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3,5 Mio. Euro für Cyber-Kümmerer
Das Insurtech Baobab nimmt sich den Markt für Cybersicherheit vor. Der Assekuradeur will Mittelständler sicherer vor Angriffen machen und sie für den Ernstfall mit Versicherungsschutz versorgen. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz haben die Gründer jetzt Investoren überzeugt, ihnen 3,5 Mio. Euro zur Verfügung zu stellen. Unter ihnen ist auch der Gründer des Online-Maklers Clark. Der Firmenname der Neugründung stammt von einem widerstandsfähigen Baum. … Lesen Sie mehr ›
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Omnikanal, Vertrieb und zwei Missverständnisse
The Long View – Der Hintergrund Viele Versicherer sehen sich in Sachen Omnikanal-Lösungen gut aufgestellt. Tatsächlich ist in Deutschland aber über die verschiedenen Produktsparten hinweg noch kein Versicherer zu finden, der eine solche Strategie wirklich umgesetzt hat. Grund für die Diskrepanz ist ein Missverständnis darüber, was Omnikanal wirklich bedeutet. Auch ist noch längst nicht jedem Versicherer klar, wie wichtig die Verknüpfung von Offline-Transaktionsdaten mit dem Online-Transaktionssystem ist. … Lesen Sie mehr ›
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Notpetya-Angriff: Kriegsausschluss zieht nicht
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40.000 lahmgelegte Rechner und über 1,4 Mrd. Dollar Schaden – der Angriff mit der Erpressungssoftware Notpetya im Sommer 2017 hat den US-Pharmahersteller Merck schwer getroffen. Seine Sachversicherer verweigerten die Zahlung und beriefen sich dabei auf den Kriegsausschluss. Jetzt hat ein Gericht in New Jersey geurteilt, dass ein Malware-Angriff nicht von diesem Ausschluss erfasst ist. Der Fall verdeutlicht, dass sogenannte Silent Cyber-Schäden eine ernstzunehmende Gefahr für Versicherer sind. … Lesen Sie mehr ›
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Allianz will KI-basierte Schadenregulierung ausbauen
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) soll bei der Allianz Versicherung künftig eine größere Rolle spielen. Die Münchener wollen bis Ende des Jahres die Zahl der mithilfe von selbstlernenden Algorithmen regulierten Kaskoschäden verfünffachen. Das berichtete Christopher Iwanowski, Leiter der Schadenentwicklung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seit vergangenem Oktober greift der Versicherer bei der Bearbeitung von Kfz-Sachschäden auf KI zurück. Perspektivisch soll die Technologie in weiteren Bereichen Anwendung finden. … Lesen Sie mehr ›
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Gothaer begräbt Pläne für digitalen Sachversicherer
Exklusiv Der Kölner Versicherer Gothaer und die Scira Unternehmensberatung wollen nun doch nicht mehr den digitalen Sachversicherer Scira, vormals Selosc, aufbauen. Eigentlich sollte im Herbst 2021 die Zustimmung der Finanzaufsicht BaFin erfolgen. Stattdessen haben die Beteiligten die Reißleine gezogen und den Antrag auf Gründung eines Versicherers zurückgenommen. Scira war vor zwei Jahren entstanden, nachdem zuvor ein anderer Digitalversicherer gescheitert war. … Lesen Sie mehr ›
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EU-Verbandsklage: Was kommt auf Versicherer zu?
Legal Eye – Die Rechtskolumne Jahreswechsel – Zeit für eine kurze Rückschau: Als der europäische Gesetzgeber im November 2020 die sogenannte Verbandsklagen-Richtlinie beschloss, setzte er eine Bewegung in Gang, die dieses Jahr auch für deutsche Versicherer nachhaltige Veränderungen mit sich bringen könnte. Da die Richtline bis Ende dieses Jahres in deutsches Recht umgesetzt werden muss, eignet sich dieser Zeitpunkt auch für eine kurze Vorschau. Was könnte auf deutsche und europäische Versicherer in nicht allzu ferner Zukunft zukommen? … Lesen Sie mehr ›
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Nord Stream 2: Versicherungsschutz am Horizont?
Rund 354 Millionen Kubikmeter Gas stehen aktuell in der Pipeline Nord Stream 2 bereit, ins deutsche Gasnetz eingespeist werden, können sie aber nicht. Dem Betreiber des umstrittenen Projekts fehlt nicht nur die Erlaubnis der deutschen Bundesnetzagentur, sondern auch der nötige Versicherungsschutz. Grund dafür waren US-Sanktionen. Das könnte sich jetzt ändern: In den USA ist ein Gesetzesentwurf zu neuen Sanktionen gegen an dem Projekt beteiligte Unternehmen im Senat gescheitert. … Lesen Sie mehr ›
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Reeder-Haftpflicht wird teurer
Bei den kommenden Vertragserneuerungen am 20. Februar werden die Reeder-eigenen Haftpflichtversicherer, die P&I Clubs, erneut auf höhere Preise drängen. Die Gesellschaften leiden unter hohen Schäden, die Halbjahresergebnisse ließen bei vielen zu wünschen übrig. Auch für die Rückversicherung der Clubs müssen Reeder mehr bezahlen. Besonders teuer wird es für Containerschiffe – sie hatten zuletzt für besonders viele Schäden gesorgt. … Lesen Sie mehr ›
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Die D&O-Sparte kommt nicht zur Ruhe
Kommentar Auf dem Markt für Managerhaftpflichtversicherungen hatten sich zuletzt Signale für eine Entspannung gemehrt: Weil die Konkurrenz wieder schärfer wird, hatte sich die schwierige Lage bei den Kapazitäten etwas verbessert. US-Makler Arthur J. Gallagher hält sogar „aggressive Preissenkungen“ in diesem Jahr für möglich. Eine verschärfte Konkurrenzsituation unter den Anbietern macht es möglich. Doch die D&O-Versicherer sollten Vorsicht walten lassen. Mit der aktuellen Klage des Wirecard-Insolvenzverwalters Michael Jaffé und der Investoren-Klage gegen Bayer drohen neue Großschäden. … Lesen Sie mehr ›









