Verband zufrieden mit aktueller Geschäftsentwicklung
Von Herbert Fromme, Berlin Noch in diesem Jahr sucht die Versicherungsbranche eine Einigung mit der Bundesregierung über die Einführung eines Versicherungspools für Terrorismus-Risiken.
Verband zufrieden mit aktueller Geschäftsentwicklung
Von Herbert Fromme, Berlin Noch in diesem Jahr sucht die Versicherungsbranche eine Einigung mit der Bundesregierung über die Einführung eines Versicherungspools für Terrorismus-Risiken.
Von Herbert Fromme, Köln Der Ansatz unterscheidet sich deutlich von großen Konzernen wie Allianz und Axa, die den "Mehrkanalvertrieb" propagieren und das Internet als einen Verkaufs-und Informationsweg von vielen begreifen.
"Wir wollen den Markt nicht beunruhigen" Transportversicherer Franz-Rudolf Golling Deutsche Transportversicherer versuchen, sich trotz der militärischen Auseinandersetzung in Afghanistan vom internationalen Trend zur Kündigung von Verträgen auf Grund der höheren Gefährdung abzukoppeln.
Ein Stillstand der Weltluftfahrt ist zunächst abgewendet.
DaimlerChrysler hat mit dem Verkauf eigener Kfz-Policen mit der Marke Star Cover begonnen.
Der Axa-Colonia-Konzern - künftig nur noch Axa - macht Ernst mit seiner 2000 verkündeten Mehrpreisstrategie.
Die Vereinigte Haftpflichtversicherung (VHV) in Hannover steht in ihren Hauptgeschäftsfeldern Bauhaftpflicht und Autoversicherung unter dem Druck der Marktentwicklung.
Während das Allianz-Management mit der Übernahme der Dresdner Bank und ihren Folgenbeschäftigt ist, kommen widersprüchliche Signale aus einem Kerngeschäftsfeld, der deutschen Schaden-und Unfallversicherung.
Gemeinsame Übernahme der polnischen Compensa.
HUK-Coburg hält mit HUK24 Geschäft in der eigenen Gruppe.
Die Münchener Rück verstärkt die Präsenz ihrer Erstversicherungstochter Ergo in Osteuropa.
Andreas Varnhorn Karlsruher Versicherung - Die Tochter der Münchener Rück agiert deutlich vorsichtiger zur Riester-Rente als ihre Konzernschwestern Victoria und Hamburg-Mannheimer.
Die US-Versicherungsgruppe Allstate hat ihre Direktversicherungs-Töchter in Deutschland und Italien an die britische Direct Line verkauft.
Die Volksfürsorge setzt sich selbst unter Druck.
Der Umgang mit der Riester-Rente ist für die DEVK-Versicherungsgruppe ein zweischneidiges Schwert.