl an Anmeldungen. Zudem hat Schade ein Partnerunternehmen von Element verklagt, das sich weigert, seinen Pflichten in Sachen Vertragsbetreuung und Schadenregulierung nachzukommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die luxemburgische Tochter des Asset Managers Allianz Global Investors ist vom Verwaltungsgericht des Landes zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 283.000 Euro verurteilt worden. Grund dafür sind Verstöße gegen Gesetze zur Geldwäscheprävention und Terrorismusbekämpfung. Das Gericht bestätigte damit eine Anordnung der Finanzaufsicht, gegen die sich die Allianz-Tochter gerichtlich gewehrt hatte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Zeit der stark steigenden Prämien in der Kfz-Versicherung könnte im Herbst schon wieder vorbei sein. Itzehoer-Chef Uwe Ludka sagte auf einer Branchenkonferenz in Köln, dass er keine starken Preiserhöhungen erwartet. Während einige Branchenvertreter die Preisdisziplin der Autoversicherer in den vergangenen beiden Jahren hervorhoben, gab sich HUK-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer als Spielverderber. Er attestierte der Branche, dass sie noch Hausaufgaben zu machen habe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fans des Münchener Fußballvereins 1860 München haben am Wochenende eine Fassade der Versicherungskammer Bayern mit dem Namen ihres Lieblingsclubs verziert. „TSV 1860“ steht in großen Buchstaben an einem Gebäude an der Maximilianstraße. Bevor der Fassadenreiniger tätig werden konnte, wurde die Social Media-Abteilung des Versicherers aktiv. Sie lobte den Farbton in den Firmenfarben und interpretierte die Abkürzung TSV auf der Karriereplattform Linkedin als „Tollste schönste Versicherung“. Außerdem folgte noch eine kleine Provokation an den Konkurrenten Die Bayerische. weiter auf DasInvestment.com
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Die britische Versicherungsaufsicht PRA möchte, dass die Investitionen im Versicherungssektor wachsen und hat entsprechende Reformvorschläge vorgestellt, die das Wachstum im Vereinigten Königreich ankurbeln sollen. Im Mittelpunkt steht eine Reform des Antragsverfahrens. Bisher mussten britische Versicherer vor bestimmten Investitionen eine vollständige behördliche Genehmigung einholen. Diese Vorschrift soll gelockert werden. weiter auf IPE.com
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Zitat des Tages
„In einer Gesamtschau lässt sich die Auswirkung in Summe auf die Finanzergebnisse und das veranlagte Vermögen noch nicht final abschätzen. Generell wird jedoch eine Abschwächung der globalen Wirtschaftsentwicklung auch für die Kapitalanlage der Versicherungen tendenziell negativ sein.“
Andreas Bertl, Head of Group Asset Management beim Versicherer Uniqa Österreich, äußert sich gegenüber dem österreichischen Versicherungsjournal zu den Auswirkungen der Zollpolitik Donald Trumps auf die Versicherer.
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US-Zölle treffen auch Versicherer
Exklusiv Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe in die USA haben weltweit für Unruhe gesorgt und die Aktienmärkte auf Talfahrt geschickt. Für Anlegerinnen und Anleger besteht jedoch kein Grund zur Panik, glaubt der Gesamtverband der Versicherer in Berlin. Schließlich sei die Lebensversicherung ein stabiler Anker, der auch in unsicheren Zeiten mit garantierten Leistungen überzeuge. Ökonomen sehen die Auswirkungen der Zölle auf die Versicherungswirtschaft deutlich kritischer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nur etwas mehr als die Hälfte der Wohngebäude in Deutschland sind gegen Elementarschäden versichert. Die Pflichtversicherung, auf die sich Union und SPD in einem Arbeitspapier geeinigt haben, stellt jedoch eine Bevormundung der Hausbesitzer dar. Weniger Staat und dafür mehr Vernunft und Eigenverantwortung wäre wünschenswert, schreibt Florian Karle, geschäftsführender Gesellschafter des Versicherungsmaklers Südvers. Einen guten Ansatz stellt für ihn die Pflicht für ein Angebot und ein Opt-out-Model dar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Südvers
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Dietrich Vieregge wird neuer Vorstandsvorsitzender der Alte Oldenburger Krankenversicherungsgruppe. Zudem begrüßt das Unternehmen ein neues Vorstandsmitglied. hier weiter (€)
Die VHV ist in der Kfz-Versicherung, in der sie zu den größten Anbietern in Deutschland zählt, im vergangenen Jahr in die versicherungstechnische Gewinnzone zurückgekehrt. hier weiter (€)
Die HUK-Coburg will ihre Anteile an der Neodigital Autoversicherung erhöhen, einem Joint Venture der HUK mit Neodigital. Das geht aus einer Anmeldung beim Bundeskartellamt hervor. hier weiter (€)
Exklusiv Die Konsolidierung im deutschen Maklermarkt wird weitergehen und sich möglicherweise noch beschleunigen, sagt Ecclesia-Chef Jochen Körner im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Den Trend, auch grenzüberschreitend zuzukaufen, sieht er kritisch. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vorbereitungen auf Generali-Hauptversammlung laufen auf Hochtouren hier weiter (€)
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Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson urlaubt derzeit mit seiner Familie im US-Bundesstaat Texas. Bei einem Ausflug in einen Safaripark kam der Politiker einem Strauß etwas näher als ihm lieb war. Das Tier hatte offensichtlich Hunger, streckte seinen Kopf durch das Fenster auf der Fahrerseite und pickte nach Johnson. Der brach in lautes Fluchen aus. Der Auftritt wurde von Johnsons Frau dokumentiert und auf Instagram geteilt. weiter auf Spiegel.de
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