Neueste Artikel - Seite 958

  • Ergo verliert Dennis Just

     Leute – Aktuelle Personalien  Der ehemalige Knip-Chef Dennis Just verlässt den Direktversicherer Ergo Direkt. Er war 2017 als Leiter Onlinevertrieb zu dem Düsseldorfer Anbieter gekommen. Jetzt geht er Ende des Jahres wieder. Einen Nachfolger gibt es noch nicht. Außerdem: Die BaFin hat eine Leiterin für das neugeschaffene Digital Office ernannt. Die 48-jährige Juristin Silke Deppmeyer ist seit 1. Juli zuständig für die digitale Strategie der deutschen Finanzaufsicht. Mark-Dominik Thofern wechselt nach 20 Jahren bei Marsh zum Konkurrenten Aon. … Lesen Sie mehr ›

  • BaFin verschärft Regulierung von Nachrangdarlehen

    Die BaFin will verhindern, dass Lebensversicherer und Pensionskassen Gläubiger, die ihnen Nachrangdarlehen gewährt haben, besser behandeln als Kunden. Die Gläubiger erhalten – wie bei Nachrangdarlehen üblich – hohe Zinsen, haben bei Versicherern und Pensionskassen aber kein hohes Risiko, das dies rechtfertigen würde. Im Gegenteil: Würde die BaFin bei einer drohenden Insolvenz eines Versicherers oder einer Pensionskasse Leistungskürzungen anordnen, ginge das ausschließlich zulasten der Kunden. Künftig müssen die Gesellschaften der Behörde die Bedingungen für Nachrangverbindlichkeiten vorlegen. Zudem will sie bei Unternehmen, die Nachrangdarlehen aufgenommen beziehungsweise nachrangige Schuldverschreibungen begeben haben, gegebenenfalls Änderungen in den Klauseln durchsetzen. … Lesen Sie mehr ›

  • Das neue Geschäftsgeheimnisgesetz – sind Sie bereit?

      Legal Eye – Die Rechtskolumne  Während das Inkrafttreten der DSGVO im vergangenen Jahr hohe Wellen geschlagen hat und niemand in der Versicherungswirtschaft an ihrer Umsetzung vorbeigekommen ist, ist das Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG) fast unbemerkt am 26. April 2019 in Kraft getreten. Dies überrascht, denn dieses Gesetz fordert von vielen Unternehmen ein Handeln, ansonsten ist der Schutz ihrer Geheimnisse nicht gewährleistet. Gerade in Zeiten der Digitalisierung, in denen Innovationen einen wesentlichen Unternehmenswert darstellen, kann die Verbreitung des entsprechenden Wissens das Unternehmen schwer schädigen. … Lesen Sie mehr ›

  • Brodesser: BaFin-Stärkung statt Provisionsdeckel

    Carsten Brodesser ist seit zwei Jahren der Fachmann der CDU für Versicherungsthemen im Bundestag. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor macht er einen Alternativvorschlag zum angekündigten Provisionsdeckel für Lebensversicherungen und spricht über Nachbesserungsbedarf bei der Provisionsobergrenze für Restschuldversicherungen. Die staatlich geförderte Riesterrente will er verschlanken und für Selbstständige öffnen. Zudem erklärt er, warum ihn der fehlende Insolvenzschutz bei regulierten Pensionskassen beschäftigt. … Lesen Sie mehr ›

  • Allianz findet ersten Kunden für Software ABS

    Es hat mehr als ein Jahr gedauert. Aber jetzt hat die Allianz den ersten externen Versicherer gefunden, der die Allianz-Software ABS nutzen wird. Die Run-off-Plattform Frankfurter Leben-Gruppe wird künftig 650.000 Verträge mit ABS verwalten. Beide Unternehmen bestätigten entsprechende Informationen von SZ und Versicherungsmonitor. Die Allianz hatte Ende 2017 angekündigt, den Kern ihres Programmpakets frei zugänglich zu machen und in eine Stiftung einzubringen. Für die praktische Nutzung brauchen Versicherer allerdings noch länder- und firmenspezifische Anwendungen, die eine Allianz-Tochter mit dem Namen Syncier – früher Insphere – gegen Gebühr bereitstellt. … Lesen Sie mehr ›

  • Eiopa will Sicherheitsschirme harmonisieren

    Die EU-Versicherungsaufsicht Eiopa hat am Freitag einen ersten Vorschlag für die künftigen Garantiesysteme für Versicherungspolicen in den EU-Ländern veröffentlicht. In dem Konsultationspapier fordert die Behörde ein europäisches Netz nationaler Auffanglösungen, die „ausreichend harmonisiert und angemessen finanziert sind“. Einem EU-weiten System erteilt die von Gabriel Bernardino geleitete Aufsichtsbehörde eine Absage. Gleichzeitig will Eiopa ein „flexibles Herangehen an die rechtliche Struktur und die Schaffung solcher Systeme“ sicherstellen und Mitgliedsländer nicht überfordern. Bis zum 18. Oktober 2019 können alle Beteiligten ihre Auffassungen zu dem Papier einreichen. Die Konsultation gehört zum Überprüfungsprozess für das EU-Aufsichtssystem Solvency II. … Lesen Sie mehr ›

  • Solvency II auf dem Prüfstand

    Friederike Krieger

     Was die Woche bringt  An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Diskussionsveranstaltung bei der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa, VHV-Gruppe Bilanzpressegespräch … Lesen Sie mehr ›

  • Axa ist größter Versicherer Europas

    Im Ranking der 15 größten europäischen Versicherer, die der Anbieter Mapfre jährlich erstellt, belegt der französische Versicherer Axa nach wie vor den ersten Platz, gefolgt von der Allianz, Generali, Prudential und Zurich. Verbessern konnte sich die Munich Re-Tochter Ergo, die jetzt Platz 13 statt 14 besetzt. Während die Versicherer im vergangenen Jahr Zuwächse bei den Prämieneinnahmen erzielen konnten, mussten sie zum Teil empfindliche Einbußen beim Nettogewinn verbuchen. … Lesen Sie mehr ›

  • Ottonova, Lemonade und die HUK-Coburg

    Herbert Fromme

     Herbert Frommes Kolumne  So, jetzt zahlt auch der digitale Krankenversicherer Ottonova Provisionen. Haben wir ja gleich gesagt, werden sich einige erfahrene Versicherungsmanager sagen. Es geht halt nicht ohne, Versicherung wird nicht gekauft, sondern muss verkauft werden. Fast gleichzeitig kommt der US-Direktversicherer Lemonade auf den deutschen Markt. Er setzt bislang auf das Direktmodell, nur bei Bankenkooperationen will er für die Vermittlung zahlen. Auch das wird schwierig werden. Man könnte meinen, das Direktmodell sei tot – wenn es nicht die HUK-Coburg mit der HUK24 gäbe, und wenn nicht die Allianz gerade genauso einen reinen Direktversicherer bauen würde. … Lesen Sie mehr ›

  • Moody’s: 5G hat disruptives Potenzial für Versicherer

    Kurz nachdem Deutschland die Frequenzen für den neuen Mobilfunknetzstandard 5G für mehrere Milliarden an Betreiber versteigert hat, zeigt eine Analyse der Ratingagentur Moody’s die Folgen des schnellen Mobilfunknetzes für die Versicherungswirtschaft auf. Der schnellere Datentransfer wird demnach viele Unfälle verhindern und in der Folge das Schadenaufkommen senken. Während es noch einige Jahre dauern wird, bis 5G eine Rolle in Europa spielt, bieten sogenannte Internet of Things-Anwendungen der Assekuranz schon heute Chancen. Um sie zu nutzen, werden die Gesellschaften noch stärker als bisher die Kooperation mit Insurtechs suchen, erwartet Moody’s. … Lesen Sie mehr ›

  • Lohrmanns Verunsicherung: Sturm der Verunsicherung

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    An dieser Stelle nimmt sich unser Zeichner Konrad Lohrmann jeden Freitag ein Thema aus der Branche vor. Heute: Papier-Aktenführung bewährt sich in digitalen Zeiten. … Lesen Sie mehr ›

  • VM NewsQuiz Nr. 48

    VM NewsQuiz 48 Versicherungsquiz Insurance Quiz

    Andere Länder, andere Sitten! Diese Redewendung verdeutlicht die kulturellen Unterschiede und Gepflogenheiten einzelner Länder. Laut Ottonova sind gerade die Deutschen sehr freizügig in vielen Lebenslagen. Warum es für Deutschland-Reisende außerdem vermutlich besser ist, dass sie ihr eigenes Toilettenpapier mitbringen, und viele weitere Antworten finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 48. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! … Lesen Sie mehr ›

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