Auf die Frage, wer Deutschland die kommenden vier Jahre regieren soll, haben Versicherungsmanager eine klare Antwort: Am liebsten Schwarz-Gelb. Vor allem die Ankündigung der Bürgerversicherung durch die Opposition sorgt dafür, dass CDU/CSU und FDP in der Assekuranz eine satte Mehrheit haben. Es kann sein, dass sie enttäuscht wird. … Lesen Sie mehr ›
Top News
GDV-Führung wegen Deckel unter Beschuss
Die Führung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sieht sich heftigen Protesten gegen die vorgeschlagene gesetzlich geregelte Provisionsdeckelung in der Lebensversicherung ausgesetzt. Kritik kommt von innerhalb und außerhalb des Verbandes. … Lesen Sie mehr ›
BGH schafft Klarheit bei Kündigung
Der Bundesgerichtshof hat am Mittwoch seine Rechtsprechung zu möglichen Stornoabzügen der Versicherer fortgesetzt und Lücken geschlossen. Kunden erhalten mindestens die Hälfte des ungezillmerten Deckungskapitals. Weitergehende Forderungen lehnte das Gericht ab. … Lesen Sie mehr ›
Eigener Autoversicherer: VW zieht gemischte Bilanz
Volkswagen Financial Services hat gemeinsam mit der Allianz im April 2013 einen eigenen Autoversicherer gegründet. Während die Angebote im Gebrauchtwagenbereich gut ankommen, muss VW im Neuwagensegment nachbessern. … Lesen Sie mehr ›
Hausaufgaben für Transportversicherer
Swiss Re sieht für die kommenden Jahre deutliche Wachstumschancen für die Transportversicherung und die Versicherung von Fluggesellschaften. Gleichzeitig beobachtet der Rückversicherer einen Trend zur Risikokonzentration – und verweist auf Nachbesserungsbedarf beim Risikomanagement der Versicherer. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re glaubt an kurze Schwächephase
Der Rückversicherer Swiss Re erwartet für 2013 einen weiteren Rückgang der Preise für Naturkatastrophenrisiken. Ab 2014 soll das Segment aber wieder in ruhiges Fahrwasser geraten. In anderen Sparten bleiben die Prämien stabil. … Lesen Sie mehr ›
Monte Carlo: Makler haben Oberwasser
Die großen Rückversicherungsmakler sind die Gewinner des Zustroms an frischem Kapital in die Branche. Unternehmen wie Aon Benfield, Guy Carpenter und Willis Re haben künftig viel mehr Kapazität für ihre Kunden. Sie gewinnen auch an Einfluss. Die Rückversicherer versuchen, die Veränderung kleinzureden. … Lesen Sie mehr ›
Hannover Rück will bei Prämien hart bleiben
Hagel und Flut werden im deutschen Markt zu Preiserhöhungen führen, glaubt Hannover Rück-Chef Ulrich Wallin. Den Zufluss an Kapital in die Rückversicherungsbranche registriert er ungerührt. Von marktweiten Preissenkungen will das Unternehmen nichts hören. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re gibt sich gelassen
Mit Milliarden drängen Pensionsfonds und andere institutionelle Anleger in den Rückversicherungsmarkt. Doch Weltmarktführer Munich Re gibt sich gelassen. Man sei nur in einem kleinen Geschäftsfeld von der neuen Konkurrenz betroffen. Jeworrek nannte auch die neuesten Zahlen zum Hagelschlag – 2013 ist teurer der Münchener Schaden von 1984. … Lesen Sie mehr ›
Guy Carpenter: Alternatives Kapital bleibt
Pensionsfonds und andere Großanleger investieren Milliarden in alternative Rückversicherungsangebote wie Katastrophenanleihen. Zum ersten Mal sind die Preise für Risikoschutz im alternativen Markt gleich oder niedriger als die der traditionellen Rückversicherer, stellt der Makler Guy Carpenter fest. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re: Ungewöhnlich wenig Hurrikans
Die Sturm-Saison in den USA ist bisher glimpflicher als sonst ausgefallen. Einiges spricht dafür, dass das für den Rest des Jahres so bleibt. Steigende Preise für Naturkatastrophen-Deckungen werden dadurch unwahrscheinlicher. … Lesen Sie mehr ›
Rückversicherer müssen umdenken
Kleinere Rückversicherer sollten sich auf spezielle Sparten konzentrieren, wenn sie überleben wollen, glaubt die Rating-Agentur Standard & Poor’s. Weil immer mehr externes Kapital in den Markt strömt, wird der Wettbewerb spürbar härter. Die Preise sind unter Druck. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re wird Sorgenkind los
Der Rückversicherer trennt sich von dem defizitären US-Krankenversicherer Windsor Health. Das Abenteuer hat die Münchener mehr als 300 Mio. Euro gekostet. … Lesen Sie mehr ›
Langsame Versicherer nutzen den Maklern
Makler profitieren von einer zögerlichen Schadenbearbeitung der Versicherer. Denn ihre Rolle wird damit noch wichtiger für den Kunden, meint Peter Wesselhoeft von Gossler, Gobert & Wolters. Gerade kleinere und mittelgroße Unternehmen brauchen die Unterstützung durch Makler. … Lesen Sie mehr ›