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Zurich: Sturzfluten sind eine unterschätzte Gefahr
Starkregen und Sturzfluten sind stark unterschätzte Gefahren. Zu diesem Ergebnis kommt der Versicherer Zurich in einem Bericht zu den Unwettern 2016 in Bayern und Baden-Württemberg. Er sieht die Versicherungsbranche in der Pflicht, Aufklärung zu leisten, denn sie hat das Expertenwissen. Naturkatastrophen werden in den kommenden Jahren zunehmen. Die Versicherer und die Gesellschaft werden irgendwann die Schäden nicht mehr ausgleichen können, deshalb sollten sie aktiv Präventionsmaßnahmen fördern. … Lesen Sie mehr ›
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Kundenorientierung: Die Reise lohnt sich
Meinung am Mittwoch Es mag nicht für alle Versicherer ein einfacher Weg sein, sich konsequent an den Erwartungen der Kunden auszurichten. Aber die Reise lohnt sich. Denn begeisterte Kunden sind loyal und empfehlen das Unternehmen und seine Produkte weiter. Der Kontakt mit zufriedenen Kunden bietet viele weitere Chancen wie die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, einen Rückgang an Fluktuation und ein höheres Problemlösungs- und Ideenpotenzial. … Lesen Sie mehr ›
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Protector Forsikring versichert Londoner Hochhaus
Die norwegische Protector Forsikring ist der Versicherer des Hochhauses Grenfell Tower in London, das Opfer eines verheerenden Brands geworden ist. Das Unternehmen teilte mit, dass es als Versicherer des Stadtbezirks Kensington and Chelsea von dem tragischen Ereignis betroffen ist. Der Schaden ist im Wesentlichen über das Rückversicherungsprogramm des Versicherers gedeckt. Einen großen Einfluss auf die Ergebnisse des zweiten Quartals und des Jahres 2017 erwartet Protector Forsikring nicht. … Lesen Sie mehr ›
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Swiss Re: Die gefährlichsten Risiken für Versicherer
Swiss Re hat neue Risiken identifiziert, die Versicherern und Rückversicherern in den nächsten Jahren gefährlich werden könnten. Die größten akuten Gefahren stellen laut einer aktuellen Studie des Rückversicherers begrenzter Marktzugang durch Protektionismus, regulatorische Fragmentierung, die Rückkehr der Inflation und Risikokumulierung in Clouds dar. Langfristig könnten auch Infektionskrankheiten und Wasserknappheit der Assekuranz Probleme verursachen. … Lesen Sie mehr ›
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DEVK: Keine Angst wegen niedriger Solvenzquoten
Die Solvenzquoten ihrer Lebensversicherer machen der DEVK keine Sorgen. Der Kölner Versicherer kommt bei seinen Leben-Töchtern ohne Sondermaßnahmen auf Werte unter 100 Prozent. Das Unternehmen hat bereits einen Maßnahmenplan bei der BaFin eingereicht, ist aber ansonsten zufrieden mit den Werten. Die Einführung eines Provisionsdeckels in der Lebensversicherung nach der Bundestagswahl hält Vorstandschef Gottfried Rüßmann für wahrscheinlich. Selbst sei die DEVK von einer solchen Begrenzung aber nicht betroffen. … Lesen Sie mehr ›
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Schifffahrt: 4 Mrd. Dollar-Schaden möglich
Frachter werden immer größer, das gilt auch für die Schäden, falls sie untergehen oder auf Grund laufen. Dafür sorgen nicht nur höhere Warenwerte, sondern auch Bergungskosten und mögliche Strafen für Umweltverschmutzung. Der Industrie- und Schiffsversicherer Allianz Global Corporate & Specialty hat ausgerechnet, dass die Havarie eines Kreuzfahrt- oder Containerschiffs bis zu 4 Mrd. Dollar kosten könnte. Unterdessen ist die Zahl der tatsächlichen Totalverluste von Schiffen im vergangenen Jahr erneut gesunken und erreichte einen Tiefpunkt innerhalb der vergangenen zehn Jahre. … Lesen Sie mehr ›
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Allianz trennt sich von Steuerexperten
Die Allianz plant, die Steuerabteilung bei der Obergesellschaft Allianz SE um rund die Hälfte zu verkleinern. Etwa 30 Mitarbeiter, die meisten Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, sollen das Haus verlassen und zu einem externen Dienstleister wechseln. Das Projekt hat Finanzchef Dieter Wemmer eingefädelt, zu dessen Ressort die Steuerabteilung gehört. Über das Projekt gibt es Streit – es ist wohl kein Zufall, dass ausgerechnet jetzt eine Anzeige bei den Steuerberaterkammern eingegangen ist, nach der die Allianz die gesetzlich vorgeschriebenen Gebührensätze unterschreiten will. … Lesen Sie mehr ›
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Flypper und Ottonova: Rein digital geht es nicht
Zwei neue Versicherer stehen in den Startlöchern. Zunächst wollten der Kompositversicherer Flypper und der Krankenversicherer Ottonova mit rein digitalen Geschäftsmodellen aufwarten. Jetzt kommt die frühe Einsicht bei den Gründern: Ohne klassische Beratung geht es doch nicht. Die Kunden wollen mit Menschen sprechen, nicht mit vorprogrammierten Chatbots. Auftrumpfen sollen die neuen Unternehmen mit digitalen Prozessen, Innovationen und Transparenz. Die Zeit ist reif für einen neuen Versicherer, meint Flypper-Gründer Dominik Groenen. Von Friday und Nexible, den Neugründungen von Baloise und Ergo, hält er nichts. Sie seien „schön verpackter alter Kram“. … Lesen Sie mehr ›
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Geht den Online-Maklern die Puste aus?
Der Online-Makler Getsafe unter Führung von Christian Wiens hat nach Informationen des Versicherungsmonitors die erste Finanzierungsrunde seit anderthalb Jahren abgeschlossen, allerdings soll die Summe eher bescheiden ausgefallen sein. Zudem drängt sich der Verdacht auf, dass der Unternehmenswert gesunken sein könnte. Es stellt sich die Frage, ob der Angriff der Insurtechs auf etablierte Vertriebsstrukturen allmählich an Schwung verliert. Knip, der bisherige Platzhirsch unter den Online-Maklern, ist inzwischen wohl überholt worden. … Lesen Sie mehr ›
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D&O-Versicherung – Back to the roots
Legal Eye – Die Rechtskolumne Die D&O-Versicherung soll Führungskräfte vor Schadensersatzansprüchen schützen, die aus eigenen Pflichtverletzungen resultieren. Kern des Versicherungsschutzes ist wie bei jeder Haftpflichtversicherung die Abwehr unbegründeter Schadensersatzansprüche und die Freistellung von begründeten Ansprüchen. Seit mehreren Jahren ist ein Trend zu immer neuen Deckungserweiterungen zu beobachten. Einige dieser Zusatzbausteine versprechen den Firmen auch dann Versicherungsschutz, wenn die Führungskräfte gar nicht gegenüber dem eigenen Unternehmen haften müssen. Solche Eigenschadendeckungen sind kritisch und laufen dem Grundkonzept der D&O-Versicherung zuwider. … Lesen Sie mehr ›










