Allgemein rss

Krach bei Schunck

Der Makler Oskar Schunck hat seinen Alleinvorstand Gerhard Müller gefeuert. Für eine Übergangszeit wird Aufsichtsratschef Albert Schunck (Foto) die Gesellschaft selbst führen. Schunck hat drückende Wachstumsprobleme. Jetzt sucht der Makler einen tatkräftigen Konzernchef. … Lesen Sie mehr ›

Check24 sieht intensiven Online-Wettbewerb

Das Ausscheiden des Vergleichsportals Transparo hat den Wettbewerb unter Online-Vergleichsportalen und -versicherern nicht abgeschwächt, sagt Check24-Chef Henrich Blase im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Blase ist zufrieden mit den Stückzahlen, aber nicht mit der Profitabilität des Kfz-Geschäfts über sein Vergleichsportal. Er will die Personenversicherung stark ausbauen. … Lesen Sie mehr ›

Herbert Fromme

Weltkrisen ohne Versicherer

Herbert Frommes Kolumne: Ebola, der Krieg in Syrien, die Ukraine – die Krisenherde dieser Welt wirken sich zunehmend negativ auf die wirtschaftliche Lage großer Unternehmen aus. Versicherungsdeckungen spielen kaum eine Rolle, die Schadenzahlungen sind minimal. Das sollte die Industrieversicherer und ihre Aktionäre nicht freuen, ganz im Gegenteil. Der Branche droht die Marginalisierung. … Lesen Sie mehr ›

Makler sorgen sich um VAG-Novelle

Die Bundesregierung reformiert das Versicherungsaufsichtsgesetz, um den Vorschriften von Solvency II Rechnung zu tragen. Doch Berlin schießt weit über das Ziel hinaus, klagen die Versicherungsmakler. Sie fürchten einen Kostenschub, der nur die Makler trifft, nicht aber die Vertreter. Weitere Themen der Pressekonferenz des Verbands Deutscher Versicherungsmakler: Der Einbruch im Lebens-Neugeschäft und Probleme in der Schadenabwicklung bei Mittelständlern. … Lesen Sie mehr ›

Phoenix aus der Asche

Meinung am Mittwoch: Betriebsunterbrechungen ohne vorherigen Sachschaden, wie sie der Ausbruch des isländischen Eyjafjallajökull verursacht hat, sind für Unternehmen eine ernsthafte Bedrohung. Industrieversicherer haben in den vergangenen Jahren eine Vielzahl neuer Deckungslösungen entwickelt. Es ist an der Zeit, die Diskussion darüber neu zu beleben. … Lesen Sie mehr ›

Munich Re kritisiert Weltraumagentur

Heftige Schelte für die European Space Agency (ESA) kommt vom Rückversicherer Munich Re. Weil die ESA ihre Satelliten nicht versichere, bleibe sie auf hohen Schäden sitzen, sagt der Rückversicherer nicht ganz uneigennützig. Für die Münchener ist die Weltraumversicherung ein wichtiger Wachstumsmarkt – jetzt will die Gesellschaft nicht nur den Start, sondern auch den Betrieb der Satelliten versichern. … Lesen Sie mehr ›