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Generali: Ökosysteme sind keine Selbstläufer
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Der Aufbau von Ökosystemen im Bereich Gesundheit ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Die Plattformen funktionieren nur, wenn es gelingt, eine hohe Frequenz an Kundenkontakten zu erreichen und die Kunden mit relevanten Inhalten zu versorgen, sagte Jochen Petin, Vorstand der Generali Deutschland, bei einer Fachtagung. Die Ausgründung der Generali Health Solutions ermöglicht es der Gruppe, Gesundheitsprogramme über den deutschen Markt hinaus anzubieten. Dabei setzt das Unternehmen auch auf die Kooperation mit anderen Krankenversicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 139,5 Mio. Euro
Der Versicherer Universa hat im vergangenen Jahr ein Ergebnis nach Steuern von 139,5 Mio. Euro erzielt. Im Jahr 2021 waren es noch 168,5 Mio. Euro.
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Finanzvertrieb DVAG stagniert
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Deutliche Rückgänge beim Verkauf von Lebensversicherungen und Baufinanzierungen meldet der Vertrieb Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) für das Jahr 2022. Dass der Umsatz dennoch nur leicht um 1,6 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro zurückging, verdankt das Unternehmen dem starken Wachstum bei der Vermittlung von Bausparverträgen und einem moderaten Zuwachs bei direkten Investments. Der Gewinn nach Steuern stieg um 1,7 Prozent auf 246 Mio. Euro. Für den Rückgang in der Lebensversicherung sei die Politik verantwortlich, weil sie die Riester-Rente nicht reformiert habe, so der DVAG-Vorstand Andreas Pohl (Bild). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: DVAG
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Versicherer wollen Kfz-Zulassung anbieten
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Die Beantragung der Fahrzeugzulassung soll bald auch über den Kfz-Versicherer möglich sein, kündigt der Versichererverband GDV an. Der Bundesrat hatte am Freitag grünes Licht für eine Verordnung der Regierung gegeben, die eine Digitalisierung des Antragverfahrens vorsieht. Der GDV begrüßt den Schritt. Der Autokauf und die Fahrzeugummeldung würden dadurch einfacher und schneller. Aber es gibt offenbar auch Risiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Zurich: Covid 19 verliert Sonderstatus
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Beim Abschluss einer Berufs- oder Todesfallabsicherung besteht die Zurich nicht mehr darauf, dass mindestens vier Wochen lang keine Corona-Erkrankung vorlag. Bislang galt: Nach einer Corona-Erkrankung musste ein potenzieller Kunde mindestens vier Wochen nach der Genesung warten, bevor die Zurich ihn akzeptierte. Weiterhin gilt aber, dass Covid-19 und Long Covid-Erkrankungen abgefragt werden und vom Kunden mitgeteilt werden müssen, erklärte das Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rückschlag für Klimainitiative NZIA
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Die Munich Re tritt wieder aus der Klimaschutzinitiative Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) aus, die sich erst 2021 unter dem Dach des UN-Umweltprogramms gegründet hat. Zur Begründung verweist der Rückversicherer auf Kartellbedenken. Warum diese ausgerechnet jetzt zum Tragen kommen, bleibt offen. Die Klimaziele des Unternehmens bleiben von dem Schritt unberührt, ebenso die Mitgliederschaft in der Parallel-Initiative der institutionellen Investoren, erklären die Münchener. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WiWo.de
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PKV: Keine zu engen Fesseln für die KI
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Mit ihrer Verordnung zur Regulierung von Systemen der künstlichen Intelligenz (KI) sollte die Europäische Union nicht übers Ziel hinausschießen, fordern die privaten Krankenversicherer (PKV). Sie sollte sich auf die Bereiche konzentrieren, die Grundrechtsverletzungen oder andere erhebliche Risiken verursachen können, sagte Frank Wild vom Wissenschaftlichen Institut der PKV auf einer Tagung. Hochschullehrer Torsten Oletzky sieht große Chancen in der neuen Technik. Wichtig sei, dass die KI nicht diskriminiert und ihre Entscheidungen transparent sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Marsh: Politische Risiken nehmen deutlich zu
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Das globale Handels-, Sicherheits- und Investitionsklima hat sich in den vergangenen drei Jahren verschlechtert. Das geht aus dem aktuellen Political Risk Report des Maklers Marsh hervor. Neben einem globalen Risiko-Monitoring identifizieren die Autoren des Berichts vier zentrale Treiber dieser Entwicklung. Vor allem Osteuropa und Zentralasien sind von höheren Risiken betroffen. Doch Marsh sieht auch Wachstumschancen für Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz: erste Länderchefs für Allianz Commercial
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Hans-Jörg Mauthe, Zentral- und Osteuropachef beim Allianz-Industrieversicherer AGCS, wird Deutschland-Chef der neuen Allianz Commercial, unter deren Namen die Münchener jetzt in der Versicherung von Unternehmen mit mehr als 10 Mio. Euro Umsatz auftreten. Außerdem hat der Konzern die Verantwortlichkeiten für die Commercial-Einheiten in Frankreich, Großbritannien und Australien geregelt. Weitere personelle Neuigkeiten gibt es bei der Allianz Re, dem Makler- und Beratungskonzern Marsh McLennan, der Uelzener sowie bei Corvus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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EY darf keine neuen Prüfungsmandate übernehmen
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Die Aufsichtsstelle Apas sieht im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal Pflichtverletzungen durch den Wirtschaftsprüfer EY und zieht jetzt offenbar ihre Konsequenzen. EY darf zwei Jahre lang keine neuen Prüfungsmandate bei Unternehmen von öffentlichem Interesse übernehmen, berichtete das Handelsblatt zuerst. Darunter fallen alle börsennotierten Unternehmen sowie der überwiegende Teil des Finanzsektors aus Banken und Versicherern. Außerdem erwartet den Konzern eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 Euro. Der Wirtschaftsprüfer kümmerte sich viele Jahre um die Bilanzen von Wirecard, ohne jemals Mängel festgestellt zu haben. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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SV verliert die meisten Kunden
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Von 2016 bis 2021 schrumpfte der Vertragsbestand bei 17 der 50 größten Wohngebäudeversicherer in Deutschland. Insgesamt sank der Gesamtbestand von 19,5 auf 19,3 Millionen Verträge. Das ist das Ergebnis einer Analyse der V.E.R.S. Leipzig GmbH. Die SV Sparkassenversicherung (SV) verzeichnet mit 251.806 den größten Bestandsrückgang. Gefolgt von der Bayerischen Landesbrand mit 237.061 und der Condor mit 71.748. Die Ostfriesische Landesschaftlichen Brandkasse verlor in den sechs Jahren mit 11.554 die wenigsten Kunden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Fehlender Versicherungsschutz bei Ukraine-Autos
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Sachsens Inneminister Armin Schuster (CDU) hat angekündigt Autos von geflüchteten Ukrainern stillzulegen aufgrund des fehlenden Versicherungsschutzes. Fahrzeuge, die länger als ein Jahr in Deutschland sind, wollen die sächsischen Behörden künftig aus dem Verkehr ziehen. Bei der Einreise zu Kriegsbeginn hatte die EU den Ukrainern garantiert, durch die „Grüne Karte“ Versicherungsschutz für ihre Fahrzeuge zu bekommen. Laut Paragraf 20 Fahrzeug-Zulassungsverordnung müssen diese Autos in Deutschland jetzt angemeldet werden, da sie sonst die Zulassung sowie den Schutz verlieren. Unfallgegener blieben in vergangener Zeit immer häufiger auf ihrem Schaden sitzen. Der Versichererverband GDV zählt inzwischen über 100 Fälle. weiterlesen auf Bild.de
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Zitat des Tages
„Dokumente werden natürlich von Menschen quergecheckt, bevor sie an den Kunden gehen. KI-Lösungen werden wir bald in der Fläche einsetzen – so ähnlich wie die Einführung von Smartphones.“
Wolfgang Hauner, Head of Group Data Analytics bei der Allianz, zum Einsatz von ChatGPT gegenüber der Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Freitag meistgeklickt
Bundesrat beschließt Pflichtversicherung
Der Bundesrat ist der Initiative von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen gefolgt und hat sich für die Einführung einer verpflichtenden Elementarschadendeckung ausgesprochen. Jetzt ist die Bundesregierung unter Zugzwang: Sie muss den Gesetzentwurf dem Bundestag vorlegen. Damit nimmt die Diskussion um die Pflichtversicherung Fahrt auf. Die Versicherungswirtschaft hat sich bislang gegen eine Pflicht ausgesprochen und ein Opt-out-Modell bevorzugt. Aber einzelne Gesellschaften wie die HUK-Coburg preschen vor: Sie versichert keine Gebäude mehr, wenn nicht eine Grunddeckung gegen Elementargefahren abgeschlossen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hilfreiche Statistiken und Datenpools
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In der Versicherungswirtschaft sind Verbandstatistiken und die Ergebnisse der sogenannten Datenpools häufig von hohem Interesse. Versicherungsnehmer und Versicherer sowie Vermittler können hieraus Erkenntnisse über die Profitabilität einer Versicherungssparte gewinnen. Idealerweise können solche Daten sogar im Hinblick auf künftige Preiszyklen helfen, einer dauerhaften Untertarifierung vorzubeugen. In rechtlicher Hinsicht sind vor allem das Kartellrecht und das Datenschutzrecht zu beachten, schreibt Sophie-Dorothee Enger, Rechtsanwältin und Prokuristin bei der Kanzlei Segger Law in Köln, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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NEU: Was die Woche bringt – Hauptversammlung des Schweizer Versicherers Zurich und ein Webinar der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma zum Thema ESG hier weiterlesen (€)
Nach einem Rekordergebnis im Jahr 2021 fiel der Nachsteuergewinn des Versicherungs- und Bausparkonzerns Wüstenrot & Württembergische im vergangenen Jahr mit 261,5 Mio. Euro deutlich niederiger aus. hier weiterlesen (€)
Sind die zusammengekauften Makler-Gruppen schon zu groß geworden für einen geordneten Ausstieg von Private Equity? Denn dafür müssten sie Käufer finden, und das könnte bei der Größe kompliziert werden, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Der Fokus der Gothaer auf mittelständische Unternehmen zahlt sich aus: Die Kölner konnten ihre Bruttobeitragseinnahmen im Firmenkundengeschäft 2022 um 9,1 Prozent auf 1,47 Mrd. Euro erhöhen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der ADAC weitet sein Geschäftsfeld auf Haus & Wohnen aus. hier ansehen (€)
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Brille auf beim Online-Kauf
Beim Online-Kauf kann sich bei der Menge der bestellten Artikel im Warenkorb schnell ein Vertipper einschleichen. So war es wahrscheinlich auch bei Tom Arnold, der sich neue Lesebrillen bestellt hatte. Der Engländer bemerkte diesen Fauxpas zu Beginn nicht und beschwerte sich über das viele Verpackungsmaterial in seinem Paket. So viel Verpackung für zwölf Brillen? Doch dann bemerkte er, dass er wohl aus Versehen 60 Stück bestellt hatte. Arnold gestand, bei der Bestellung wahrscheinlich seine Brille nicht getragen zu haben. weiterlesen auf Spiegel.de
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