Allgemein
MyLife will Lebens-Bestände kaufen
Nach der Heidelberger Leben will jetzt auch der kleine Göttinger Lebensversicherer MyLife in das Geschäft mit der Abwicklung von Lebensversicherungsbeständen einstiegen – allerdings in kleinerem Rahmen. Vorbild ist der Run-off-Spezialist Darag. Einen ersten Bestand an Riester- und Fondsverträgen hat die zum Private Equity-Unternehmen Augur gehörende MyLife schon übernommen. Diesen Kunden will Chef Michael Dreibrodt dieselbe Überschussbeteiligung gutschreiben wie eigenen Versicherten. … Lesen Sie mehr ›
Map-Report: Rente schlägt Leben-Police – aber nicht immer
Der Map-Report hat aufgeschobene Rentenversicherungen darauf untersucht, was ein Kunde bei heutigem Ende der Laufzeit erhalten würde. Die Unterschiede bei den 31 teilnehmenden Gesellschaften fallen deutlich aus. Debeka, Cosmos Leben und Neue Leben führen die Ranglisten bei Verträgen mit zwölf, 20 und 30 Jahren Laufzeit an. Der Map-Report bietet auch einen Vergleich mit den Leistungen von Kapitallebensversicherungen, die nicht immer schlechter abschneiden. … Lesen Sie mehr ›
R+V: Das Schicksal hängt an den Genobanken
Der Health Check Lange galt die Wiesbadener R+V als Musterschüler der Assekuranz. Jahr für Jahr wuchs der Versicherer, der zur genossenschaftlichen Finanzgruppe gehört, stärker als die Konkurrenz. Das Erfolgsrezept: der Verkauf über die Bankschalter der zur Gruppe gehörenden Genossenschaftsbanken. Die Institute sind die wichtigsten Vertriebspartner der R+V. Allerdings macht sich so mancher jetzt Gedanken über die vergleichsweise hohen Kosten des Unternehmens in manchen Sparten – und über die Frage, wie es mit der anstehenden Digitalisierung umgeht. Nachtrag vom 22. Juni 2015, 15.15: Durch ein Versehen wurde zunächst eine vorläufige Fassung des Textes veröffentlicht. Hier die Endfassung, die in wichtigen […] … Lesen Sie mehr ›
Wie Schreckgespenst Google die Assekuranz aufmischt
Nachschlag – Der aktuelle Kommentar Aktuell kursiert eine Nachricht durch die Fachmagazine der Versicherungswirtschaft. Angeblich will Google noch in diesem Jahr in Deutschland ins Versicherungsgeschäft einsteigen. Wem die Geschichte bekannt vorkommt, der hat nicht ganz Unrecht. Allerdings hat das Gerücht einen anderen Ursprung als erwartet. … Lesen Sie mehr ›
Vorsicht bei Ausschreibungen
Legal Eye – Die Rechtskolumne Unternehmen sollten bei der Ausschreibung von Versicherungsverträgen Vorsicht walten lassen. Weil sie dabei die Versicherungsbedingungen vorgeben, drohen sie, als Verwender dieser Bedingungen zu gelten. Zweifel bei der Auslegung der Klauseln gehen dann zu ihren Lasten. Um dieses Risiko zu vermeiden, sollten sie im sogenannten Verhandlungsverfahren ausschreiben – und im Nachgang dann auch tatsächlich noch die eine oder andere Klausel mit dem Versicherer diskutieren. … Lesen Sie mehr ›
Die Gothaer und die Lebenspolicen
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Gothaer Bilanzpressekonferenz und Start-up Flexperto. … Lesen Sie mehr ›
Politische Risiken: Marsh rät zum Policenkauf
Viele Versicherer erhöhen auf der Suche nach neuen Einnahmequellen ihr Engagement im Markt für Deckungen gegen politische Risiken. Die Policen sind derzeit so günstig wie nie. Unternehmen, die in politisch instabilen Ländern Geschäfte machen, sollten das nutzen und sich jetzt mit Verträgen eindecken, rät der Makler Marsh. Den Trend, politische Risiken bei firmeneigenen Gesellschaften zu versichern, sieht Marsh kritisch. … Lesen Sie mehr ›