Versicherer sind in einer guten Ausgangslage, um sich als sozial nachhaltig zu präsentieren, findet der Wirtschaftsethiker Alexander Brink. Tatsächlich berücksichtigen Unternehmen wie die Bayerische und die Alte Leipziger-Hallesche soziale Aspekte inzwischen in ihren Policen, etwa bei der Berufsunfähigkeit, wurde bei einer Online-Diskussionsrunde der Versicherungsforen Leipzig deutlich. Bei den Kapitalanlagen stehen derzeit aber noch „grüne Investments“ im Vordergrund. Das liegt an der Regulierung und auch daran, dass ökologische Ziele leichter zu messen sind. … Lesen Sie mehr ›
ALH wächst trotz Rekorden nur moderat
Die Alte Leipziger-Hallesche-Gruppe (ALH) hat im vergangenen Jahr einige Rekordzahlen erreicht, konnte aber trotzdem nur moderat wachsen, wie die vorläufigen Geschäftsergebnisse verraten. Einem Zuwachs von über 50 Prozent im Neugeschäft der privaten Krankenversicherung der Halleschen steht ein Rückgang im Neugeschäft der Alten Leipziger von 14 Prozent gegenüber. Gruppenchef Bohn freut sich über den Zugewinn, warnt aber zugleich vor anhaltend herausfordernden Zeiten. … Lesen Sie mehr ›
Alte Leipziger wünscht sich positiven Druck bei bAV
Die Angst, im hohen Alter nicht genug Geld zu haben, ist für viele deutsche Bürger real. Die gesetzliche Rentenversicherung allein reicht nicht aus. Dass der Staat verschuldet ist, sei nur ein Indiz dafür, sagt der Versicherer Alte-Leipziger-Hallesche. Im Gespräch mit Journalisten schildert das Unternehmen aus Oberursel, warum die betriebliche Altersversorgung (bAV) stärker in den Fokus rücken muss und welche Möglichkeiten es dafür sieht. … Lesen Sie mehr ›
Schaden und Altersvorsorge
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Omnius-Expertengespräch zur Zukunft der Versicherung und Herbst-Pressegespräch bei der Alten Leipziger Lebensversicherung … Lesen Sie mehr ›
Wie Versicherer junge Talente locken
Themenschwerpunkt Change Management Seit Millionen Beschäftigte durch die Covid-Pandemie von heute auf morgen ins Homeoffice wechseln mussten, hat sich beim flexiblen Arbeiten in den Unternehmen viel getan. Nur Homeoffice anzubieten reicht allerdings nicht, um als Versicherer Mitglied im New Work-Club zu werden. Im aktuellen Dossier hat die Redaktion des Versicherungsmonitors untersucht, wie es um das Management der vielfältigen Veränderungsprozesse bei den Versicherern bestellt ist. … Lesen Sie mehr ›
80 Prozent Homeoffice für ALH-Mitarbeiter
Der Versicherer Alte Leipziger-Hallesche, der sich jetzt ALH-Gruppe nennt, kämpft mit den Folgen des Fachkräftemangels. Um attraktiver für größere Bewerbergruppen zu werden, bietet er Bewerberinnen und Bewerbern die Möglichkeit, bis zu 80 Prozent mobil zu arbeiten. Das soll den Arbeitsmarktradius um den Hauptsitz Oberursel vergrößern. Trotz der Herausforderungen durch Krieg und Inflation zeigte sich Vorstandschef Christoph Bohn zufrieden mit dem Jahresergebnis. Der Versicherer konnte den Umsatz leicht steigern. … Lesen Sie mehr ›
Alte Leipziger wächst in der bAV und bei Firmenkunden
Der Konzern Alte Leipziger-Hallesche blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück, trotz Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe im Juli 2021. Das Unternehmen konnte vor allem in der Lebensversicherung ordentlich wachsen, auch dank des Schlussverkaufseffekts vor Absenkung des Rechnungszinses. Deutlichen Zuwachs verzeichnete auch der Gewerbebereich. Die Ukraine-Krise betrifft den Versicherer nicht unmittelbar, doch die Sorgen vor den langfristigen Folgen bleiben. … Lesen Sie mehr ›
Alte Leipziger sieht starkes Sicherheitsbedürfnis
Die Pandemie wirkt sich beim Alte Leipziger-Hallesche-Konzern deutlich auf die Nachfrage aus. In der Krise steht Schutz gegen Berufsunfähigkeit (BU) bei den Kunden besonders hoch im Kurs, berichtete Konzernchef Christoph Bohn bei der Vorstellung der Jahresergebnisse 2020. Das BU-Neugeschäft legte um satte 42 Prozent zu. Die Beitragseinnahmen der Gruppe sind 2020 um 3,5 Prozent auf 4,9 Mrd. Euro gestiegen. Der Rohüberschuss ging indes zurück, von 332 Mio. Euro auf 278 Mio. Euro – das lag vor allem an der gestiegenen Dotierung der Zinszusatzreserve. … Lesen Sie mehr ›
Zuckerguss auf vergammeltem Kuchen
Wie gelingt die Digitalisierung? Das ist eine der wichtigsten Fragen, die Versicherer beschäftigen. Klar ist: Alleine geht es nicht. Und digitale Spielereien bringen auch keinen großen Erfolg. Die Unternehmen müssen sich jetzt mit den richtigen Partnern zusammentun, Ökosysteme aufbauen und sich Plattformen anschließen, sind sich Versicherungschefs von R+V, Zurich Deutschland, Ergo Deutschland und Alte Leipziger-Hallesche bei der Vermittlermesse DKM einig. Die größte Herausforderung ist aber, die alten Bestandssysteme auf digital zu trimmen. Es macht keinen Sinn, sich digital zu schmücken, ohne diese Baustelle anzugehen, ist Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Deutschland, überzeugt. „Das wäre wie Zuckerguss auf vergammeltem Kuchen.“ … Lesen Sie mehr ›
Hallesche-Gesundheitsplattform startet bald
Der Krankenversicherer Hallesche will sein im Sommer 2018 angekündigtes Gesundheitsportal „hallesche4u“ im zweiten Quartal 2019 in Betrieb nehmen. Momentan befindet sich das Unternehmen in der Testphase mit Mitarbeitern und Angehörigen. Über das Portal können Kunden Rechnungen einreichen, Gesundheitsdaten speichern und verwalten oder Zugang zu verschiedenen Apps und zu digitalen Therapieangeboten erhalten. Zugelegt hat der Krankenversicherer im vergangenen Jahr unter anderem in der betrieblichen Krankenversicherung. … Lesen Sie mehr ›