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Generali Deutschland hat neuen Personalvorstand
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Die Generali Deutschland hat einen neuen Personalvorstand. Robert Wehn löst Ulrich Nießen ab, der den Posten vor zwei Jahren zu Beginn des Konzernumbaus durch Generali Deutschland-Chef Giovanni Liverani übernommen hatte. Wehn kommt von der Tochter Generali Deutschland Services. Außerdem: Dietrich Vieregge wird neuer Vorstand bei der Alten Oldenburger, Carlos Reiss vom Makler Hoesch & Partner ist neuer Beiratsvorsitzender der Deutschen Makler Akademie und Swiss Re Capital Partners wirbt Ed Johnson von Leadenhall ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 30 Prozent
Für einen Preisnachlass von 30 Prozent wären ebenfalls 30 Prozent der Kfz-Versicherten bereit, in einen Telematik-Tarif zu wechseln. Das hat eine Studie der TH Köln ergeben. 31 Prozent der Teilnehmer würden unter keinen Umständen einen solchen Tarif abschließen.
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Viridium schließt Protektor-Bestandsübernahme ab
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Der Run-off-Spezialist Viridium, ehemals Heidelberger Leben, hat die Übernahme des Altbestandes des Berliner Lebensversicherers Protektor abgeschlossen. Dabei geht es um knapp 100.000 laufende Versicherungsverträge der Mannheimer Leben. Der Abwickler benennt die übernommene Protektor-Tochter Salvamus um in Entis Lebensversicherung AG. Den Vorstandsvorsitz des Unternehmens übernimmt Michael Sattler, er ist Finanzchef von Viridium und Vorstand der Viridium-Töchter Heidelberger Leben und Skandia Deutschland. Weitere Vorstandsposten besetzen Rudolf Geburtig, Falko Loy und Markus Deimel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Viridium
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RGA mit weniger Gewinn und mehr Dividende
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Der US-amerikanische Lebensrückversicherer RGA zeigt sich trotz eines niedrigeren Gewinns mit den Zahlen für das zweite Quartal zufrieden. „Wir blicken auf ein hervorragendes Quartal zurück“, sagte die Vorstandsvorsitzende und Präsidentin Anna Manning. Es habe in allen Kernsegmenten gute Ergebnisse gegeben, besonders stark sei das Geschäft in Asien gewesen. Der Gewinn lag bei 232 Mio. Dollar (198 Mio. Euro) und damit um 4 Mio. Dollar niedriger als im Vorjahreszeitraum. Bei den Prämieneinnahmen legte RGA dagegen um 6 Prozent auf 2,5 Mrd. Dollar zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa: Stabiles Risikoumfeld für Versicherer
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Das Risikoumfeld für europäische Versicherer hat sich im ersten Quartal 2017 nicht nur relativ stabil gezeigt, sondern sich in einigen Punkten leicht verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa in ihrem aktuellen „Risk Dashboard“. Dabei untersucht sie für jedes Quartal die Hauptrisiken für die europäische Assekuranz anhand einer Stichprobe von 93 Versicherungsgruppen und 3.076 Einzelversicherern und verschiedener Indikatoren. Im ersten Quartal sind die Solvency II-Quoten der Gruppen überwiegend stabil geblieben, bei den Einzelversicherern waren sie dagegen vor allem bei den Sachversicherern leicht rückläufig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Frost treibt Obstbauern zu Versicherern
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Der Frost, der Ende Mai in vielen Gegenden Deutschland einbrach, traf vor allem Winzer. Teilweise wurden 90 Prozent der Reben zerstört. Bisher haben nur wenige Winzer eine Police dagegen, doch das wird sich nun ändern, glauben Experten aus der Versicherungsbranche. Allerdings sind die Versicherungen nicht sonderlich rentabel, sagt Peter Buchhierl, Vorstandsvorsitzender der Münchener und Magdeburger Agrarversicherung. Er plädiert für staatliche Subventionen, wie es andere europäische Länder auch machen. weiterlesen auf Suedkurier.de
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Erneuter Datenklau bei Anthem
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Beim US-Krankenversicherer Anthem gab es anscheinend erneut ein Datenleck: Die Sozialversicherungsnummern sowie medizinische Daten von bis zu 18.500 Kunden sind betroffen. Diesmal hatten allerdings nicht Hacker das System geknackt wie 2015 geschehen, sondern ein Mitarbeiter eines Dienstleistungsunternehmen, das für Anthem tätig ist, hatte die Daten an sein privates E-Mail-Fach gesendet. Was genau er mit den Daten vorhatte, ist noch unklar. Allerdings wurde der Mitarbeiter in mindestens einem anderen Fall wegen Datendiebstahls angeklagt. weiterlesen auf Ibtimes.co.uk
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Irische Bank verklagt Versicherer
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Die Allied Irish Banks (AIB), eine irische Geschäftsbankgruppe, hat mehrere Versicherer verklagt. Dazu gehören AIG, Chubb und mehrere Lloyd’s Syndikate. Die Versicherer hatten sich geweigert für einen Schaden zu zahlen, der durch die betrügerischen Machenschaften von John Rusnak, eines Mitarbeiters der Bank, entstanden war. Er wurde 2002 schuldig gesprochen und zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Gesamtschaden beträgt 700 Mio. Dollar (596 Mio. Euro). AIB hat nach eigenen Angaben bei dem Konsortium eine Police, die Schäden durch Straftaten von mehr als 200 Mio. Dollar abdeckt. weiterlesen auf Irishtimes.com
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Anbang will keine ausländischen Asstes verkaufen
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Der chinesische Versicherer Anbang gab in einem Statement bekannt, dass er nicht vorhabe, seine ausländischen Assets zu verkaufen. Die Mitteilung kam als Reaktion auf die Anweisung der chinesischen Finanzaufsicht, Auslandsbeteiligungen abzugeben und die daraus resultierenden Gewinne in China zu investieren. Anbang habe ausreichend Cash und sei ausreichend kapitalisiert, schrieb Anbang weiter. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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Zitat des Tages
„In fünf Jahren sehen wir uns als Marktführer im Bereich der digitalen Personenversicherung.“
Getsurance-CEO Johannes Becher im Interview mit dem IT-Finanzmagazin
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Gestern meistgeklickt
Solvenzberichte: BaFin lobt und rügt die Versicherer
Die Finanzaufsicht BaFin hat eine zweite, tiefergehende Analyse der Solvenzberichte der Versicherer veröffentlicht. Alle 340 berichtspflichtigen Versicherer erfüllen demnach die Eigenkapitalanforderungen von Solvency II. Mit der Qualität der Berichte zeigte sich die Behörde grundsätzlich zufrieden. An einigen Stellen sieht sie aber auch Verbesserungsbedarf. Ebenso wie der Bund der Versicherten kritisiert die BaFin die mangelnde Detailtiefe vieler Berichte. Von einigen Unternehmen werde künftig deutlich mehr Substanz erwartet, so die Aufsicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Kampf mit internen Baustellen
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Neben der Niedrigzinsphase, den vielfältigen Folgeerscheinungen der Digitalisierung und den komplexen aufsichtsrechtlichen Anforderungen sehen sich die Versicherer einem zunehmenden internen Handlungsbedarf gegenüber. Im Fokus der Medienberichterstattung standen zuletzt die tiefgreifenden Umbauprozesse, zu denen sich die Assekuranz aufgrund des steigenden Effizienz- und Kostendrucks veranlasst sieht. Da die Attraktivität der Unternehmen für die Aktionäre erhalten bleiben soll, befürchten die Mitarbeiter, dass die laufenden und noch anstehenden Umwälzungen vor allem zu ihren Ungunsten verlaufen könnten, schreibt Christian Bellmann von Pressrelations. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Debeka und die Versicherungskammer Bayern wollen sich an einem Joint Venture ihres Konkurrenten Axa beteiligen. hier weiterlesen (€)
Versicherungsverbriefungen von Katastrophenrisiken haben im zweiten Quartal mit 6,3 Mrd. Dollar ein Rekordvolumen erreicht. Das zeigt ein Bericht von Willis Towers Watson. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Das neue Geldwäschegesetzt bringt zum Teil ganz erhebliche Regelungserweiterungen für Versicherungsunternehmen und -vermittler mit sich, schreibt Gunbritt Kammerer-Galahn. hier weiterlesen (€)
Die niedersächsischen VGH Versicherungen rechnen mit Schäden in Höhe von 8 Mio. Euro durch Sturm „Alfred“. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ältere Versicherungsvorstände streben zweite Karriere an. hier weiterlesen (€)
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Eine Welt in Pink
Als die Bewohner des kleinen Städtchens Windsor in Kalifornien vergangenen Freitag vor ihre Haustür traten, tauchten sie ein in eine Märchenwelt: Vom Asphalt über die Autos bis hin zu den Bäumen war alles in knalliges Pink getaucht. Den Traum aus Pink haben die Anwohner einem Löschflugzeug zu verdanken. Der Pilot hatte auf dem Rückweg von einem Einsatz aus Versehen 400 Liter Feuerschutzmittel über dem Ort abgeworfen. Lange wird das Prinzessinenparadise aber nicht mehr bestehen – Das Pulver löst sich bald von selbst wieder auf. weiterlesen auf Retter.tv
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