Neueste Artikel - Seite 1166
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Quartalszahlen und Finanzchefs
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Quartalszahlen von Hannover Rück, Munich Re, Allianz, Generali und Zurich sowie die SZ-Konferenz CFO-Agenda … Lesen Sie mehr ›
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A.M. Best: Protektionismus bedroht Versicherer
Global tätige Versicherer stoßen auf immer mehr Hindernisse bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten. Protektionistische Maßnahmen sind laut einer aktuellen Studie der Ratingagentur A.M. Best auf dem Vormarsch. Dazu zählen neben dem Brexit auch die aktuellen Steuerpläne der US-Regierung. Auch in Schwellenländern gibt es zahlreiche Beschränkungen für ausländische Anbieter. Als dem Trend entgegenstehend würdigt A.M. Best das Abkommen zwischen der EU und den USA, das eine weitgehende Gleichbehandlung von Rückversicherern vorsieht. … Lesen Sie mehr ›
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Keine Daten, teure Versicherung
Herbert Frommes Kolumne Die Preise in der Industrieversicherung gehen nach oben – sagen jedenfalls die Versicherer. Aber das stimmt nicht überall, und in der Haftpflicht gehen sie sogar weiter nach unten – antworten die Makler. Tragfähige Daten gibt es nicht. Die industriellen Versicherungskunden müssen sich auf die Aussagen von Maklerhäusern und Versicherungskonzernen verlassen. Von der Branche wird kaum Besserung kommen, sie hält ja Statistiken zu D&O oder Cyber geheim, wenn es sie denn gibt. Eigentlich ist die Herstellung der Preistransparenz eine Kernaufgabe des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, aber auch er macht keine Anstalten dazu. Dann muss es doch die […] … Lesen Sie mehr ›
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Bundesrat: Kosten bei PEPP beschränken
Der Bundesrat begrüßt die Pläne für das europäische Vorsorgeprodukt PEPP. Die deutsche Länderkammer sieht den Hauptvorteil in der grenzübergreifenden Gültigkeit, die Bürgern Umzüge in andere Mitgliedsländer erleichtert. Nachbesserungsbedarf sehen die Parlamentarier bei der Begrenzung der Vertriebs- und Abschlusskosten sowie der möglichen Auszahlungsform. Der Vorschlag von Fachpolitikern, die deutsche Bundesregierung zur Prüfung der Einrichtung eines neuen Basisprodukts nach Vorbild des sogenannten Vorsorgekontos aufzufordern, konnte sich nicht durchsetzen. … Lesen Sie mehr ›
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Versicherer bei Digitalisierung orientierungslos
Fast alle Versicherungsunternehmen haben in den vergangenen drei Jahren in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse investiert. Doch eine Zwischenbilanz fällt ernüchternd aus. Ein Großteil der Unternehmen sieht noch keine Auswirkungen auf die Umsätze. Dazu kommt: Viele Häuser sind sich nicht klar darüber, welche Maßnahmen überhaupt sinnvoll sind. Das hat eine Umfrage der Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners in Zusammenarbeit mit der Universität Rochester und der Hochschule Wharton ergeben. … Lesen Sie mehr ›
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Axa mit leichtem Umsatzrückgang
Dem Pariser Axa-Konzern macht das rückläufige Geschäft mit Lebensversicherungen zu schaffen. Der Gesamtumsatz schrumpfte in den ersten neun Monaten leicht, trotz wachsender Prämieneinnahmen in den Gewerbesparten. Die Naturkatastrophen in den USA haben den Versicherer nicht besonders schwer getroffen, allerdings stellt der für 2018 geplante Börsengang von Teilen des US-Geschäfts das Unternehmen vor Herausforderungen. … Lesen Sie mehr ›
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Lohrmanns Verunsicherung CCXVIII
An dieser Stelle nimmt sich unser Zeichner Konrad Lohrmann jeden Freitag ein Thema aus der Branche vor. Heute: Munich Re-Chef Joachim Wenning kommt ins Grübeln. … Lesen Sie mehr ›
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Swiss Re mit Neunmonatsverlust
Die Sturmschäden durch die Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ haben in der Bilanz des Rückversicherers Swiss Re deutliche Spuren hinterlassen. Für die ersten neun Monate des Jahres meldete das Unternehmen einen Verlust von 468 Mio. Dollar. Im ersten Halbjahr hatte der Rückversicherer einen Gewinn von 1,2 Mrd. Dollar gemacht. Angesichts der hohen Schäden für die gesamte Branche rechnet Swiss Re-Chef Christian Mumenthaler jetzt mit steigenden Preisen in der Rück- und Industrieversicherung. … Lesen Sie mehr ›
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GDV: D&O-Versicherung tief in den roten Zahlen
Die Managerhaftpflichtversicherung (D&O) ist ein großes Verlustgeschäft. Das geht aus vertraulichen Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor, die dem Versicherungsmonitor vorliegen. Nach diesen Unterlagen dürfte die Branche im Jahr mehr als 100 Mio. Euro technischen Verlust mit dem Geschäftsfeld machen, die Schaden- und Kostenquote lag 2016 bei etwa 125 Prozent. Auch die VW-Dieselaffäre könnte nach Einschätzung von Branchenexperten einen großen D&O-Schaden zur Folge haben. Erstmals bietet die GDV-Statistik auch ein halbwegs verlässliches Indiz für das Marktvolumen in Deutschland: Es dürfte bis zu 500 Mio. Euro betragen. … Lesen Sie mehr ›
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Adieu, Arschgeweih!
© CC by The Weaver
Nachschlag – Der aktuelle Kommentar Unsere Postfächer quellen über von E-Mails von Versicherern, in denen uns die Unternehmen über Themen wie die korrekte Tattoo-Entfernung, die Pflege der Haut im Winter oder das richtige Autofahren mit Kindern informieren. Eigentlich ein netter Dienst, der in den meisten Fällen ohne jeden Mehrwert daherkommt. Das brauchen Versicherungskunden wirklich nicht. … Lesen Sie mehr ›








