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Newsletter vom 04.01.2017 |
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Munich Re: Mehr Schäden durch Naturkatastrophen |
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Naturkatastrophen haben 2016 weltweit Schäden in Höhe von 175 Mrd. Dollar verursacht, berichtet der Rückversicherer Munich Re. Das sei der höchste Wert seit vier Jahren. Mit 30 Prozent war erneut nur ein kleiner Teil versichert. Ein Grund dafür ist laut Munich Re, dass den Menschen in ärmeren Ländern oft schlicht das Geld für den Versicherungsschutz fehlt. Hier könnte das G7-Programm Insuresilience helfen, das 400 Millionen Menschen mit einem Einkommen von unter zwei Dollar am Tag mit einem Basis-Versicherungsschutz gegen Wetterereignisse versorgen soll. In der deutschen Naturkatastrophen-Bilanz sieht der Rückversicherer auch den Klimawandel am Werk. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanztreff.de
Bild: picture alliance / AP Photo |
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Zahl des Tages: 1,2 Mio. Dollar
Beim Brand der RJD Fine Arts Gallery Mitte Dezember in New York wurden Kunstgegenstände, darunter zahlreiche Gemälde, im Wert von 1,2 Mio. Dollar (1,15 Mio. Euro) zerstört, berichtet die Onlinezeitung 27east.com. Der Schaden ist bei Lloyd’s of London versichert.
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Zurich-Strategiechef geht nach wenigen Monaten |
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Zurich-Chef Mario Greco hat einen seiner Vertrauten verloren. Strategiechef Claudio Gienal (Bild) verließ im Dezember überraschend das Unternehmen. Er hatte diesen Posten erst im März angetreten. Sein Nachfolger wird Giovanni Giuliani. Außerdem: AGCS bekommt mit Baptiste Ossena einen neuen Global Product Leader für die Schiffskaskoversicherung. Sascha Kessel übernimmt die Leitung des Cyberbereichs beim Makler Schunck und die Versicherungsforen Leipzig berufen Justus Lücke in die Geschäftsführung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finews.ch
Bild: Zurich |
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Hartford gibt Asbest-Risiken ab |
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Der US-Versicherer The Hartford gibt Asbest-Risiken an National Indemnity ab, eine Tochter von Warren Buffetts Berkshire Hathaway. National Indemnity gewährt Hartford Rückversicherungsschutz über 1,5 Mrd. Dollar (1,4 Mrd. Euro) für Verluste, die über die Schadenreserven von 1,7 Mrd. Dollar hinausgehen, teilte Hartford mit. Hartford zahlt dafür eine Prämie von 650 Mio. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com |
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Versicherer kürzen Rentenzusagen |
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Mit Allianz Leben und Zurich haben zwei Marktführer in der Lebensversicherung bei fondsgebundenen und anderen kapitalmarktnahen Lebensversicherungen die Mindesthöhe der Renten gekürzt, die sie den Käufern in früheren Jahren versprochen hatten. Die Allianz bestätigte nach Berichten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass der Lebensversicherer nach der vorgeschriebenen Überprüfung durch einen Wirtschaftsprüfer als Treuhänder den sogenannten Rentenfaktor gekürzt habe. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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DEVK startet eigenen Finanzdienstleister |
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Der Kölner Versicherer DEVK hat zum Jahreswechel ein neues Haftungsdach aufgebaut. Ab sofort wickeln die Versicherungsvertreter der DEVK aus Köln über die DEVK Asset Management ihr Investmentgeschäft ab. Am Dienstag waren im entsprechenden BaFin-Register 66 vertraglich gebundene Vermittler zu finden, schreibt Fondsprofessionell. Ihre Zahl dürfe in den kommenden Wochen und Monaten jedoch steigen, denn die DEVK verfügt mit mehr als 2.800 angeschlossenen Vermittlern über eine der größten Ausschließlichkeitsorganisationen Deutschlands. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de |
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Queen ehrt Lloyd’s-Chefin Beale |
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Die Königin von England hat die Chefin des Londoner Versicherungsmarktes Lloyd’s of London Inga Beale mit dem Titel „Dame“, das weibliche Pendant des Titels „Sir“, für ihre Verdienste für die Wirtschaft und Industrie Großbritanniens geehrt. Die Queen hatte Beale im Rahmen ihrer Neujahrs-Ehrungen gewürdigt. Insgesamt wurden 1.197 Personen geehrt, darunter 603 Frauen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com |
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Zitat des Tages
„Wie hier ausgerechnet ein gemeinnütziges evangelisches Krankenhaus bei Krebspatienten abzockt, ist höchst fragwürdig.“
Joachim Patt, für Krankenhäuser zuständiger Geschäftsführer des PKV-Verbandes, spricht in der Berliner Zeitung über das Vorgehen des Evangelischen Diakonie-Krankenhauses in Bremen. Die Klinik hatte Krebskranke mit Medikamenten aus der eigenen Krankenhausapotheke versorgt und dafür deutlich höhere Rechnungen ausgestellt. |
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Gestern meistgeklickt
TV-Tipp: Frau Temme sucht das Glück
Am 24. Januar strahlt die ARD um 20.15 Uhr zum ersten Mal die neue Serie „Frau Temme sucht das Glück“ aus. Frau Temme ist Risikoanalystin bei der fiktiven Versicherung „Die Rheinische“. Die Geschäfte laufen schlecht, deshalb sollen jetzt auch die absurdesten Fälle in einer „No-Limit-Versicherung“ gebündelt werden. Frau Temmes erster Kunde ist ein Geflügelfabrikant, der sich dagegen versichern will, von einem gefrorenen Hähnchen erschlagen zu werden. weiterlesen auf Serienhai.de
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Cyberpolicen: Mehr Nachfrage durch Datenschutz? |
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Über Cyberversicherungen wird auch in der deutschen Versicherungswirtschaft viel geredet, doch die bisherigen Geschäftszahlen stehen in keinem Verhältnis zur Intensität der Diskussion: Noch immer werden etwa 80 bis 90 Prozent der weltweiten Cyber-Prämie in den USA gezeichnet. Die Marktprämie in Deutschland ist im Vergleich dazu vernachlässigbar. Als einer der Gründe für die außerhalb der USA so geringe Verbreitung gilt das rechtliche Umfeld. Aktuell werden aber in Europa und in Deutschland strengere Vorgaben für Datenschutz und IT-Sicherheit umgesetzt. Das könnte der externe Impuls sein, der auch hier zu mehr verkauften Cyberversicherungen führt, schreibt Heike Trilovszky, Leiterin des Geschäftsbereichs Deutschland beim Rückversicherer Munich Re, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die BaFin hat ein elektronisches Meldesystem gestartet, bei dem Hinweisgeber anonym bleiben, die Aufsicht aber dennoch mit den Whistleblowern in Kontakt treten kann. hier weiterlesen (€)
Ein Bericht des Rückversicherungsmaklers Willis Re zerschlägt Hoffnungen der Rückversicherer auf steigende Prämien oder eine Stabilisierung in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar. hier weiterlesen (€)
Die Reeder-eigenen Haftpflichtversicherer, die P&I-Clubs, schwimmen in Geld. Das weckt Begehrlichkeiten bei den Schifffahrtsunternehmen, die unter schlechten Märkten leiden. hier weiterlesen (€)
Geschäftsführer Rainer Witzel verlässt den Transportversicherungsmakler Schunck. Er geht aus „persönlich-familiären“ Gründen, heißt es bei Schunck. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Redaktion des Versicherungsmonitors wünscht Ihnen einen guten Start ins neue Jahr. hier weiterlesen (€)
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Nicht ohne Papas Auto!
Einen stuntreifen Einsatz hat der Franzose Osama A. hingelegt, als ihm das Auto gestohlen wurde. Statt dem davonbrausenden Wagen bloß hinterherzusehen, sprang er beherzt auf das Dach des Fahrzeugs und klammerte sich an der Reling fest. Während der Dieb das Fahrzeug auf die Autobahn steuerte, gelang es dem Bestohlenen, mit einer Hand die Polizei anzurufen und die Lage zu schildern – und das bei Tempo 130. Vielleicht ging der Mann das hohe Risiko ein, weil er die Konsequenzen des Diebstahls fürchtete: Der Wagen gehört seinem Vater. Der sorglose Sohn hatte den Zündschlüssel stecken lassen, während er Zigaretten kaufte. weiterlesen auf Spiegel.de
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