Generali will gemeinsam mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen die Folgen des Klimawandels bekämpfen und die weltweite Versicherungslücke von 1,8 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) mit parametrischen Versicherungen schließen. In einem aktuellen Bericht zeigen sie, wie parametrische Lösungen dazu beitragen können, die finanzielle Widerstandsfähigkeit von Haushalten, Unternehmen und globalen Wertschöpfungsketten zu verbessern. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Entwicklungsländer’
Die Deckungslücke mit vereinter Kraft verkleinern
Meinung am Mittwoch Die Deckungslücke zwischen wirtschaftlichen und versicherten Schäden aus Naturkatastrophen, die sogenannte Protection Gap, ist nach wie vor hoch. Das gilt insbesondere für Schwellen- und Entwicklungsländer. Schließen lässt sie sich nur mit vereinten Kräften. Partner aus unterschiedlichen Bereichen müssen zusammenarbeiten, von der Weltbank über Regierungen bis hin zu Risikomodellierern, aber auch innerhalb der Versicherungsbranche ist Kooperation gefragt. Ziel ist es, Risiken aus Naturkatastrophen besser zu verstehen, um den Schutz zu verbessern. … Lesen Sie mehr ›
Die Versicherungslücke schließen
Viele Menschen in Entwicklungs- und in Industrieländern sind nicht gegen Naturkatastrophen versichert. Die Versicherungslücke beträgt weltweit rund 180 Mrd. Dollar, schätzt Swiss Re. Viele Versicherer und Rückversicherer wittern hier ein Wachstumsfeld, wenn gemeinsame Lösungen mit der Politik gefunden werden. Doch es ist nicht einfach, mit den Regierungen der Länder ins Geschäft zu kommen. Bei einer Podiumsdiskussion in Monte Carlo diskutierten Experten, wie sich die Versicherungslücke schließen lässt. Die Vorschläge reichen von einer verstärkten Zusammenarbeit der Branche bis zur Beseitigung von rechtlichen Hürden. … Lesen Sie mehr ›
Globale Produktion – andere Sicherheitsstandards
Meinung am Mittwoch Trotz aller Bemühungen, sich auf einheitliche Vorschriften zu einigen, gibt es weltweit sehr unterschiedliche Sicherheitsstandards, was den umweltgerechten Umgang mit Abfällen und Chemikalien angeht. Einige europäische Konzerne versuchen, die oft niedrigen Standards in Schwellenländern für sich auszunutzen. Das schließt eine Haftung für die Folgen von Umweltschäden aber nicht aus. Für Versicherer international agierender Unternehmen sollte dieses Thema deshalb immer Bestandteil einer umfassenden Risikoeinschätzung und ganzheitlichen Beratung zur Schadenverhütung sein. … Lesen Sie mehr ›
Versicherer kooperieren mit UNO und Weltbank
Vertreter von Versicherungswirtschaft, den Vereinten Nationen und der Weltbankgruppe wollen gemeinsam die Folgen des Klimawandels angehen. Vor allem die unterversicherten Entwicklungsländer sollen von der Arbeit des neu gegründeten Insurance Development Forum profitieren. Durch verschiedene Maßnahmen wie die Stärkung von Mikroversicherungen sollen auch Menschen mit niedrigem Einkommen Schutz vor Naturkatastrophen erhalten. Die Versicherer stellen dabei vor allem Know-how zur Verfügung. … Lesen Sie mehr ›