Autorenarchiv

  • Zurich: Greco baut Industrieversicherung um

    Zurich-Chef Mario Greco strukturiert den Schweizer Konzern weiter um und bündelt die globalen Industrie- und Gewerbeversicherungsaktivitäten in einer zentralen Geschäftseinheit Commercial Lines. Der Zusammenschluss ist Teil der Strategie Grecos, die Konzernstrukturen zu vereinfachen und die Kosten zu senken. Der bisherige Industrieversicherungschef Thomas Hürlimann gibt den Posten nach mehr als zehn Jahren an den Kanadier James Shea ab, der vom Konkurrenten AIG kommt. Zusammen mit Shea rücken Claudia Hill und Jack Howell in die Konzernleitung auf. … Lesen Sie mehr ›

  • Arag vermittelt Rechtsschutz an Kanadier

  • Big Data: Chance oder „das nächste Asbest“?

    Versicherer versprechen sich viel von Big Data-Analysen. Die Digitalisierung erlaubt es ihnen, riesige Datenmengen zu durchforsten, auszuwerten und daraus Schlüsse zu ziehen. Sie feilen an Telematik-Tarifen und träumen von Kunden, die nicht krank werden, weil sie rechtzeitig gewarnt werden und ihren Lebensstil ändern. Doch was, wenn der Warn-Algorithmus falsch rechnet? Oder wenn Gerichte entscheiden, dass die Versicherer zu Unrecht auf Daten zugriffen? Verbraucherschützer, Politik und Versicherer zeigten sich beim Consumer Protection Day der europäischen Aufsichten Eiopa, ESMA und EBA in Paris besorgt. … Lesen Sie mehr ›

  • Versicherer fordern besseren Hochwasserschutz

    Hausbesitzer unterschätzen die Gefahr von Überschwemmungen, warnt der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Zwei Drittel der Eigenheimbesitzer glauben, nie von einem Hochwasser betroffen zu sein, so das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des GDV. Mehr als 90 Prozent der Hausbesitzer fühlten sich bereits gegen Naturgefahren abgesichert. Zudem halten viele Elementarschadenversicherungen für zu teuer. Die Umfrageergebnisse teilte der Verband auf seiner Naturgefahrenkonferenz in Berlin mit. Die Versicherer fordern die Regierung zu besserer Vorsorge auf, wehren sich aber gegen eine allgemeine Versicherungspflicht, wie sie der Bund der Versicherten befürwortet. … Lesen Sie mehr ›

  • Aegon investiert in Start-up Fairr.de

  • Generali und Progressive erforschen Kfz-Telematik

  • Gericht haut HDI auf die Finger

    Der Versicherer HDI Lebensversicherung darf Kunden beim Abschluss einer Lebensversicherung nicht doppelt Abschlusskosten berechnen. Das hat das Oberlandesgericht Köln entschieden. Geklagt hatten der Bund der Versicherten und die Verbraucherzentrale Hamburg. Es ist das zweite Mal im Rechtsstreit der Parteien, dass ein Gericht zugunsten der Verbraucherschützer entscheidet. Im Juli hatte HDI bereits 43 Klauseln in seinen Riester-Verträgen zurücknehmen müssen. Nicht nur HDI ist von dem aktuellen Urteil betroffen. Die Verbraucherschützer rechnen damit, dass Versicherte bald auch von anderen Lebensversicherern zu hoch angesetzte Abschlusskosten zurückfordern können. … Lesen Sie mehr ›

  • Eiopa lädt zu IDD-Anhörung nach Frankfurt

  • Kfz-Telematik: Allianz sieht sich als Marktführer

    Die Allianz Deutschland zieht nach vier Monaten eine erste Bilanz des Telematik-Programms für Autofahrer. Bislang erlauben 8.000 junge Fahrer dem Versicherer, ihr Fahrverhalten per App aufzuzeichnen und auszuwerten. Im Gegenzug belohnt die Allianz besonnenes Fahren mit Rabatten bei der Versicherungsprämie. Der Versicherer ist sicher, mit seiner Telematik-App den richtigen Weg zu gehen und bezeichnet sich selbstbewusst als Marktführer in der Kfz-Telematik. Bald will die Allianz das Telematik-Angebot auf andere Zielgruppen ausweiten, sagte Frank Sommerfeld, Vorstand Privatkunden bei der Allianz Versicherung. … Lesen Sie mehr ›

  • Swiss Re: Versicherer müssen autonomes Fahren verstehen

     Serie Autonomes Fahren  Es wird nicht mehr lange dauern, bis ein Technikkonzern wie Google, Uber oder Apple ein selbstfahrendes Auto auf den Markt bringt, glaubt der Rückversicherer Swiss Re. Im fünften und letzten Teil der Serie Autonomes Fahren erklärt der Rückversicherer, vor welchen fundamentalen Änderungen die Kfz-Versicherung steht. Die Versicherer müssen lernen, mit den neuen Risiken und der Masse an Fahrzeugdaten umzugehen, sagt Sebastiaan Bongers, Leiter der Sparte Automotive Solutions bei Swiss Re. Denn die Vernetzung im Straßenverkehr steht erst am Anfang. … Lesen Sie mehr ›

  • MSG: Inex24 ist nicht gescheitert

    Der Softwarehersteller MSG wollte mit der Ausschreibungsplattform Inex24 die Industrieversicherung ins digitale Zeitalter bringen. Der Versuch schlug fehl, denn die Beteiligten nahmen das System nicht an. Dennoch ist Inex24 nicht gescheitert, betont Sven Röhl, Chef von MSG Global Solutions Kanada, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Im Ausland soll die digitale Platzierung von Industrierisiken doch noch ein Erfolg werden. Industrieversicherer müssen die Digitalisierung angehen, warnt Röhl. Wer sich nicht digitalisiert, wird irgendwann ums Überleben kämpfen. … Lesen Sie mehr ›

  • Allianz: Kfz-Versicherungssystem beibehalten

     Serie Autonomes Fahren  Selbstfahrende Autos werden die Autoversicherung nicht grundlegend verändern, glaubt Martin Wehner, Leiter des Bereichs Private Kfz-Versicherung bei der Allianz Deutschland. Die Prämien werden zwar sinken, vor dem Aus stehe die Kfz-Versicherung aber nicht, sagt er im Interview. Davon, dass künftig vielleicht nicht mehr der Fahrer, sondern der Autohersteller für Schäden haftet, will die Allianz nichts wissen. Der Versicherer setzt sich dafür ein, im Kfz-Geschäft das Versicherungs- und Haftungssystem beizubehalten. Es sei für die neuen Risiken semi- und vollautonomer Fahrzeuge richtig aufgestellt. … Lesen Sie mehr ›

  • Viele Kfz-Versicherer werden verschwinden

     Serie Autonomes Fahren  Es wird nicht mehr lange dauern, bis halb- und vollautonom fahrende Autos auf den Straßen unterwegs sind. Schon jetzt spüren die Kfz-Versicherer, dass durch die neue Sicherheitstechnologie die Schäden zurückgehen, weil es weniger Unfälle gibt. Der Wandel stellt die Gesellschaften vor große Herausforderungen. Viele kleine Anbieter werden vom Markt verschwinden, erwartet Stephan Maier, Partner bei der Unternehmensberatung Innovalue aus Hamburg. Wer in der Kfz-Versicherung bestehen will, muss sein Geschäft optimieren, neue Partner finden und den Kontakt zum Kunden halten. … Lesen Sie mehr ›

  • HUK: Google Car fährt schlechter als Versicherte

     Serie Autonomes Fahren  Deutschlands größter Kfz-Versicherer HUK-Coburg beobachtet die Entwicklung von semi- und vollautomatischen Fahrzeugen genau. Im zweiten Teil der Serie Autonomes Fahren erklärt der Marktführer, wie die HUK-Coburg halbautomatische Fahrzeuge des Herstellers Tesla versichern und mit Schäden umgehen würde und warum die HUK keine Preisnachlässe gibt, wenn die Wagen der Kunden mit Sicherheitsfunktionen wie Spur- und Abstandhaltersystemen ausgestattet sind. … Lesen Sie mehr ›

  • Die Bayerische spannt Oberbank in Vertrieb ein