Archiv ‘Risikobarometer’

Selbstständige im Bürokratie-Dschungel

Könnten Selbstständige sich etwas wünschen, dann wäre es ein Abbau der Bürokratie. Das zeigt eine Umfrage durch Infas Quo im Auftrag des Versicherungsmonitors mit Unterstützung von Hiscox. Im dritten und letzten Teil der kleinen Serie geht es um politische und regulatorische Risiken. Über 70 Prozent der Befragten rechnen für das laufende Jahr damit, dass es eher mehr Bürokratie geben wird. Jeder fünfte Unternehmer sieht darin eine Gefährdung seiner Existenz. … Lesen Sie mehr ›

Betriebliche Risiken oft nicht versichert

Wie geht es den deutschen Selbstständigen in Zeiten von Inflation, Energiekrise und Ukraine-Krieg? Gegen betriebliche Risiken haben sich lediglich 63 Prozent abgesichert, zeigt eine Umfrage im Auftrag des Versicherungsmonitors. Von diesen wiederum setzen etwas mehr als die Hälfte auf eine Versicherung. Der zweite Teil unserer kleinen Serie zur Studie zeigt, welche Policen am beliebtesten sind und welche Gründe Unternehmer angeben, die sich nicht gegen betriebliche Risiken versichern. … Lesen Sie mehr ›

Firmen fürchten Cyber und Betriebsunterbrechung

Cybergefahren sind in diesem Jahr die größte Sorge für Unternehmen weltweit, noch vor Geschäfts- und Lieferkettenunterbrechungen, Naturkatastrophen, dem Klimawandel oder der Pandemie. Zu diesem Ergebnis kommt der Industrieversicherer AGCS in der neuesten Auflage der Umfrage „Allianz Risk Barometer“. Auf die steigende Nachfrage der Unternehmen nach Cyberdeckungen reagiert AGCS derzeit allerdings nur verhalten – und lehnt viele Risiken ab. … Lesen Sie mehr ›

AGCS: Covid dominiert Geschäftsrisiken

Betriebsunterbrechungen sind das meistgefürchtete Risiko für Unternehmen weltweit. Das ist das Ergebnis des aktuellen Risikobarometers des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Dahinter folgen das in der Vergangenheit vernachlässigte Pandemierisiko auf Platz zwei und Cybervorfälle auf der dritten Position. Damit drückt die Corona-Krise der neuesten Ausgabe der alljährlichen Befragung ihren Stempel auf. Bei AGCS selbst hat sie einen Schaden von rund 500 Mio. Euro in der Veranstaltungsversicherung verursacht. … Lesen Sie mehr ›

AGCS: Interne Fehler führen zu Cyberschäden

 Exklusiv  In den vergangenen Jahren ist die Zahl der gemeldeten Cyberschäden rasant nach oben geschnellt. Betriebsunterbrechungen infolge von Cybervorfällen machen den größten Anteil der Cyberschäden aus. Die Ursache für den Betriebsstillstand findet sich in den meisten Fällen im Unternehmen selbst. Das zeigt eine Studie des Allianz-Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty. „Die klare Mehrzahl der Betriebsunterbrechungsfälle gehen auf menschliches Versagen zurück“, sagte Catharina Richter, globale Leiterin des Allianz Cyber Kompetenzzentrums, dem Versicherungsmonitor. Diese Schwachstelle ließe sich jedoch mit einfachen Mitteln beseitigen. … Lesen Sie mehr ›

Covid-19 verdrängt Klimarisiken

Gerade mal ein Jahr hat es gebraucht, um Pandemien und Infektionskrankheiten vom achten auf den ersten Platz der größten Zukunftsrisiken zu katapultieren. Das ist das Ergebnis des diesjährigen Future Risks Report von Axa. Klimarisiken liegen damit nun auf Platz zwei. Das bereitet Axa-Chef Thomas Buberl Sorgen. Er befürchtet, dass Experten sich zu sehr auf unmittelbare Gefahren konzentrieren. Außerdem sieht der Versicherer Risiken, die im Zuge der Corona-Krise zunehmen könnten, zurzeit jedoch noch keine Aufmerksamkeit bekommen. … Lesen Sie mehr ›

Cyber und BU größte Unternehmensrisiken

Risikoexperten schätzen weltweit die Gefahr von Betriebsunterbrechungen (BU) und Cybervorfällen am höchsten ein. Im jährlichen Risikobarometer des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) standen beide Risiken erstmals gleichauf auf Platz eins. Das sei folgerichtig, da sich die Zahl der Cyber-Angriffe im vergangenen Jahr noch einmal verdoppelt habe, sagte AGCS-Experte Jens Krickhahn. Trotzdem sei die Marktdurchdringung immer noch gering. Außerdem müssen viele Anbieter die Prämien erhöhen, da sie mit zu niedrigen Preisen in den jungen Markt gegangen waren. … Lesen Sie mehr ›