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Munich Re fordert staatliche Cyberdeckung
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Munich Re-Chef Joachim Wenning hält nicht nur Pandemien für unversicherbar – sondern auch schwere Cyberangriffe. Deshalb müsse auch hier eine Partnerschaft zwischen Staaten und Versicherern eingerichtet werden. Pandemie-Systeme sollten sofort nach der Corona-Pandemie aufgebaut werden. Ähnliche Lösungen müssten auch für Cyberangriffe gefunden werden, weil Hacker durch Viren einen weltweiten Computer-Blackout anrichten können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Onvista.de
Bild: Munich Re / Oliver Soulas
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Zahl des Tages: 54 Arbeitsplätze
Die Allianz-Vermögensverwaltungstochter Pimco baut am Standort München 54 von bislang 160 Arbeitsplätzen ab, bestätigt das Unternehmen in der Börsen-Zeitung. Grund sei die Verlagerung des Drittkundengeschäfts an andere Standorte. In München sollen nur noch Gelder der Allianz selbst verwaltet werden.
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Bayerische-Vorstand Schneidemann wird DAV-Chef
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Guido Bader, im Hauptberuf Vorstand der Stuttgarter Leben, gibt die Leitung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) turnusgemäß ab. Nachfolger ist Herbert Schneidemann, Chef der Bayerischen. Zudem wurden vier Aktuarinnen in das Gremium gewählt, sodass die Frauenquote nun knapp ein Drittel beträgt. Eine neue Frau soll es künftig auch im Aufsichtsrat der Munich Re geben, und die Öffentliche Versicherung Braunschweig verliert einen Vorstand an den Hannoveraner Konkurrenten Concordia. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bayerische
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Corona und Winterstürme belasten Scor
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Anders als Konkurrent Munich Re, der seinen Gewinn im ersten Quartal verdreifachen konnte, stehen bei dem französischen Rückversicherer Scor nach den ersten drei Monaten des Jahres mehr als 72 Prozent weniger unter dem Strich. Der Konzern fuhr ein Nettoergebnis von 45 Mio. Euro ein – nach 162 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Corona-Pandemie belastet Scor in der Lebensrückversicherung, in der Schaden- und Unfallsparte schlug der US-Wintersturm „Uri“ ins Kontor. Dass sich ein Polarwirbel und eine Pandemie gleichzeitig in einem Quartal ereignen, ist extrem unwahrscheinlich, aber verkraftbar, meint Scor-Chef Denis Kessler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Finleap: Versicherer könnten Ökosysteme anführen
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Können Versicherer selbst digitale Ökosysteme aufbauen und anführen? Ja, sagte Ramin Niroumand, Chef des Firmeninkubators Finleap, bei einer Konferenz. Sie seien dafür „super positioniert“, viel besser als andere Marktteilnehmer. Er hat Tipps, was sich dafür noch tun muss, und welchen Alternativweg es gibt. R+V-Chef Norbert Rollinger zweifelte indes an der Fähigkeit der Branche, solche Lebenswelten aufzubauen. BaFin-Aufseher Frank Grund mahnte bei Ökosystemen zur Vorsicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rekord bei Investitionen in Insurtechs
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Im ersten Quartal 2021 gab es einen Rekord-Zufluss an frischem Geld für Insurtechs weltweit. Insgesamt betrug das Investitionsvolumen 2,6 Mrd. Dollar (2,1 Mrd. Euro), so das aktuelle Insurtech Briefing des Maklers und Beraters Willis Towers Watson. 48 Prozent der Deals entfielen auf die USA. Acht Unternehmen nahmen jeweils mehr als 100 Mio. Dollar ein, auch das war ein neuer Rekord. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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„Mit 625 Mio. Euro Prämie wettbewerbsfähig“
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Exklusiv Die Bayerische ist eher klein, aber deshalb nicht weniger wettbewerbsfähig, argumentieren die Vorstände Herbert Schneidemann und Martin Gräfer im O-Ton-Interview des Versicherungsmonitors. Zusammen mit Thomas Heigl leiten die beiden die Münchener Gruppe. Im Podcast sprechen sie über die Folgen der Pandemie für den Versicherer, warum auch ein Mittelständler bei der Digitalisierung vorne sein kann, welche Kooperationen sie angestoßen haben – und warum sie frisches Geld über Nachrangdarlehen holen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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LVM legt in Kfz weiter zu
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Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster (LVM) blickt zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. Der Versicherer konnte in allen Sparten wachsen und die Beiträge insgesamt um 3,9 Prozent auf 3,9 Mrd. Euro steigern. Auch in der umkämpften Kfz-Sparte konnte das Unternehmen erneut zulegen. Vor dem Hintergrund der gesunkenen Fahrleistung der Kunden und des damit verbundenen rückläufigen Schadenaufkommens steckt der LVM 46 Mio. Euro in Maßnahmen zur Preissenkung und -stabilisierung in der Kfz-Sparte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Muensterschezeitung.de
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MLP verdoppelt Ebit im ersten Quartal
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Der Finanzvertrieb MLP hat im ersten Quartal 2021 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von knapp 22 Mio. Euro erzielt. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahresquartal, damals lag das Ebit bei 10,7 Mio. Euro. Es handelt sich allerdings noch um vorläufige Zahlen. Der größte Teil der Verbesserung stammt von erfolgsabhängigen Vergütungen von Kunden. Die positive Entwicklung des ersten Quartals ändert jedoch nichts an den Prognosen von MLP für das Gesamtjahres-Ebit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Mannheimer-Morgen.de
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Gossmann plant Fonds und Standort in der Schweiz
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Der Hamburger Run-Off-Spezialist Gossmann & Cie will noch in diesem Jahr eine Niederlassung in Zürich gründen. Die Schweiz sei ein guter Markt für den Vertrieb von Altbeständen als neue Anlageklasse für Investoren, erklärt Firmenchef Arndt Gossmann. Als Investitions-Vehikel will er den ersten Insurance Liability Management Fund aufsetzen. weiterlesen auf Finews.ch
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VIG wohl bereit für Kompromiss bei Ungarn-Geschäft
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Die Vienna Insurance Group (VIG) kämpft weiter dafür, das Geschäft des niederländischen Versicherers Aegon in Ungarn übernehmen zu dürfen. Anfang April hatte die dortige Regierung den Österreichern den sicher geglaubten Deal untersagt. Jetzt soll VIG bereit sein, einen ungarischen Minderheitseigentümer mit ins Boot zu nehmen, um die Transaktion noch zu retten. weiterlesen auf MSN.com
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Zitat des Tages
„Ergo ist zurück in der Erfolgsspur.“
Munich Re-Chef Joachim Wenning sagte auf der Hauptversammlung des Konzerns, dass die Tochter Ergo den Turnaround geschafft habe, nachdem der Erstversicherer vor fünf Jahren praktisch ein Sanierungsfall gewesen wäre.
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(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
Verkaufsleiter (m/w/d) Sach Gewerbe
Volontär/in (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Bundesregierung senkt Garantiezins
Das Bundesfinanzministerium hat den Höchstrechnungszins von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent abgesenkt. Die entsprechende Verordnung wurde am Dienstag im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Damit dürfen Lebensversicherer künftig keine Zinsgarantien von mehr als 0,25 Prozent für das Neugeschäft geben. Die meisten Gesellschaften verwenden ohnehin schon niedrigere Rechnungszinsen oder arbeiten im Neugeschäft gar nicht mehr mit Zinsgarantien. Der GDV äußert Verständnis, mahnt aber gleichzeitig die Abschaffung des Beitragserhalts bei der Riester-Rente an. Sonst werde so die De-Facto-Beerdigung der Riester-Rente eingeleitet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Wird Corona zum Telematik-Turbo?
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Corona hat uns und die Welt, in der wir leben, vor große Herausforderungen gestellt, aber auch Transformations- und Digitalisierungsprozesse beschleunigt. Wird digital das neue Normal? Und werden die Menschen in ihren Einstellungen und Verhaltensweisen auch weiterhin so aufgeschlossen gegenüber Innovationen bleiben, wenn die Pandemie vorüber ist? Falls ja, könnte dies das Wachstum des Telematik-Markts beschleunigen. Davon würden Versicherer wie auch Kunden profitieren, schreibt Caren Büning, Chief Underwriting Officer beim Rückversicherer Scor Deutschland, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Scor
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NEU: Die Investmentgesellschaft des Schweizer Versicherers Helvetia hat sich an einer Finanzierungsrunde für das Hamburger Start-up Baufi24 beteiligt. hier weiterlesen (€)
Die Versicherungsunternehmen in Hannover planen ein gemeinsames Impfangebot für die mehr als 12.000 Beschäftigten des Standortes. hier weiterlesen (€)
Christoph Röttele, Sprecher der Geschäftsführung bei Check24, verlässt das Vergleichsportal. Da die Gründer Henrich Blase und Eckard Juls in der Geschäftsleitung bleiben, ist nicht mit einem Kurswechsel zu rechnen. hier weiterlesen (€)
Der Volkswagen-Konzern verlangt vom einstigen Chef Martin Winterkorn 1 Mrd. Euro Schadenersatz wegen des Diesel-Skandals. Die Forderung richtet sich in erster Linie an die D&O-Versicherer des Konzerns. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gewagte Experimente für die HDI-Wachstumsoffensive hier weiterlesen (€)
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Räumkommando findet granatenscharfes Sex-Spielzeug
Irgendwie sah das aus wie eine Handgranate, was da in einer Tüte in einem Wald in Niederbayern herumlag. Das fand zumindest eine vorbeilaufende Joggerin und alarmierte die Polizei. Die rückte samt Sprengkommando an, um die Granate zu inspizieren und bei Bedarf gleich unschädlich zu machen. Schnell hatten die Experten den Verdacht, dass es sich hier nicht um eine echte Waffe handelte, und eine kurze Internet-Suche bestätigte ihre Vermutung: Es war bloß ein Sex-Spielzeug in Form einer Granate. weiterlesen auf MZ.de
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