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Scor kauft Schutz bei einer Bank

Mit einer Schutzdeckung bei der Schweizer Bank UBS sichert sich der Pariser Rückversicherer Scor ab. Wenn ein vorher vereinbartes Ereignis eintritt, muss UBS bis zu 200 Mio. Euro an frischen Scor-Aktien kaufen. Scor hatte schon bislang eine ähnliche Schutzdeckung. Aber zum ersten Mal werden künftig auch Lebensversicherungsrisiken gedeckt. … Lesen Sie mehr ›

Innovation – Fata Morgana der Versicherungswirtschaft

Legal Eye – die Rechtskolumne: Die Klagen über eine mangelnde Innovationsbereitschaft der Versicherer häufen sich. Selbstverständlich sind die Preise für neue Versicherungsprodukte zu hoch und die Produkte selbst zu spät verfügbar. Die Versicherer scheinen dem Ruf nach Innovationen hilflos gegenüberzustehen und können den abstrakten Vorwürfen kaum Fakten entgegensetzen. Aber auch die Strukturen auf Seiten der Versicherungsnehmer stellen ein Hindernis dar. … Lesen Sie mehr ›

Sparkassen binden Versicherer enger ein

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband arbeitet künftig sehr viel enger mit den öffentlichen Versicherern zusammen. Der Verband öffentlicher Versicherer wird einen Teil seiner Aufgaben von Berlin aus erledigen und Arbeitsplätze dorthin verlagern. Außerdem beteiligt er sich an der Lobbyarbeit der Sparkassen in Brüssel mit Versicherungsspezialisten. Offenbar reicht dem öffentlichen Lager die Vertretung durch den GDV nicht mehr. … Lesen Sie mehr ›

EuGH-Urteil verunsichert die Branche

Der Europäische Gerichtshof hat das erwartete Urteil zum Policenmodell gesprochen: Danach können deutsche Kunden mit Lebensversicherungsverträgen, die zwischen 1994 und 2007 abgeschlossen wurden, die Rückabwicklung ihrer Verträge verlangen – wenn sie unzureichend über ihr Rücktrittsrecht aufgeklärt wurden. Manche Verbraucherschützer rechnen mit Massenkündigungen, die Versicherer versuchen zu beruhigen. … Lesen Sie mehr ›

Regierungsbildung: Schwere Kost für Versicherer

Damit hatte die Versicherungswirtschaft nicht gerechnet. Die neue Zuständigkeit des Justizministeriums für Verbraucherangelegenheiten und die Ernennung des obersten Verbraucherschützers Gerd Billen zum Staatssekretär bedeuten schwere Kost für sie. Die Änderung der Kundenbeteiligung an den Bewertungsreserven dürfte jetzt kaum so glatt über die Bühne gehen wie von der Assekuranz erhofft. … Lesen Sie mehr ›