Archiv ‘Hurrikane’

Trend zu 145 Mrd. Dollar Naturgefahrenschäden 2025

Entwickeln sich die versicherten Schäden durch Naturkatastrophen weltweit entsprechend dem langfristigen Trend, könnten sie sich 2025 auf 145 Mrd. Dollar (127,4 Mrd. Euro) belaufen, nach 137 Mrd. Dollar im Vorjahr. Entwickelt sich das laufende Jahr dagegen zu einem Spitzenjahr mit besonders hohen Schäden, könnte die Belastung für die Branche mehr als doppelt so hoch ausfallen. Zu diesem Ergebnis kommt der Rückversicherer Swiss Re in einer aktuellen Studie. … Lesen Sie mehr ›

Munich Re: Teures Katastrophenjahr 2024

Stürme, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen haben 2024 weltweit Schäden in Höhe von 320 Mrd. Dollar verursacht, davon waren 140 Mrd. Dollar versichert. Das zeigt die aktuelle Bilanz des führenden Rückversicherers Munich Re. Damit musste die Branche deutlich mehr Geld als im Vorjahr in die Hand nehmen. Teuerstes Ereignis nach versicherten Schäden war der Hurrikan „Milton“. Munich Re betont die Rolle der weltweiten Erderwärmung für die steigenden Schäden. … Lesen Sie mehr ›

Munich Re: Teure Wirbelstürme

 Exklusiv  Wirbelstürme haben 2024 besonders hohe Schäden verursacht. Teuerstes Ereignis für die Versicherungsbranche war der schwere Hurrikan „Milton“, der im Oktober auf Florida traf. Der führende Rückversicherer Munich Re sieht auch den Klimawandel am Werk, Rekordtemperaturen hätten die Stärke der Stürme befeuert. Die hohen Schäden könnten die Versicherungskrise in den USA weiter verschärfen. In mehreren Bundesstaaten haben es Hausbesitzer wegen steigender Schäden durch Naturkatastrophen immer schwerer, bezahlbaren Versicherungsschutz zu bekommen. … Lesen Sie mehr ›

Pflicht oder nicht

 Was die Woche bringt  An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Der GDV positioniert sich zur Pflichtversicherung für Elementarrisiken, ein Fachgespräch zur Elementarversicherung mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz und ein Briefing von Moody’s zu Hurrikans … Lesen Sie mehr ›

Munich Re erwartet durchschnittliche Hurrikan-Saison

 Exklusiv  Der Rückversicherer Munich Re erwartet 2023 eine durchschnittliche Hurrikan-Saison mit einer Anzahl von Stürmen im langjährigen Mittel. Darüber würden sich nicht zuletzt die Hausbesitzer im US-Bundesstaat Florida freuen, nachdem der Sturm „Ian“ dort im vergangenen Jahr Milliardenschäden verursacht hatte. Allerdings ist die Vorhersage wegen gegenläufiger Phänomene unsicherer als sonst. Im Pazifik rechnet Munich Re mit mehr Taifunen als üblich. … Lesen Sie mehr ›

Heftige Hurrikan-Saison erwartet

 Exklusiv  Munich Re prognostiziert eine heftige Hurrikan-Saison. Die Zahl der benannten Stürme im tropischen Nordatlantik könnte sich auf 18 belaufen, vier könnten sich zu schweren Hurrikanen auswachsen. Weil sich nicht vorhersagen lässt, wie viele davon auf Land treffen und wo, verzichtet der Rückversicherer auf eine Schadenprognose. Zuletzt hatte 2021 der Sturm „Ida“ die Zerstörungskraft von Hurrikanen eindrücklich vor Augen geführt. … Lesen Sie mehr ›

Branche muss auf den Klimawandel reagieren

Versicherer und Rückversicherer müssen der steigenden Bedrohung von Mensch und Natur durch den Klimawandel Rechnung tragen, fordert das Swiss Re Institute. Gefragt sind neue Risikomodelle, mit denen die Unternehmen in die Lage versetzt werden, auch künftig noch Katastrophenrisiken zu zeichnen, heißt es in einem aktuellen Bericht. In einer vorläufigen Schätzung geht die Swiss Re davon aus, dass sowohl die wirtschaftlichen als auch die versicherten Schäden durch Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Großschäden in diesem Jahr unter denen von 2018 liegen werden. … Lesen Sie mehr ›

Hannover Rück erwartet mehr Gewinn

Der Rückversicherer Hannover Rück zeigt sich mit den Ergebnissen der Januar-Erneuerung zufrieden. Die Prämien in der traditionellen Schaden-Rückversicherung legten um 12,7 Prozent zu, der Preisanstieg betrug 1,4 Prozent. Wegen des weiterhin hohen Wettbewerbs blieb die Preisentwicklung trotz der Rekordschäden durch Naturkatastrophen im Vorjahr aber teils hinter den Erwartungen zurück, sagte Unternehmenschef Ulrich Wallin. Für 2017 erwartet er wegen eines verbesserten Kapitalanlageergebnisses einen deutlich höheren Gewinn von 950 Mio. Euro. Auch Mehrheitseigner Talanx hat nach vorläufigen Zahlen besser verdient als gedacht. … Lesen Sie mehr ›

Hohe Cat-Schäden für Scor, Partner Re und RenRe

Langsam werden die Schäden aus den Stürmen „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ sowie aus den Erdbeben in Mexiko klarer. Weitere Rückversicherer melden ihre voraussichtliche Schadenbelastung, um Investoren zu beruhigen und gleichzeitig Kunden in den Preisverhandlungen für 2018 zu beeindrucken. Dazu gehören Scor, Partner Re und RenRe. Keine genauen Summen haben bisher die Weltmarktführer Swiss Re, Munich Re und Hannover Rück genannt. … Lesen Sie mehr ›