Nach der Bundestagswahl wird die Reform der privaten Altersvorsorge bei den Regierungsparteien wohl nicht auf der Prioritätenliste landen, fürchten Vermittlerverbände. In den Programmen der wahrscheinlich regierungsbildenden Parteien CDU und SPD fänden sich kaum positive Impulse, hieß es auf einer Fachtagung zum Thema „Zukunft des Vertriebs“. Wenig zu erwarten habe die Branche auch vom CDU-Vorschlag der „Frühstart-Rente“, einem staatlich geförderten kapitalgedeckten Produkt für Kinder. Davon habe nur die Fondsbranche etwas, warnte DVAG-Vorstand Helge Lach.
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