Neueste Artikel - Seite 1123

  • Signal Iduna ernennt neuen Vorstand

     Leute – Aktuelle Personalien  Die Signal Iduna hat Christian Bielefeld (Bild) zum Nachfolger von Markus Warg als Vorstand für IT und Betriebsorganisation ernannt. Der 48-jährige Jurist kommt zum Jahreswechsel 2018/2019 von der Hannoveraner VHV, wo er dem Ressort IT/Operations vorsteht. Bis dahin wird er seinen Nachfolger Bernd Scharrer einarbeiten, der über 23 Jahre in verschiedenen Funktionen für die Allianz tätig war. Außerdem: Der frühere OVB-Vorstandschef Michael Rentmeister wird Aufsichtsrat bei HTB Hanseatische Fondshaus und Partner Re ernennt Chris Shanahan zum Vizepräsident für Corporate Development. … Lesen Sie mehr ›

  • BU: Große Unterschiede im Leistungsverhalten

    Im vergangenen Jahr war die Studie des Premium Circle zum Leistungsverhalten der Berufsunfähigkeitsversicherer auf große mediale und politische Resonanz gestoßen, jetzt hat der Informationsdienstleister die Neuauflage präsentiert. Die Versicherer, die an der Studie teilgenommen haben, hätten sich erkennbar verbessert, die Unterschiede im Leistungsverhalten zwischen den einzelnen Anbietern seien aber nach wie vor groß, so Premium Circle. Wie der Versicherungsmonitor bereits im Vorfeld berichtet hatte, haben sich nur wenige Gesellschaften an der Umfrage beteiligt, der Versichererverband GDV hatte in einem internen Rundschreiben vor der Studie gewarnt. … Lesen Sie mehr ›

  • Wachstum für Schaden- und Unfallversicherer

    Die Ratingagentur A.M. Best hat sich erstmals mit dem deutschen Schaden- und Unfallversicherungsmarkt befasst und ihn mit einem stabilen Ausblick versehen. Das anhaltende Wirtschaftswachstum und die Bemühungen der Anbieter um Preiserhöhungen haben ihnen 2017 ein Prämienwachstum von 2,9 Prozent beschert, in diesem Jahr dürfte es ähnlich hoch ausfallen. Einen Strich durch die Rechnung machen könnten den Versicherern aber der um sich greifende Protektionismus und die niedrigen Zinsen. … Lesen Sie mehr ›

  • Rückversicherer: Kein Preisanstieg in Sicht

    Nachdem die ersten beiden Erneuerungsrunden im Januar und April für die Rückversicherer eher enttäuschend verliefen, rechnet die Ratingagentur Fitch nicht mehr mit einem deutlichen Preisanstieg in diesem Jahr. Von den großen europäischen Rückversicherern konnte Scor mit 3 Prozent die Preise am meisten steigern, wuchs dafür aber am wenigsten. Genau umgekehrt sah es laut Fitch bei der Munich Re aus. Die vier europäischen Anbieter Munich Re, Swiss Re, Scor und Hannover Rück konnten im vergangenen Jahr alle Gewinne erzielen – trotz der hohen Naturkatastrophenschäden. Dazu trug laut Fitch bei, dass sie alle auch in der Lebensrückversicherung aktiv sind. Das sei ein […] … Lesen Sie mehr ›

  • D&O: Drohende Katastrophe im Gewerbegeschäft

    Die in Deutschland aktiven D&O-Versicherer laufen sehenden Auges auf eine große Krise zu, weil sie Risiken vor allem aus kleineren Unternehmen viel zu billig in die Bücher nehmen. Das glauben Heiner Eickhoff, Gründer und Executive President des Kölner Assekuradeurs Dual, und Marcel Armon, Sprecher der Geschäftsleitung. Ihr eigenes Unternehmen zeichne gewinnbringendes Geschäft, weil es sich auf die Finanzbranchen konzentriert, sagten Eickhoff und Armon im Interview mit SZ und Versicherungsmonitor. Sie erklären, warum sie jetzt auch Risiken für die Allianz zeichnen und berichten von skurrilen Schadenfällen: beispielsweise dem Bankvorstand, der Partnerinnen von Aufsichtsräten schon mal einen Thermomix als kleine Aufmerksamkeit geschenkt […] … Lesen Sie mehr ›

  • D&O: Wenn die Versicherungssumme nicht ausreicht

     Legal Eye – Die Rechtskolumne  Die richtige Verteilung nicht ausreichender Versicherungssummen in D&O-Schadenfällen ist ein schwieriges Unterfangen, das auch Risiken in sich birgt. Sie können verringert werden, indem die Verteilungsproblematik in den Versicherungsbedingungen geregelt wird. Das haben viele D&O-Versicherer aber noch nicht getan. Eine solche Regelung ist auch deshalb sinnvoll, weil die gesetzlichen Vorschriften des Paragrafen 109 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) nicht alle Fallgestaltungen erfasst, die bei D&O-Versicherungen eintreten können. Aber auch im Anwendungsbereich des Paragrafen 109 VVG sind Klauseln zur Verteilungsproblematik sinnvoll, weil noch weitere Punkte geregelt werden können, zum Beispiel das Verhältnis von Abwehr- zu Freistellungskosten. … Lesen Sie mehr ›

  • Allianz: Neue Risiken durch „virtuellen Autoschlüssel“

    Ein Klick auf dem Smartphone öffnet die Autotür, nach einem zweiten Klick springt der Motor an. Der „virtuelle Autoschlüssel“ auf dem Mobilgerät könnte bald den Fahrzeugzugang revolutionieren, daran arbeitet die Autoindustrie mit Hochdruck. Die Allianz warnt vor den Risiken der Technologie. Die Münchener fordern verbindliche Sicherheitsstandards für die virtuellen Schlüssel der Autohersteller. Auf die Kfz-Versicherung soll sich der digitale Zugang nicht auswirken. Die Versicherer müssen jedoch ihre Prozesse in der Schadenbearbeitung anpassen. … Lesen Sie mehr ›

  • 100 Mio. Dollar für Insurtechs

    Das Investmentunternehmen Eos Venture Partners hat den Mitte 2017 angekündigten Insurtech-Fonds jetzt aufgelegt. Nach eigenen Angaben will es 100 Mio. Dollar einwerben. Carl Bauer-Schlichtegroll, einer der drei Partner des Unternehmens, sagte dem Versicherungsmonitor, dass 30 Mio. Dollar bereits zugesagt sind. Die 100 Mio. Dollar will Eos ausschließlich in Insurtechs investieren. Einerseits sind Firmenversicherungen für kleine und mittlere Unternehmen und Spezialangebote für den Fonds interessant, gleichzeitig prüft er aber auch Möglichkeiten in der Autoversicherung, der Cyberversicherung und im Zusammenspiel von Lebens- und Krankenversicherungen. … Lesen Sie mehr ›

  • Smartphone als Autoschlüssel

     Was die Woche bringt  An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Die Allianz veranstaltet ein Pressegespräch zur Entwicklung eines digitalen Autoschlüssels, die Dual lädt zum Claims Day nach Köln und der GDV gibt eine Einführung in Solvency II. … Lesen Sie mehr ›

  • Kein Verlass auf alte Marktzyklen bei Industriepolicen

    Die Versicherer werden bei Industrie- und Gewerbekunden weiterhin nur geringe Preiserhöhungen durchsetzen können, prognostiziert Willis Towers Watson. Der Berater und Makler rechnet damit, dass die Unternehmen im Jahr 2018 nur für vereinzelte Versicherungssparten höhere Prämien zahlen müssen. Trotz außergewöhnlich hoher Versicherungsschäden im vergangenen Jahr dürfte das Beitragsniveau bei den meisten Policen stabil bleiben oder sogar sinken. Die Annahme, dass aus einer Periode mit hohen Versicherungsschäden automatisch höhere Prämien resultieren, gehört der Vergangenheit an, glaubt Willis Towers Watson. Die Industrieversicherer müssten andere Quellen für Umsatz- und Gewinnsteigerungen finden. … Lesen Sie mehr ›

WordPress Cookie-Hinweis von Real Cookie Banner