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Getsafe will Großbritannien-Geschäft verkaufen
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Das Heidelberger Insurtech Getsafe prüft einen Verkauf seines Geschäfts in Großbritannien. Gründer und CEO Christian Wiens bestätigte dem Versicherungsmonitor entsprechende Informationen. Auch der Branchendienst VW-Heute hatte darüber berichtet. Bei den anderen Auslandsmärkten Frankreich und Österreich seien keine Änderungen geplant, so Wiens. Durch den Zukauf des Deutschland-Geschäfts von Luko sei ein Schadenbearbeitungs-Rückstand entstanden, der jetzt abgebaut würde. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Getsafe
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Zahl des Tages: 33 Beschwerden
Bei der Verbraucherschlichtungsstelle der Finanzaufsicht BaFin sind im vergangenen Jahr 460 Anträge eingegangen. 33 davon betrafen Versicherungsgeschäfte.
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Die Woche in Bildern 9/2024
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Die Protestaktion der Klimaschutzbewegung Extinction Rebellion vor dem britischen Versicherungsmarkt Lloyd’s of London, eine VR-Brille für Rettungskräfte auf dem Mobile World Congress in Barcelona, die Zerstörung durch das Smokehouse Creek Fire in Texas, die eskalierten Bauernproteste in Brüssel und der Asche spuckende Vulkan Popocatépetl in Mexico: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/ZUMApress.com/Vuk Valcic
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Eiopa: Europäer haben zu wenig Elementarschutz
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Viele Menschen in Europa sind nicht oder nur unzureichend gegen Naturkatastrophen versichert, und nur in wenigen Ländern ist eine solche Absicherung vorgeschrieben. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa stellt in einem aktuellen Arbeitspapier mögliche Ursachen für diese Deckungslücke zusammen. Viele Verbraucher sind sich ihrer Risiken nicht bewusst, haben aber auch Schwierigkeiten, die Policen und ihren Nutzen zu verstehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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R+V mit 1 Mrd. Euro Vorsteuergewinn
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Die R+V Versicherung hat 2023 ein Vorsteuerergebnis von rund 1 Mrd. Euro erzielt. Das geht aus den vorläufigen Geschäftszahlen der Muttergesellschaft DZ Bank hervor. „Wesentlicher Treiber hierfür waren das infolge der Marktentwicklung kräftig gestiegene Kapitalanlageergebnis sowie wenige Großschadenereignisse“, schreibt die Bank. Die hohe Summe dürfte aber auch auf die neuen Rechnungslegungsvorschriften für Versicherer IFRS 17 und 9 zurückzuführen sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzbusiness.de
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WTW findet Olaynig-Nachfolger
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Der Makler und Berater Willis Towers Watson (WTW) hat einen Nachfolger für den Anfang Januar ausgeschiedenen Thomas Olaynig gefunden. Lukas Nazaruk ist neuer Head of Corporate Risk and Broking von WTW in Deutschland und Österreich. Der Cyberversicherer Cogitanda besetzt drei Posten in seinem Führungsteam neu. In den Bereichen Underwriting und Sales stoßen branchenerfahrene Führungskräfte zum Unternehmen, im Schadenmanagement hat Cogitanda ein internes Talent befördert. Personelle Wechsel melden auch die Schweizer Einheiten der Marsh-McLennan-Tochter Mercer sowie Korean Re. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Assekurata sieht keine Kickback-Exzesse
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Die Ratingagentur Assekurata hat in ihrer Überschussbeteiligungsstudie auch Rückvergütungen von Fondsgesellschaften an Versicherer bei Fondspolicen unter die Lupe genommen. Übermäßig hohe Rückvergütungen konnte Assekurata bei den elf Versicherern, die Daten lieferten, nicht feststellen. Zudem geben viele die Mittel an die Kunden weiter. Kickbacks sind der Finanzaufsicht BaFin ein Dorn im Auge, die Generali will auf Druck der Behörde einen Teil der Kosten an Kunden zurückzahlen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Makler Helmsauer kauft Getsurance
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Das Insurtech Getsurance wechselt erneut den Besitzer. Der Makler Helmsauer mit Sitz in Nürnberg hat zum 1. März alle Anteile an dem Unternehmen von der Nürnberger Versicherung gekauft. Getsurance passe nicht zur neuen Unternehmensstrategie, begründet die Gesellschaft den Verkauf. Die Nürnberger will keine Lebenspolicen mehr ausschließlich online verkaufen. Die Helmsauer Gruppe will sich mit der Übernahme einen digitalen Vertriebskanal erschließen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Stoïk: Cyberkriminelle sind Opportunisten
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Schwache Passwortkombinationen, vergessene Updates und fehlende Mehrfaktor-Authentifizierung – das sind die häufigsten Einfallstore, durch die Cyberkriminelle auf die Systeme von kleinen und mittelgroßen Unternehmen in Deutschland gelangen. Das geht aus dem Stoïk Claims Report 2023 hervor, den der Cyber-Assekuradeur Stoïk in diesem Jahr erstmals veröffentlicht hat. Demnach ist im vergangenen Jahr das Angriffsvolumen leicht gestiegen. Eine befürchtete Explosion von Cyberattacken nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Kriegs ist aber ausgeblieben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Viridium: Es werden einige Transktionen kommen
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Die gewaltigen Herausforderungen in der IT, vor denen viele Lebensversicherer stehen, werden den Run-off-Markt beleben, glaubt Tilo Dresig, Chef des Abwicklers Viridium. „Wenn Sie auf die rund 80 deutschen Lebensversicherungen mit ihren Herausforderungen schauen, bin ich sicher: Da werden mittelfristig einige Transaktionen kommen“, sagte er im Interview mit Procontra. Viridium selbst ist dabei allerdings erst einmal außen vor. Solange die Probleme mit der Eigentümerstruktur nicht geklärt sind, wird die BaFin wohl keine neuen Deals genehmigen. Die Finanzaufsicht hatte die Übernahme von Lebensversicherungsbeständen der Zurich durch Viridium untersagt, weil sie dem Mehrheitseigner Cinven nicht traut. weiter auf Procontra-Online.de
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Fitch sieht Druck auf die Preise
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Die Ratingagentur Fitch sieht sich in ihrer Einschätzung vom Jahresanfang bestätigt, dass die Margen der Rückversicherer in diesem Jahr ihren Höhepunkt erreichen werden und der Trend zu höheren Preisen nachlassen wird. Zwar sind die Preise in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2024 gestiegen, doch auch die Schadenerwartungen gingen nach oben. So habe die Swiss Re zwar nominale Preiserhöhungen von 9 Prozent erzielt, aber ihre Schadenerwartungen um 11 Prozent nach oben korrigiert, rechnet Fitch vor. Damit seien die Preise sogar um 2 Prozent gesunken, verglichen mit einem Plus von 5 Prozent im Vorjahr. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Die Zeiten haben sich geändert: Unser Fokus liegt jetzt auf Profitabilität und ist deutlich kurzfristiger als früher.“
Wefox-Chef Julian Teicke im Interview mit dem Handelsblatt. Das Insurtech hat es eigenen Angaben zufolge im Dezember 2023 in die Gewinnzone geschafft und will sich auf Profitabilität statt auf Wachstum konzentrieren.
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Gestern meistgeklickt
Schikane in mehreren Akten
Es sollte der schönste Tag im Leben einer jungen Mexikanerin werden, doch die Hochzeit mit dem Sohn aus wohlhabendem Hause entwickelte sich zum Alptraum: Seine Eltern hatten sie offenbar von Anfang an auf dem Kieker, weil sie vermuteten, dass sie nur auf das Geld aus sei. Nachdem der Versuch gescheitert war, die Frau mit einem großzügigen Scheck von der Heirat abzuhalten, heuerten sie zwei Männer an, die vor der Kirche das Brautkleid mit roter Farbe bespritzten. Während der Feier riefen die Schwiegereltern anonym bei der Polizei an und behaupteten, dass auf der Party gedealt werde. Die Beamten rückten an, filzten Gäste und Bräutigam, fanden aber nichts. Die Schikanen setzten sich nach der Hochzeit fort: Vor den Flitterwochen versteckten die Eltern den Pass des Frischvermählten. Außerdem versuchten sie, das Reisebüro zu bestechen, den Trip zu streichen. Geholfen hat das alles nichts. weiter auf Bild.de
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Der Makler-Jobmarkt läuft heiß
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Fast täglich können wir über prominente Personalwechsel bei Versicherungsmaklern berichten. Ganze Führungsetagen verlassen bestimmte Häuser, andere Makler bauen aus und holen sich Experten, um ihre Wachstumsziele zu erreichen. Die Gehälter steigen entsprechend. Das mag kurzfristig Sinn machen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Nachhaltig ist diese Entwicklung aber nicht. Der Kostendruck nimmt bei allen Maklern zu, und Private-Equity-Investoren haben nicht unendlich viel Geduld mit Häusern, die keinen oder nicht genug Gewinn machen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 223 – Inspiriert von Hollywood und dem Walk of Fame, hat auch die Versicherungsbranche ihre Ruhmeshalle. Wer schaffte es als deutscher Laureat in die Insurance Hall of Fame? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Exklusiv Die Generali wird Kunden mit fondsgebundenen Verträgen aus den Jahren 2021 bis 2023 einen Teil der Kosten erstatten. Das hat der Versicherer nach Informationen von SZ und Versicherungsmonitor in Gesprächen mit der Finanzaufsicht BaFin zugesagt. hier weiter (€)
Exklusiv Industrieversicherer, die ihr Underwriting digitalisieren, können viel Zeit und Mühe sparen und arbeiten außerdem profitabler. Dieser Meinung ist Kennet Otto, Leiter für den Bereich gewerbliches und industrielles Underwriting beim Berater und Makler Willis Towers Watson. hier weiter (€)
Das Thema Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung treibt Versicherer und ihre Industriekunden gleichermaßen um. Damit die Umsetzung der Vorschriften gelingt, müssen Assekuranz und Unternehmen an einem Strang ziehen, fordert der Versicherungsmakler Aon. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Feucht-fröhlicher Stammtisch der Versicherungs-Kapitalanleger hier weiter (€)
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Per Haftbefehl Gesuchter ruft Polizei
In Bonn-Tannenbusch ist ein Streit zwischen einem 23-jährigen Freier und einer Prostituierten eskaliert: Weil der Mann nach dem Geschlechtsverkehr nicht mit der Geldforderung der Frau einverstanden war, hat er die Frau in ihrem Zimmer eingesperrt und die Polizei alarmiert. Die herbeigerufenen Beamten nahmen den Mann gleich mit, denn gegen ihn lag ein Haftbefehl vor. Sein Verhalten gegenüber der Prostituierten habe zudem „den Verdacht weiterer Straftaten begründet“, so die Polizei. weiter auf T-Online.de
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