Archiv ‘Gaming’

Bayerische steigt ins E-Sports-Geschäft ein

Videospiele als Wettbewerb: Kaum eine Branche ist in den vergangenen Jahren so rasant gewachsen wie der sogenannte E-Sport. Live-Streams werden von Millionen von Zuschauern verfolgt, bei Events füllen die Spieler ganze Hallen mit frenetisch jubelnden Fans. Das bietet auch Potenzial für Werbe- und Kooperationspartner. Mit der Bayerischen ist ein weiterer Versicherer ins Sponsoring des elektronischen Sports eingestiegen. Auch im Versicherungsgeschäft sieht die Gesellschaft Chancen. … Lesen Sie mehr ›

Versicherungsschutz für das digitale Alter Ego

Das Start-up Insurninja bringt gemeinsam mit Markel eine Police für die Absicherung von Avataren und virtuellen Gegenständen auf den Markt. Damit dürften sie die ersten Anbieter sein, die Charaktere in Computer- und Onlinespielen gegen Hackerangriffe versichern. Die Deckungssumme geht bis 25.000 Euro. Eine besondere Herausforderung bei der Entwicklung war es, den Wert für diese Gegenstände zu bestimmen, berichtet Insurninja Gründer Niklas Ex. … Lesen Sie mehr ›

Insurninja: Übersetzer für die Gaming-Industrie

Der Kölner Assekuradeur Insurninja ist Anfang des Jahres mit seiner ersten Police auf den Markt gekommen, einem Schutz für Gaming-Equipment. Das Insurtech will als Assekuradeur Policen speziell für Gamer und E-Sportler entwickeln. Gründer und Geschäftsführer Niklas Ex erklärt im Interview mit dem Versicherungsmonitor, warum der Markt für Versicherer interessant ist. Er räumt aber auch ein, dass der Einstieg nicht einfach ist. Insurninja will deshalb als Übersetzer zwischen Assekuranz und Gaming-Welt fungieren. … Lesen Sie mehr ›

Baloise will den Gaming-Markt erobern

Der Schweizer Versicherer Baloise steigt in den Online-Spiele-Markt ein. Das Unternehmen bietet jetzt eine Police für Gaming-Computer und Zubehör an. Dafür kooperiert Baloise mit dem Telekommunikationsanbieter UPC. Kunden, die einen Internetanschluss bei UPC kaufen, erhalten 25 Prozent Rabatt auf die Police der Baloise. Abgedeckt sind unter anderem Schäden durch umgekippte Getränke und Diebstahl. Zunächst können nur Schweizer und Liechtensteiner die Versicherungen abschließen. Wenn es gut läuft, will Baloise die Police auch in anderen Ländern anbieten, unter anderem Deutschland. … Lesen Sie mehr ›