Neueste Artikel - Seite 1390
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Die sichersten Lieferketten
Das Risiko von Lieferkettenunterbrechungen ist auch abhängig von der Situation in den Ländern, in denen Zulieferer sitzen. Deswegen hat der Industrieversicherer FM Global die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten weltweit unter die Lupe genommen. Am besten schnitten Norwegen, die Schweiz und die Niederlande ab. … Lesen Sie mehr ›
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Sturm „Niklas“: Bis 1,9 Mrd. Euro Schaden in Europa
© CC by Saida Hächler
Die versicherten Schäden durch den Sturm „Niklas“ bleiben auch nach neuesten Schätzungen hinter denen durch „Kyrill“ im Jahr 2007 zurück. Die Risikoanalysefirma Air Worldwide schätzt, dass „Niklas“ die Assekuranz maximal 1,9 Mrd. Euro kosten wird. Auch die Versicherungskammer Bayern rechnet mit vergleichsweise geringen Schäden. … Lesen Sie mehr ›
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Sorgenvolle Ostern
Was die Woche bringt: An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Ostern, die Stürme „Mike“ und „Niklas“ und die Bilanzpressekonferenz der Ergo Versicherungsgruppe. … Lesen Sie mehr ›
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Was die Aktienquote sagt
Herbert Frommes Kolumne: Die niedrigen Zinsen sorgen für zunehmenden Frust in der Assekuranz. Allerdings ist die Besorgnis von Unternehmen zu Unternehmen durchaus unterschiedlich ausgeprägt. Manche Unternehmen leiden mehr, andere weniger. Ein Grund dafür ist die unterschiedliche Fähigkeit, bei den Kapitalanlagen einen höheren Anteil an Risikopapieren in die Bücher zu nehmen. Während die meisten Versicherungsvorstände sich Sorgen machen um ihre Kapitalausstattung unter Solvency II und über Notfallmaßnahmen nachdenken, geht die stille Konsolidierung des Marktes weiter. … Lesen Sie mehr ›
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Update: Sturm „Niklas“: Erste Schadenschätzungen
© CC by Saida Hächler
Es gibt erste Schätzungen, wie hoch die von den Stürmen „Niklas“ und „Mike“ verursachten Schäden für einzelne Versicherer ausfallen. Die meisten Gesellschaften rechnen momentan nicht mit einer allzu hohen Belastung. Die Zahlen dürften in den kommenden Wochen aber noch nach oben korrigiert werden, weil mit weiteren Schadenmeldungen zu rechnen ist. Eine Kölner Beratungsfirma schätzt den versicherten Gesamtschaden auf 700 Mio. Euro. … Lesen Sie mehr ›
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Vermittlersterben geht weiter
Die Zahl der Versicherungsvermittler in Deutschland sinkt seit Jahren. Im Verlauf des ersten Quartals 2015 sind fast 2.500 von ihnen aus der Statistik der Industrie- und Handelskammern verschwunden. Vor allem Ausschließlichkeitsvertreter mussten Federn lassen, bei Maklern hält sich der Schwund dagegen in Grenzen. Unmittelbare Einflüsse des seit Jahresanfang geltenden Lebensversicherungsreformgesetzes sind allerdings nicht sichtbar. Anfang vergangenen Jahres haben ähnlich viele Vermittler den Markt verlassen. … Lesen Sie mehr ›
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Lohrmanns Verunsicherung LXXXVI
An dieser Stelle nimmt sich unser Zeichner Konrad Lohrmann jeden Freitag ein Thema aus der Branche vor. Heute: Die BaFin wünscht frohe Ostern. … Lesen Sie mehr ›
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Kreditech-Datendiebstahl trifft Versicherer
Das Hamburger Kreditunternehmen Kreditech erlitt Ende 2014 einen Datendiebstahl. Doch anders als die meisten deutschen Unternehmen hat Kreditech eine Cyberdeckung. Damit handelt es sich um einen der ersten versicherten Schäden aus der jungen Sparte in Deutschland. Das könnte die Nachfrage nach den Verträgen deutlich steigern. Allerdings will Kreditech zu dem Vorgang wenig sagen, das Ausmaß des Schadens und die Höhe der Deckung sind bislang nicht bekannt. Mit dem renommierten US-Sicherheitsspezialisten Brian Krebs liefert sich Kreditech eine bizarre juristische Auseinandersetzung um einen Artikel zu Kreditech, den Krebs veröffentlicht hat. … Lesen Sie mehr ›
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Sturm „Niklas“ sorgt für Verwüstungen
© CC by Saida Hächler
Ganz Deutschland wurde am Dienstag und in der Nacht auf Mittwoch von teils schweren Sturmböen heimgesucht. Es gab Tote und Verletzte, der Bahn- und Flugverkehr war teils unterbrochen. Die Versicherer wollen noch keine Schadenschätzungen abgeben, laut GDV dürfte das Ausmaß aber unter dem liegen, das der Sturm „Kyrill“ 2007 verursacht hat. … Lesen Sie mehr ›
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Vertrauen zählt und zahlt sich aus
Meinung am Mittwoch: Eine schier unüberschaubar große Menge an Finanzinformationen und die Versprechen von immer mehr Transparenz scheinen den Aspekt des Vertrauens im geschäftlichen Alltag immer weiter zurückzudrängen. Doch auch immer mehr Daten und Fakten können eine von Vertrauen geprägte Geschäftsbeziehung zwischen Erst- und Rückversicherer nicht ersetzen. Vielmehr lässt sich durch Vertrauen und Verlässlichkeit Zeit und Geld sparen. … Lesen Sie mehr ›
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Exklusiv: Generali mit revolutionärer Unfallpolice
Der Generali-Konzern setzt bei den Telematik-Tarifen noch einen drauf: Während die Entwicklung von speziellen Angeboten in Zusammenarbeit mit dem südafrikanischen Gesundheitsdienstleister Discovery und seinem Vitality-Angebot auf vollen Touren läuft, hat das Unternehmen für den Bereich Unfallversicherung bereits ein fertiges Produkt. Mit der Marke UPP (Unfall-Präventions-Police) will die Gesellschaft punkten. Der Clou: Wer wenig ausgeht, zahlt weniger. Nachtrag vom 2. April 2015: Natürlich gibt es keine UPP-Policen. Es handelte sich um den Aprilscherz des Versicherungsmonitors. … Lesen Sie mehr ›
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W&W: Kostensenkung über Plan
Der Bauspar- und Versicherungskonzern Wüstenrot & Württembergische hat bereits 2014 die Einsparziele seines Kostensenkungs- und Umbauprogramms „W&W 2015“ erreicht. Jetzt will die Konzernspitze ein weiteres Programm bis zum Jahr 2020 auflegen. Im Mittelpunkt steht neben den Kosten die Digitalisierung. 2014 hat das Unternehmen mit 242 Mio. Euro deutlich besser verdient als im Vorjahr, dazu trugen allerdings auch Einmaleffekte bei. Besonders gut lief es in der Schadenversicherung. … Lesen Sie mehr ›
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Germanwingsabsturz setzt Kriegsversicherer unter Druck
© CC by Aero Icarus
Der Absturz des Airbus 320 von Germanwings in den französischen Alpen könnte zu Prämiensteigerungen bei Kriegsrisikopolicen für Flugzeuge führen. Diese Versicherung kommt wegen des vermuteten Suizids des Co-Piloten bei den Kaskoschäden zum Tragen. Die sind zwar nicht sonderlich hoch, doch der Markt ist noch von der Schadenserie des Jahres 2014 arg gebeutelt. Zudem hat ein harter Preiskampf im gesamten Luftfahrtversicherungsmarkt die Preise in den vergangenen Jahren stark nach unten gedrückt. … Lesen Sie mehr ›
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Talanx: Turbulente Zeiten
Der Health Check Der Versicherer Talanx leidet wie die gesamte Branche unter den niedrigen Zinsen mit ihren mannigfachen Konsequenzen. Dazu kommt der Druck, die anstehenden Digitalisierungshürden zu meistern. Allerdings gibt es in Hannover Besonderheiten, die das Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Um Talanx begreifen zu können, muss man verstehen, was das Unternehmen antreibt: Talanx will in erster Linie ein guter Industrieversicherer für seine Mehrheitseigner sein. Alle anderen Aktivitäten sind diesem Ziel untergeordnet. Und: Der Börsengang hat Cash gebracht. Aber er enthüllt auch, was Anleger von den einzelnen Talanx-Aktivitäten halten. … Lesen Sie mehr ›










