Reeder und Häfen setzen immer mehr auf Automatisierung und Vernetzung. Das macht sie anfällig für Cyberrisiken, warnen die Transportversicherungsexperten von Allianz Global Corporate & Specialty. Hacker könnten Daten über die Ladung manipulieren oder Häfen und Schiffe außer Betrieb setzen. Große Risiken sieht der Versicherer auch in den immer größeren Containerschiffen. Großschäden von mehr als 1 Mrd. Dollar sind möglich. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Schaden’
„Elon“ und „Felix“: Nur moderate Schäden
Umgeknickte Bäume, abgedeckte Dächer, Überschwemmungen – Die Stürme „Elon“ und „Felix“ suchten am Wochenende vor allem den Norden Deutschlands heim. Die versicherten Schäden werden aber wahrscheinlich unter denen der Stürme „Christian“ und „Xaver“ aus dem Jahr 2013 bleiben. Es könnten allerdings im Laufe der Woche noch weitere Unwetter folgen. … Lesen Sie mehr ›
Cyber: 956 Dollar Schaden pro Datensatz
Das US-Beratungsunternehmen NetDiligence hat seine neue Studie zu Schäden aus der Cyberversicherung vorgelegt. Der durchschnittliche Schadenaufwand pro Datensatz steigt auf 956 Dollar. Kleine Firmen waren mehr betroffen als große Unternehmen. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re: Geringe Schäden durch Tropenstürme
Tropische Wirbelstürme haben im Atlantik und Pazifik 2014 deutlich geringere Schäden verursacht als in den vergangenen Jahren, berichtet der Rückversicherer Munich Re. Die gesamtwirtschaftlichen Schäden lagen bei rund einem Drittel des durchschnittlichen Wertes, die versicherten Schäden sogar nur bei einem Achtel. Das ist eine gute Nachricht für die Schadenabteilungen der Rückersicherer, der Preisdruck nimmt aber zu. … Lesen Sie mehr ›
Antares-Rakete zum Teil versichert
Die Explosion der Antares-Rakete beim Start vom Weltraumbahnhof auf Wallops Island im US-Bundesstaat Virginia hat einen Schaden von mindestens 200 Mio. Dollar verursacht. Knapp 50 Mio. Dollar davon waren nach einem Medienbericht versichert. … Lesen Sie mehr ›
Internationale Programme sind gefragt
Die Bedeutung multinationaler Versicherungsprogramme für europäische Unternehmen wird wachsen, so das Ergebnis einer Umfrage des Industrieversicherers Ace unter Risikomanagern in Europa. Hauptgründe für die steigende Nachfrage: der Wunsch nach Einheitlichkeit und besserer Compliance. … Lesen Sie mehr ›
Düsseldorf zieht nach Sturm „Ela“ Schadenbilanz
Nach dem Unwetter vom Pfingstwochenende zieht die Stadt Düsseldorf Bilanz. 64 Mio. Euro kosten die Schäden an Bäumen, Gebäuden und der städtischen Infrastruktur. Für Aufräumarbeiten stellte die Stadt bereits außerplanmäßig 15 Mio. Euro bereit. Viele Bäume taugen nur noch als Brennholz – das will die Stadt im Herbst an die Bürger abgeben. … Lesen Sie mehr ›
Bilderstrecke: „Elas“ Zerstörungen in Düsseldorf
In Düsseldorf hinterließ der Pfingststurm „Ela“ eine Spur der Verwüstung. Umgestürzte Bäume versperrten die Straßen und mannshohe Wurzelballen ragten aus dem Boden. Die Düsseldorfer bahnten sich ihren Weg durch Baumstämme und Astwerk. Viele Autofahrer trauten ihren Augen nicht, als sie ihre Fahrzeuge am Morgen unter schweren Stämmen begraben fanden. Hier unsere Bilderstrecke. … Lesen Sie mehr ›
Unwetter verwüstet das Rheinland
Umgestürzte Bäume, zerschmetterte Autos, geborstene Fensterscheiben: Das heftigste Unwetter der vergangenen zehn Jahre verursachte am Montagabend immense Schäden im gesamten Rheinland. Mindestens sechs Menschen kamen dabei ums Leben. In Düsseldorf tobte das Gewitter mit Orkanböen von bis zu 144 Stundenkilometern. Die Provinzial Rheinland wagt eine erste Prognose des Schadenausmaßes: Über 20 Mio. Euro wird sie für Wohngebäude-, Kfz- und Elementarschäden zahlen müssen. … Lesen Sie mehr ›
Verhagelte Schadenstatistik
Die Naturkatastrophen des vergangenen Jahres kosten die deutschen Versicherer rund 7 Mrd. Euro. Vor allem Hagelstürme verursachten hohe Schäden. In Zukunft könnten Wetterextreme für die Versicherer noch teurer werden. … Lesen Sie mehr ›
„Christian“ trifft Großbritannien und Norddeutschland
Den britischen Versicherern drohen Schäden von bis zu 500 Mio. Pfund aus dem Orkan „Christian“. Für Deutschland rechnet Aon Benfield mit Belastungen von bis zu 300 Mio. Euro für die Branche. … Lesen Sie mehr ›
Deutsche aufgeschlossen gegenüber Telematik
Die Bundesbürger bekunden in einer Studie der Unternehmensberatung Towers Watson großes Interesse an „Pay how you drive“-Systemen. Gleichwohl führt das Geschäft mit den Telematik-Tarifen in der Kfz-Versicherung in Deutschland ein Schattendasein. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re mit hohen Hagelschäden
Der Rückversicherer Swiss Re muss rund 240 Mio. Dollar für die Hagelschäden im Juli zahlen – weit mehr als die Konkurrenten Scor und Munich Re. Hannover Rück will die eigene Schadenbelastung im November beziffern. … Lesen Sie mehr ›
Bahn nicht gegen Hochwasser versichert
Nach Einschätzung von Experten halten sich die Flutschäden bei der deutschen Industrie in Grenzen. Eine Ausnahme bildet die Deutsche Bahn. Hier gehen die Schätzungen bis zu einer Milliarde Euro. Die Police, die das Unternehmen vor Hochwasserschäden schützen sollte, hat die Bahn vor Jahren gekündigt. Sie war angesichts der geringeren Deckungssumme zu teuer. … Lesen Sie mehr ›