Makler rss

Aon verkauft seine Technologie-Sparte

Der Versicherungsmakler trennt sich von Aon eSolutions. Die Tochtergesellschaft hat sich auf den Vertrieb von elektronischen Dienstleistungen im Risikomanagement-Bereich spezialisiert. Der kalifornische Käufer Symphony Technology Group soll die Anwendungen weiterentwickeln. Aon will die Dienste des Unternehmens jedoch weiterhin exklusiv nutzen.

Allianz gewinnt Media-Saturn

Die Allianz Versicherung versichert seit dem 1. September 2014 mobile Geräte, die in Media- und Saturnmärkten verkauft werden. Bislang boten die Verkäufer in den Elektromärkten Verträge mit der britischen Domestic & General an. Das Geschäft gilt als hoch lukrativ – auf jeden Fall für Media-Saturn.

Munich Re kauft in Australien

Der Rückversicherer Munich Re verstärkt sich in der Schaden-Erstversicherung in Australien. Zusammen mit dem Maklernetzwerk Steadfast erwirbt er die Calliden Group, die als Versicherer und Zeichnungsagentur tätig ist. Munich Re hat es vor allem auf das Gewerbegeschäft der Gruppe abgesehen.

Aon mit neuem Chief Operating Officer

Der Versicherungsmakler Aon hat mit Bernd Knof (Foto) einen neuen Chief Operating Officer ernannt und Swiss Re Corporate Solutions mit Kuno Linder einen neuen Country Manager Deutschland. Auch bei der Müller Unternehmensberatung gibt es neue Gesichter, während die HUK-Coburg ein langjähriges Vorstandsmitglied in den Ruhestand verabschiedet.

MLP will vom LVRG profitieren

Der Finanzvertrieb MLP hat Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr leicht gesteigert. Aber die Situation bleibt vor allem in der Krankenversicherung schwierig. Von der Reform der Lebensversicherung erhofft sich Unternehmenschef Uwe Schroeder-Wildberg Wachstumsimpulse wegen steigendem Beratungsbedarf.

Life Bond warnt vor Pensions-Blase

Der Zweitmarkt für Lebensversicherungen steckt in der Krise. Der bislang auf US-Policen spezialisierte Aufkäufer Life Bond will sein Geschäft auf die Beratung ausweiten – und warnt vor einer Blase beim Handel mit Pensionsverpflichtungen.

Cloud-Versicherungen für Unternehmen Pflicht

Geschrieben von Lea Deuber.
Ohne Computer und Internet läuft in vielen Firmen nichts mehr. Trotzdem kümmern sich immer noch zu wenige Unternehmen um ausreichenden Schutz ihrer IT. Mit Cloud-Systemen öffnen sich neue Einfallstore. Warum Unternehmen die Risiken nicht unterschätzen sollten und wie man sich dagegen versichert.

Ecclesia kauft in Italien zu

Die Ecclesia-Gruppe meldet die Übernahme eines italienischen Maklers für Versicherungsschutz im Gesundheitsbereich. Der Detmolder Makler rechnet sich trotz schwierigem Umfeld gute Wachstumschancen aus. Die Gruppe hat zudem die Geschäftsführung erweitert.

„Mir fehlt die ganzheitliche Sicht auf den Kunden“

Sabrina Hartusch, Versicherungs- und Risikochefin des Unterwäscheherstellers Triumph, spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor über die Risiken in der Textilbranche, Hausaufgaben für die Versicherer und ihre Ziele als Präsidentin des Schweizer Verbandes der versicherungsnehmenden Wirtschaft SIRM.

Gothaer versichert Energiespeicher

Wegen geänderter Haftungsvereinbarungen zwischen Herstellern und Betreibern von Windkraftanlagen sinken die Prämieneinnahmen für die Versicherung der Windparks. Marktführer Gothaer ist daher auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern im Bereich der erneuerbaren Energien. Neues Wachstum soll die Versicherung von Energiespeichern bringen.

Markel: „Wir suchen uns Nischen“

Um als Newcomer im umkämpften deutschen Industriemarkt bestehen zu können, muss man sich spezialisieren, erklärt Frederik Wulff im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Er ist Hauptbevollmächtigter der im April 2013 eröffneten deutschen Niederlassung des US-Versicherers Markel.

Cyber-Makler Erichsen stockt auf

Sabine Pawig-Sander wird Partnerin beim Versicherungsmakler Erichsen in Essen. Pawig-Sander ist bislang als Leiterin Produktentwicklung bei Aon Versicherungsmakler Deutschland tätig. In den kommenden Monaten soll ein dritter Partner kommen, die Identität will Sven Erichsen noch nicht verraten.

MH17: Umleitung hätte 66 Dollar pro Passagier gekostet

Um die Flugroute des Fluges MH17 der Malaysia Airlines ist ein Streit entbrannt. Kritiker werfen der Fluggesellschaft vor, aus Kostengründen den Flug nicht umgeleitet zu haben. Malaysia Airlines und die Regierung des Landes wehren sich. Die Luftfahrtversicherer müssen mit einem Schaden von 500 Mio. Euro oder mehr rechnen.

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