Pensionsfonds und andere Großanleger investieren Milliarden in alternative Rückversicherungsangebote wie Katastrophenanleihen. Zum ersten Mal sind die Preise für Risikoschutz im alternativen Markt gleich oder niedriger als die der traditionellen Rückversicherer, stellt der Makler Guy Carpenter fest. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Rückversicherer’
Munich Re wird Sorgenkind los
Der Rückversicherer trennt sich von dem defizitären US-Krankenversicherer Windsor Health. Das Abenteuer hat die Münchener mehr als 300 Mio. Euro gekostet. … Lesen Sie mehr ›
Auras: Internationale Programme immer schwerer
Rüdiger Auras ist Geschäftsführer des Deutschen Versicherungs-Schutzverbands. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er über die Preise in der Industrieversicherung und die schwierige Zukunft internationaler Versicherungsprogramme. … Lesen Sie mehr ›
Rückversicherer: Profitabel aber wachstumsschwach
Das erste Halbjahr brachte den Rückversicherern verbesserte versicherungstechnische Ergebnisse. Geringe Katastrophenschäden halfen dabei. Ein Argument für höhere Preise liefern die Zahlen nicht. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re: Flut dominiert die Katastrophenbilanz
Überschwemmungen in Europa, Kanada, Australien und anderen Ländern kosteten die Assekuranz im ersten Halbjahr weltweit 8 Mrd. Dollar, schätzt der Rückversicherer Swiss Re in seiner Katastrophenbilanz. Insgesamt blieben die Schäden aber unter dem langjährigen Durchschnitt. … Lesen Sie mehr ›
Hätte, hätte, Fahrradkette
Herbert Frommes Kolumne: Bei den Halbjahreszahlen vieler Versicherer und Rückversicherer in den vergangenen Tagen tauchte sie wieder auf: Die „normalisierte“ Schaden- und Kostenquote, also eine Art technisches Ergebnis, bei dem die schweren Naturkatastrophen herausgerechnet werden. Ich halte davon nichts. Die Branche macht sich etwas vor. … Lesen Sie mehr ›
Sonderfaktoren helfen Swiss Re
Der Rückversicherer Swiss Re profitierte im zweiten Quartal von einer Steuergutschrift und von Gewinnen aus dem Verkauf von Wertpapieren, außerdem fielen hohe Einmalverluste aus dem Vorjahr nicht wieder an. Die Preise gehen nach unten, allerdings von einem hohen Niveau aus, sagte Konzernchef Michel Liès. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re lässt sich die Laune nicht verderben
Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re hat im ersten Halbjahr 2013 das Ergebnis des Vorjahres in etwa gehalten. Trotz des anhaltenden Drucks durch die Niedrigzinsen und die gestiegene Belastung durch Großschäden geht das Unternehmen davon aus, das prognostizierte Jahresergebnis von 3 Mrd. Euro zu erreichen. … Lesen Sie mehr ›
Flut ganz oben in der Katastrophenstatistik
Das Hochwasser im Mai und Juni dieses Jahres gehört nach Ansicht der Munich Re zu den teuersten Naturkatastrophen, die Deutschland je getroffen haben. Die Flutkatastrophe ist psychologisch wichtig, denn ansonsten waren die Schäden im ersten Halbjahr niedrig – kein gutes Argument für Prämienerhöhungen. … Lesen Sie mehr ›
Überschwemmungen schrecken Versicherer nicht
Versicherer und Rückversicherer sind von Überschwemmungen weniger stark betroffen als von schweren Stürmen. „Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen Überschwemmungen und anderen Naturereignissen“, sagte Ernst Rauch, Leiter des Corporate Climate Centre beim Rückversicherer Munich Re. „Bei Stürmen etwa ist der Anteil der versicherten Schäden an den gesamwirtschaftlichen Schäden in der Regel deutlich höher.“ … Lesen Sie mehr ›
Solvency II kein Umsatzturbo für Rückversicherer
Herbert Frommes Kolumne: Solvency II kommt spät und wahrscheinlich anders als erwartet. Hochgesteckte Erwartungen werden nicht erfüllt – auch die von Rückversicherern. … Lesen Sie mehr ›