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Fitch sieht Lebensversicherer weiter unter Druck

Auch wenn die Niedrigzinsphase anhält, werden die deutschen Lebensversicherer die Garantieversprechen an ihre Kunden einhalten können. Davon geht die Ratingagentur Fitch aus. Sie hält den Ratingausblick 2014 für die Branche auf „stabil“. Wegen der vielen widrigen Faktoren, mit denen die Lebensversicherer auch langfristig zu kämpfen haben, bleibt der Sektorausblick negativ. … Lesen Sie mehr ›

Landtagsanhörung: „Provinzial-Privatisierung 2001 ungültig“

Die Privatisierung des Versicherers Westfälische Provinzial beschäftigt den nordrhein-westfälischen Landtag. In einer Anhörung des Haushalts- und Finanzausschusses erklärte der Mainzer EU-Rechtsexperte und Jura-Professor Meinrad Dreher am Dienstag, die Umwandlung des öffentlich-rechtlichen Versicherers in eine Aktiengesellschaft habe gegen EU-Beihilferecht verstoßen. Daher sei sie nichtig. … Lesen Sie mehr ›

Tippgeber bleiben in einer Grauzone

Wer Versicherungen vertreibt, muss sich in der Regel als Vermittler registrieren. Oft versuchen gerade branchenfremde Unternehmen das zu umgehen, und verstecken sich hinter dem rechtlich nicht geregelten Begriff des Tippgebers. Die Aufsichtsbehörden agieren dann meist zu zurückhaltend, kritisiert der Fachanwalt für Versicherungsrecht Norman Wirth. … Lesen Sie mehr ›

Fitch hält deutsches Sachgeschäft für stabil

Die Ratingagentur Fitch sieht den deutschen Schaden- und Unfallmarkt weiterhin im Status „stabil“. Starkes Wachstum und eine mittelfristig verbesserte Schaden- und Kostenquote wirken sich positiv aus, hohe Katastrophenschäden und sinkende Kapitalanlageerträge negativ. Fitch schätzt, dass Flut und Hagel die Erstversicherer netto 1,5 Mrd. Euro außerhalb des normalen Katastrophenbudgets gekostet haben. … Lesen Sie mehr ›