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Schweres Beben trifft Kroatien

Das Erdbeben in Kroatien vom Dienstag war das schwerste seit langem in dem Land. Das Geoforschungszentrum Potsdam sieht das letzte vergleichbare Ereignis im Jahr 1909. Für eine Schadenschätzung ist es noch zu früh, heißt es beim Rückversicherer Munich Re. Analysten vom Dienst Artemis erwarten wegen der geringen Versicherungsdurchdringung eine vergleichsweise geringe Belastung für die Assekuranz. … Lesen Sie mehr ›

Versicherungsmonitor-Update: Die Corona-Krise

 Schwerpunkt  Hier finden Sie die Versicherungsmonitor-Artikel über die weltweite Verbreitung des Corona-Virus und die Auswirkungen auf Versicherer im In- und Ausland. In diesem Teil unserer Übersicht finden Sie Versicherungsmonitor-Artikel zur Corona-Krise aus den Monaten Juli bis Dezember 2020. Frühere und spätere Teile Übersicht haben wir am Anfang und Ende dieses Beitrags verlinkt. … Lesen Sie mehr ›

Das sind die Schaden-Hotspots an Silvester

Auch an Silvester bleiben Pannen bei Unternehmen nicht aus, zeigt eine Analyse des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Am 31. Dezember ereignet sich demnach ein großer Teil der Schäden auf Baustellen, an Flughäfen und auf hoher See. Auch geplatzte Rohrleitungen sind zum Jahreswechsel ein großes Thema, vor allem in der Chemieindustrie. In allen Sparten sind menschliche Fehler der häufigste Auslöser für Silvester-Schäden. In diesem Jahr könnte es wegen des Corona-Lockdowns in der Sachversicherung zudem mehr unerfreuliche Zwischenfälle geben als sonst. … Lesen Sie mehr ›

2020: Der Jahresrückblick Teil II

Die schon nicht mehr erwartete Provinzial-Fusion ist endlich in trockenen Tüchern. Hoffnungsvolle Start-ups scheitern. Die Explosion in Beirut wird zum Großschaden für die Versicherungswirtschaft. Die Konsolidierung in der Maklerbranche geht weiter. Der Versichererverband GDV baut um, und die Allianz Leben verabschiedet sich als erste Gesellschaft in Deutschland von der 100-prozentigen Garantie auf eingezahlte Beiträge. Der zweite Teil unseres Jahresrückblicks, in dem wir die aufregendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die größten Ereignisse des Jahres 2020 Revue passieren lassen. … Lesen Sie mehr ›

McKinsey: Was Versicherer online verbessern sollten

 Exklusiv  Das Beratungsunternehmen McKinsey hat bei 22 deutschen Versicherern untersucht, wie gut sie den Kunden nahtlos über alle Kanäle hinweg bedienen können. Das Ergebnis: Die Versicherer haben ihre digitalen Fähigkeiten in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut, doch von einer bruchfreien „Customer Journey“ kann in der Versicherungsbranche noch keine Rede sein. Viele Versicherer-Websites sind zu voll und laden zu langsam. Ein wesentliches Problem: Wünscht der Kunde persönliche Beratung, gelangt er oft vom Online- zum Offline-Kanal – und kann dann nicht mehr zurück. Auch an anderen Stellen sieht McKinsey Optimierungsbedarf. … Lesen Sie mehr ›

Admiral trennt sich von Vergleichsportalen

Der britische Versicherer Admiral verkauft Confused.com, Rastreator.com und andere Vergleichsportale an die Zoopla Property Group (ZPG), die unter anderem das Vergleichsportal Uswitch betreibt. ZPG zahlt dafür mehr als 500 Mio. Pfund. Allerdings geht nicht die gesamte Summe an Admiral, denn der spanische Versicherer Mapfre hält eine Beteiligung an zwei der Gesellschaften, die verkauft werden. … Lesen Sie mehr ›

2020: Der Jahresrückblick Teil I

Corona dominiert das Jahr 2020. Die Pandemie regiert in den vergangenen zehn Monaten in Gesellschaft und Wirtschaft. Das trifft auch die Versicherer – nicht nur durch hohe Schäden. Streit vor Gericht um die Betriebsschließungsversicherung kratzt am Image der Branche, alle Belegschaften lernen Homeoffice, die Vertriebe müssen sich neu sortieren. Verglichen mit diesem alles bestimmenden Thema wirken andere eher klein, auch wenn sie in Wirklichkeit groß sind. Aon und Willis fusionieren, Lemonade geht an die Börse, und der Wirecard-Skandal beschäftigt auch die Versicherer. Der Versicherungsmonitor blickt auf die aufregendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die größten Ereignisse des Jahres zurück. Hier […] … Lesen Sie mehr ›

Impf-Pannen gefährden Versicherungsschutz nicht

Die ersten Pannen zeigen es: Bei den Corona-Impfungen läuft nicht alles rund, es kann zu Fehlern kommen. Doch die beteiligten Ärztinnen und Ärzte müssen sich keine Sorgen machen, so etwas kostet sie nicht den Versicherungsschutz. In der Regel greift bei den jetzt angelaufenen Impfaktionen die Staatshaftung. In anderen Fällen sind individuelle Fehler von der Arzthaftpflichtversicherung gedeckt, sagen Experten der Deutschen Ärzteversicherung und des Maklers Ecclesia. … Lesen Sie mehr ›

Briten wollen anders regulieren

Die britische Regierung sieht gute Chancen für Banken, Versicherer und Fonds nach dem Ende der Übergangsfrist am 31. Dezember 2020. Finanzminister Rishi Sunak sagte am Sonntag, Großbritannien könne „die Dinge etwas anders angehen“. Das könnte auch Veränderungen an Solvency II für britische Versicherer bedeuten. Allerdings dürften allzu starke Abweichungen die von der EU und Großbritannien angestrebte Äquivalenz gefährden – die gegenseitige Anerkennung der Aufsichtsregeln. … Lesen Sie mehr ›

Bayern fördert Versicherung von Obst- und Weinbauern

In Bayern können Landwirte, die in der Obst- oder Weinproduktion tätig sind, ab Mitte Januar 2021 einen Zuschuss zur Versicherungsprämie beantragen, um sich gegen witterungsbedingte Ertragsausfälle abzusichern. Der Freistaat übernimmt bis zu 50 Prozent der Prämie für die Deckung von Schäden durch Starkfrost, Sturm und/oder Starkregen. Damit will die Landesregierung die eigenverantwortliche betriebliche Risikovorsorge der Landwirte stärken. … Lesen Sie mehr ›

Versicherer profitieren von geringen Elementarschäden

Im turbulenten Jahr 2020 war es für die Versicherer zumindest an einer Front relativ ruhig: bei den Elementarschäden. Die Gesellschaften haben in diesem Jahr für Schäden durch Sturm, Hagel und weitere Naturgefahren wie Starkregen rund 2,5 Mrd. Euro gezahlt, wie aus vorläufigen Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervorgeht. Diese Summe liegt nicht nur deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt, sondern auch rund 500 Mio. Euro unter dem Wert des ohnehin schon schadenarmen Vorjahres. … Lesen Sie mehr ›