Archiv ‘Ylenia’

Weiter hohe Elementarschäden bei der R+V

Schäden durch Unwetter machen der R+V weiter zu schaffen. Nach der Rekordbelastung im Jahr 2021 von über 1 Mrd. Euro haben Elementarschäden den Wiesbadener Versicherer im ersten Halbjahr 2022 weitere 200 Mio. Euro gekostet. Das war deutlich mehr als im ersten Halbjahr 2021. Bei den Beitragseinnahmen legte die R+V über alle Sparten um 2,8 Prozent zu. Mit einer ähnlichen Größenordnung rechnet Vorstandschef Norbert Rollinger auch für das Gesamtjahr. … Lesen Sie mehr ›

5 Mrd. Euro Schaden durch Sturmserie

Die Stürme „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ werden die Versicherer in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und weiteren Ländern rund 5 Mrd. Euro kosten. Davon geht die Ratingagentur Fitch aus. Das wird bei vielen Gesellschaften zu einer Ertragsdelle führen, aber weder ihre Kapitalbasis noch ihre Ratings in Mitleidenschaft ziehen. Den versicherten Schaden in Deutschland schätzt das Unternehmen auf 2 Mrd. Euro. Aber auch Großbritannien und die Niederlande haben mit hohen Schäden zu kämpfen. … Lesen Sie mehr ›

2022 auf dem Weg zum Rekordjahr für Sturmschäden

Dieses Jahr ist schon jetzt rekordverdächtig: Die Schäden durch die Stürme „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ entsprechen bereits rund 50 Prozent der gesamten versicherten Sturmschäden in einem durchschnittlichen Jahr. Der Großmakler Aon schätzt die versicherten Schäden auf rund 1,6 Mrd. Euro. Sturm „Zeynep“ könnte sogar alleine zu einem der teuersten Stürme in Deutschland werden. … Lesen Sie mehr ›

„Zeynep“ kostet eine knappe Milliarde

Der schwere Sturm „Zeynep“, der international als „Eunice“ bezeichnet wird, hat mindestens neun Menschen das Leben gekostet. Er sorgt für versicherte Schäden von mehr als 900 Mio. Euro allein in Deutschland. Das schätzt das aktuarielle Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln. Es handele sich um den intensivsten Sturm seit „Kyrill“ im Jahr 2007, der die Versicherer mehr als 3 Mrd. Euro kostete. Nicht nur in Deutschland aktive Gesellschaften müssen zahlen. „Zeynep“ folgte einen Tag nach dem Sturm „Ylenia“, der nach MSK-Schätzungen 500 Mio. Euro kostete. … Lesen Sie mehr ›

500 Mio. Euro Schaden durch „Ylenia“

Erst „Nadia“ und „Roxana“, jetzt „Ylenia“ und „Zeynep“. Das noch junge Jahr 2022 hat schon einige Sturmschäden gesehen. Das Orkantief „Ylenia“, das am Donnerstag großflächig über Deutschland hinweggefegt war, hat mit 500 Mio. Euro bisher den größten versicherten Schaden in diesem Jahr verursacht. Davon geht die aktuarielle Beratungsgesellschaft MSK aus. In der Nacht von Freitag auf Samstag folgt mit „Zeynep“ bereits der nächste Sturm. … Lesen Sie mehr ›