Die Sturm-Saison in den USA ist bisher glimpflicher als sonst ausgefallen. Einiges spricht dafür, dass das für den Rest des Jahres so bleibt. Steigende Preise für Naturkatastrophen-Deckungen werden dadurch unwahrscheinlicher. … Lesen Sie mehr ›
Rückversicherer
Rückversicherer müssen umdenken
Kleinere Rückversicherer sollten sich auf spezielle Sparten konzentrieren, wenn sie überleben wollen, glaubt die Rating-Agentur Standard & Poor’s. Weil immer mehr externes Kapital in den Markt strömt, wird der Wettbewerb spürbar härter. Die Preise sind unter Druck. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re wird Sorgenkind los
Der Rückversicherer trennt sich von dem defizitären US-Krankenversicherer Windsor Health. Das Abenteuer hat die Münchener mehr als 300 Mio. Euro gekostet. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re kauft US-Spezialfirma für Wetterrisiken
Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re hat die Geschäftseinheit für Wetterrisiken des Konkurrenten Renaissance Re übernommen. Die Münchener wollen künftig verstärkt Investoren im Bereich erneuerbare Energien absichern. … Lesen Sie mehr ›
Rückversicherer: Profitabel aber wachstumsschwach
Das erste Halbjahr brachte den Rückversicherern verbesserte versicherungstechnische Ergebnisse. Geringe Katastrophenschäden halfen dabei. Ein Argument für höhere Preise liefern die Zahlen nicht. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re: Flut dominiert die Katastrophenbilanz
Überschwemmungen in Europa, Kanada, Australien und anderen Ländern kosteten die Assekuranz im ersten Halbjahr weltweit 8 Mrd. Dollar, schätzt der Rückversicherer Swiss Re in seiner Katastrophenbilanz. Insgesamt blieben die Schäden aber unter dem langjährigen Durchschnitt. … Lesen Sie mehr ›
Heidelberger wird Abwickler für Lebensbestände
Die Hannover Rück beteiligt sich mit 30 Mio. Euro an der Heidelberger Leben und hält künftig 20 Prozent. Die Mehrheit geht an den Hedgefonds Cinven. Cinven und Hannover Rück wollen die Heidelberger Leben zu einer Plattform für die Abwicklung von deutschen Lebensversicherungsbeständen machen. Aufsichtsratschef wird der frühere HUK-Coburg-Chef und GDV-Präsident Rolf-Peter Hoenen. … Lesen Sie mehr ›
Sonderfaktoren helfen Swiss Re
Der Rückversicherer Swiss Re profitierte im zweiten Quartal von einer Steuergutschrift und von Gewinnen aus dem Verkauf von Wertpapieren, außerdem fielen hohe Einmalverluste aus dem Vorjahr nicht wieder an. Die Preise gehen nach unten, allerdings von einem hohen Niveau aus, sagte Konzernchef Michel Liès. … Lesen Sie mehr ›
Hannover Rück verdient trotz Großschäden gut
Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück musste wie der Rivale Munich Re im zweiten Quartal zahlreiche Großschäden verkraften. Auch er kämpft mit niedrigen Zinsen und sinkenden Prämien in den USA. Trotzdem konnten die Hannoveraner ihren Gewinn erhöhen. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re lässt sich die Laune nicht verderben
Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re hat im ersten Halbjahr 2013 das Ergebnis des Vorjahres in etwa gehalten. Trotz des anhaltenden Drucks durch die Niedrigzinsen und die gestiegene Belastung durch Großschäden geht das Unternehmen davon aus, das prognostizierte Jahresergebnis von 3 Mrd. Euro zu erreichen. … Lesen Sie mehr ›
Scor mit gemischter Halbjahresbilanz
Der Pariser Rückversicherer Scor hat im ersten Halbjahr ordentlich verdient. Aber das Unternehmen kann dem Preisverfall in der Branche nicht entgehen. Das zeigte sich in den Vertragsverhandlungen zum 1. Juli. Scor antwortet mit der Diversifizierung des Geschäfts. … Lesen Sie mehr ›
Endurance strukturiert um
Der in Bermuda ansässige Versicherer und Rückversicherer Endurance Specialty Holdings reduziert den Personalbestand im Rückversicherungsgeschäft in Europa. Das ist Teil des Kostensenkungsprogramms, das der seit Mai herrschende Chef John Charman durchsetzen will. … Lesen Sie mehr ›
Erneuerbare Energien im Aufwind
Versicherer können in den nächsten Jahren mit einem deutlichen Wachstum der Prämieneinnahmen aus der Versicherung erneuerbarer Energien rechnen, erwartet der Rückversicherer Swiss Re. Die Assekuranz wird gebraucht, um Energieprojekte für Großinvestoren verlässlicher und weniger riskant zu machen. … Lesen Sie mehr ›
Kostspielige Verschrottung
Die Bergung des verunglückten Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia ist aufwändig und kommt die Assekuranz teuer zu stehen. Munich Re reagiert jetzt und zieht sich teilweise aus der Rückversicherung von Haftpflichtdeckungen für Schiffe zurück. … Lesen Sie mehr ›