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Unwetter – wann hilft die Sturmversicherung?

Legal Eye – die Rechtskolumne: Die beiden Stürme „Elon“ und „Felix“ haben am Wochenende vor allem im Norden Deutschlands für Verwüstung gesorgt. Für Schäden an Immobilien kommt in der Regel die Sturmversicherung auf, die in die verbundene Gebäudeversicherung integriert ist. Bei mittelbaren Schäden, die erst in Folge des weiteren Geschehens entstehen, oder bei nicht ausreichender Windstärke, kann der Versicherungsnehmer aber leer ausgehen. … Lesen Sie mehr ›

XL übernimmt Catlin für 4,2 Mrd. Dollar

Der irische Industrieversicherer XL Group Plc übernimmt den Bermuda-Versicherer Catlin Group Limited für rund 4,2 Mrd. Dollar. Damit will der Schaden- und Unfallversicherer seine Kompetenz in der Versicherung spezieller Risiken ausbauen. Die Übernahme soll Mitte 2015 erfolgen. XL wird durch den Zusammenschluss zu einem der zehn größten Rückversicherer weltweit. … Lesen Sie mehr ›

Herbert Fromme

Gegen die Feinde der Pressefreiheit

Herbert Frommes Kolumne: Mit dem Überfall auf die französische Satirezeitung Charlie Hebdo wollen die Terroristen vor allem eins erreichen: Journalisten sollen künftig Angst haben, sollen mit der Schere im Kopf arbeiten und publizieren. Eine unabhängige Presse gehört zu den wichtigsten Merkmalen einer freiheitlichen Gesellschaft – und nutzt uns allen, privat und wirtschaftlich. … Lesen Sie mehr ›

Linke stellt Kleine Anfrage zur Generali-App

Die Fraktion Die Linke hat in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung Antworten auf deren Umgang mit der Datensammlungswut der Versicherungswirtschaft gefordert. In dem bereits im Dezember eingereichten Dokument fragt die Partei, ob die Regierung eine Regulierung des Marktes für Gesundheits-Apps plant. Hintergrund ist die Ankündigung der Generali im November, künftig Gesundheitsdaten von Kunden elektronisch zu sammeln und bei gesundheitsbewussten Verhalten Rabatte zu gewähren. … Lesen Sie mehr ›

Munich Re: Wenige Wetterextreme in 2014

Wetterextreme und Erdbeben verursachten 2014 weltweit relativ geringe versicherte Schäden, meldet Munich Re. Grund seien das Ausbleiben schwerer Katastrophen und verbesserte Frühwarnsysteme. Insgesamt musste die Assekuranz 31 Mrd. Dollar für die Folgen von Naturkatastrophen zahlen, 8 Mrd. Dollar weniger als 2013. Munich Re rechnet aber nicht damit, dass sich dieser Trend fortsetzt. … Lesen Sie mehr ›